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Alle Artikel zum Thema Heizung

Das Alter der Gebäude hat einen Einfluss auf den SPF. Das hat weniger mit dem Baujahr zu tun als mit der energetischen Qualität des Gebäudes.

Die Vorlauftemperatur bedarfsgeführt regeln und so die Effizienz erhöhen

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Die bedarfsgeführte Vorlauftemperaturregelung könnte zum Gamechanger für Wärmepumpen werden. Anstatt sich nur nach der Außentemperatur zu richten, reagiert das System auf den tatsächlichen Wärmebedarf in jedem Raum – und spart so spürbar Energie. Eine aktuelle Feldstudie aus dem SHK-Handwerk zeigt, welches Potenzial in der Technologie steckt. Untersucht wurde über einen Zeitraum von knapp drei Jahren, wie sich die Effizienz von Wärmepumpen durch die intelligente Kombination von guter Wärmepumpentechnik mit ausgeklügeltem Smart-Home-System noch weiter steigern lässt. Die Urheber Christina Stadelmann und Frank Selg nennen Details im Gespräch mit SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger.

Dennis Jäger
SBZ-Chefredakteur

Wird 2026 ein gutes Heizungsjahr für die SHK-Branche?

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Pro

2026 wird ein gutes Heizungsjahr. Wenn Politik, Branchenverbände und SHK-Handwerk endlich an einem Strang ziehen. Und zwar in eine Richtung, nicht entgegengesetzt. Dazu gehört, dass die Entscheider in Berlin wieder ein offenes Ohr für die Belange der Branche haben. Es wird dann ein gutes...

Wärmewände in der Praxis, Teil 2: Planung und Projektierung

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Nach dem Auftakt der Modernisierungsserie zu den Themen Initialberatung und Bestands­aufnahme ermöglicht Frank Hartmann im zweiten Teil einen Blick hinter die Kulissen der technischen Planung: von anlagentechnischen Projektierungs- und Planungsleistungen der Wärmeübergabe über die Wärmeverteilung bis hin zum Anlagenkonzept und der Bauablauf­planung. Der Geschäftsführer eines Planungsbüros und eines Handwerksbetriebs zeigt, wie aus ersten Analysen fundierte Planungen und Angebote entstehen.

Holzpelletlager und -­entnahme wurden als ­Erweiterung der ­Heizzentrale unterirdisch gebaut.

Holzpellets sichern die Grundlast im Kloster und Schloss Salem

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Mit der historischen Liegenschaft zeigt Baden-Württemberg, wie die Wärmewende gelingen kann: Statt fossilem Gas liefert künftig ein Mix aus Holzpellets und erneuerbarer Energie zwei Drittel der benötigten Wärme. Das Pilotprojekt ist das erste von zehn Mustervorhaben des Bundeslandes auf dem Weg zur Klimaneutralität, das Klaus W. König, Fachjournalist für ressourcenschonende Haustechnik, vorstellt.

Der Schlüssel zur Wärmepumpen-Performance im Bestand

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Die Wärmewende ist in vollem Gange und die Wärmepumpe gilt als Herzstück dieser Transformation. Insbesondere im Gebäudebestand treffen neue Technologien oft auf veraltete Anlagentechnik und unzureichende Daten, wodurch sich der Austausch fossiler Heizsysteme gegen regenerative Wärmequellen zu einer komplexen Angelegenheit entwickeln kann. Das Greentech-Unternehmen Mywarm nutzt Echtzeitdaten, um das Potenzial von Wärmepumpen zu heben.

Durch die Installation einer ­vollmodulierenden Kaskade 4x Hybrox 8 Wärmepumpen des Herstellers Alpha Innotec kann eine Heizleistung bis 28 kW flexibel angepasst werden.

Wärmepumpen im Altbau: Ein Mutmacher für Fachleute

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Die Integration moderner Heiztechnologien in denkmalgeschützte Altbauten gilt oft als ­besondere Herausforderung, wie Stephan Neumann-Weinkopf beobachtet. Der VDI-­Sachkundige für Wärmepumpen und Geschäftsführer des Fachhandwerksbetriebs –Weinkopf GmbH aus ­Scheuerfeld im Westerwald möchte dazu ermutigen, innovative ­Lösungen auch im Bestand zu nutzen. Er erläutert am Beispiel einer Villa aus dem Jahr 1880, wie ein effizienter Einsatz von Wärmepumpen aussehen kann.

Fachbetriebe, die Ratenkaufangebote fest in ihre Vertriebsprozesse eingebunden ­haben, verzeichnen unter anderem höhere Abschluss­quoten in der Beratung, geringere Abbruchraten sowie vermehrte Anfragen

So werden Wärmepumpen überzeugender verkauft

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Ratenkauf als Alternative im Wärmepumpenvertrieb: Wie SHK-Fachbetriebe mit integrierter Finanzierung ihre Abschlussquoten steigern und sich im Markt gegen Enpal, Aira und Co. behaupten.

Das stufenlos geregelte Warmwasserbereitungsgerät AC Elwa 2 nutzt die überschüssige Energie aus Photovoltaikanlagen und wird im Warmwasser­speicher verbaut.

Überschüssigen PV-Strom nutzen: Heizstäbe zur solarelektrischen Warmwasserbereitung

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Mit dem wachsenden Druck zur Eigenverbrauchsoptimierung rücken technische Lösungen wie Heizstäbe in den Fokus. Sie ermöglichen die direkte Umwandlung überschüssigen Photovoltaikstroms in Warmwasser und tragen damit zur Netzstabilität, Kostensenkung und Dekarbonisierung bei. Im Beitrag erläutert Tobias Fuchslechner von my-PV aus Oberösterreich, wie es funktioniert.

Die Steuererklärung der Heizungswelt: Was SHK-Fachleute zum hydraulischen Abgleich wissen müssen

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Obwohl allen einleuchtet, dass der hydraulische Abgleich sich für Eigentümer, Mieter und ­Installateure ­rechnet, sind viele SHK-Fachleute noch zurückhaltend bei der flächendeckenden Umsetzung. Hinzu kommt, dass im Markt die unterschiedlichsten ­Mythen zum Thema ­kursieren, mit denen Meinolf Rath von IMI Hydronic Engineering aufräumt.

Quartier definiert neue Qualität von „Stadtgärten“

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Großmaßstäbige Quartiere zu entwickeln, ist eine immense Herausforderung, die ein reibungsloses Zusammenspiel sämtlicher Gewerke erfordert. Ein Beispiel, wie ein solches Projekt mit Grünflächen, innovativer Architektur und hochwertiger Ausstattung umgesetzt werden kann, zeigt der Bauprojektentwickler ­Conceptaplan in Bad Vilbel. Zentral war die intelligente Integration der Kältetechnik – unter anderem durch drei verschiedene Wärmepumpentypen von Systemair. Frühzeitig wurden diese in enger Abstimmung mit dem SHK-Handwerk in die Projektstruktur eingebunden.

„Mit der Aufstellung einer Großwärmepumpe ist die Arbeit ja nicht getan.“ 
Matthias Junge, Projektleiter Serielles Sanieren bei Vaillant Deutschland

Weniger CO2-Emissionen im Mehrfamilienhaus

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Die Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energieträger in Mehrfamilienhäusern bringt deutlich umfassendere Herausforderungen mit sich als in einem Einfamilienhaus. Eigentümer in der Wohnungswirtschaft und das SHK-Fachhandwerk stehen vor der Aufgabe, nicht nur die Heizungsanlage selbst, sondern häufig die gesamte Infrastruktur inklusive Wärmeverteilung grundlegend umzubauen. Dabei gilt es, eine Balance zu finden zwischen Investitionskosten, laufendem Betrieb, baulichen Eingriffen und gesetzlichen Anforderungen. Wie dieser Spagat gelingen kann, erläutert Matthias Junge, Projektleiter Serielles Sanieren bei Vaillant Deutschland, im Gespräch mit unserer Redaktion.

Das Anlegen von Musterflächen,um die Haftfähigkeit des Untergrundes zu prüfen, gehörte zu den ersten Maßnahmen, die bereits während der Heizperiode unauffällig in den Kellerräumen vorgenommen wurden.

Wärmewände in der Praxis (Teil 1)

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Frank Hartmann, Geschäftsführer des Planungsbüros Forum Wohnenergie und des Handwerksbetriebs Wohnwärmegestalter, vereint mehrere handwerkliche und baubiologische Qualifikationen. Für die SBZ schreibt er eine sechsteilige Artikelserie zum Thema Flächenheizung (Wärmewände!). Der erste Teil seines Projektberichtes beschreibt die Entstehung einer umfassenden Wohnhauserneuerung, ausgehend von der Heizungsmodernisierung. Weitere Teile erscheinen exklusiv in den nächsten SBZ-Ausgaben. Die Maßnahme umfasste neben baulichen und technischen Anforderungen die Umsetzung in bewohntem Zustand, die Einbindung von ­Eigenleistungen, die gewerkeübergreifende Koordination sowie eine anspruchsvolle Bauablauf- und Bauzeitenplanung.

Nicht die Lüftung beim Ersatz von Etagenheizungen vergessen!

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Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall sind in vergleichsweise undichten Bestandsgebäuden durch den Einsatz von raumluftabhängigen Feuerstätten, wie Gas-Etagenheizungen, eher selten anzutreffen. Erfolgt jedoch im Zuge einer Sanierung ein Heizungsaustausch, entfällt in aller Regel die Nachströmung der Verbrennungsluft. Werden zusätzlich die Fenster ausgetauscht, wird das Gebäude außerdem ­deutlich dichter. Warum dann häufig eine zusätzliche lüftungstechnische Maßnahme erforderlich ist, erläutern Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartmann und Dr.-Ing. Anne Hartmann vom ITG Dresden.

Smart Meter als Sprungbrett – Digitalisierung im SHK-Handwerk

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Die Heizkostenverordnung schreibt eine Um­rüstung auf digitale Zähler bis Ende 2026 vor. Die Einführung der Smart-Meter-Gateways birgt technische Anforderungen und steigenden Wettbewerbsdruck für SHK-Betriebe. SBZ-­Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer sprach mit Frank Molliné, Geschäftsführer des Mess- und Abrechnungstechnikunternehmens WDV Molliné GmbH aus Stuttgart. Im ­Interview erläutert er, wie Betriebe mit gezielter ­Weiter­bildung, Kooperationen und digitalem Know-how diese Hürden meistern und neue Geschäftsfelder erschließen können.

Einsparpotenziale in Hallen: Deckenstrahlplatten als flexible Lösung

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Die Beheizung und Wärmeverteilung von Hallen für Gewerbe, Industrie oder Freizeit ist eine besondere Herausforderung. Im Zuge der Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energien müssen weitreichende Entscheidungen getroffen werden. Eine anpassungsfähige Wärme­abgabe über Deckenstrahlplatten bietet vor allem im Bestandsbau viele Möglichkeiten.

Wärme von oben oder von der Seite – bisher nur auf Anfrage des Kunden

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In der SHK-Branche hat sich in den letzten 50 Jahren die Fußbodenheizung zum Niedrig­temperatur-Standard im Neubau entwickelt. Andere Systeme, wie Flächenheizung/-kühlung an Wänden, Dachschrägen und Decken, stehen in ihrem Schatten, obwohl sie insbesondere im Bestandsbau Potenzial besitzen. SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer hat mit Frank ­Hartmann gesprochen. Er ist Gas-Wasser-Installateur, Heizungs- und Lüftungsbauer, Elektriker, Baubiologe und Lehmbauer. Der Geschäftsführer des Planungsbüros Forum Wohnenergie und des Handwerksbetriebs Wohnwärmegestalter arbeitet derzeit an einem Fachbuch über Flächenheizung/-kühlung. Es greift die Defizite in der SHK-­Ausbildung auf und behandelt zudem weitere wassergeführte Heiz- und Kühlflächen.

Zum Einblasen der Pellets ins Lager befestigt der Lieferant einen Schlauch am Sacksilo.

Pellets richtig lagern: Für einen zuverlässigen und effizienten Heizbetrieb

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Das Deutsche Pelletinstitut hat seine Broschüre „Lagerung von Holzpellets – ENplus-konforme Lagersysteme“ vollständig neu überarbeitet. Das vielfach nachgefragte Dokument wurde aktuell neu aufgelegt und gilt als Pflichtlektüre für alle, die den Einbau einer Pelletheizung planen, durchführen oder Verbraucher zu den Vorteilen dieser Anlagen beraten.

„Die Geräuschangaben von ­leistungsgeregelten Wärmepumpen sind oft unklar – es braucht klare Regelungen für mehr ­Transparenz.“ 
Thorsten Schmidt ist Head of Acoustics & Dynamics bei Viessmann

Leise Luft/Wasser-Wärmepumpen: Was man über Schallwerte wissen sollte

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Technisch ausgereifte Luft/Wasser-Wärmepumpen erreichen heute niedrige Schallleistungs­pegel ohne einen signifikanten Rückgang der Energieeffizienz. Für das SHK-Handwerk ist entscheidend, Schallleistungspegel richtig einzuordnen und technische Angaben kritisch zu prüfen. SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer hat mit dem bei Viessmann beschäftigten Akustik­ingenieur Thorsten Schmidt darüber gesprochen, worauf es hierbei ankommt.

Bei dem Mehrfamilienhaus von Rössler Wohnbau in Ehingen erzeugen Photovoltaikanlagen mit 49,15 kW Gesamtleistung auf dem Dach und an der Balkonbrüstung Energie für die Wärme- und Stromversorgung.

Branchentreff: Infrarotheizung als Herzstück für Klimaneutralität

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Pauschalmieten, die dynamische Energiekosten nicht mehr extra ausweisen, sind günstig, weil die Haustechnik nahezu autark betrieben wird. Die 85 Teilnehmer der am 3. April in Würzburg veranstalteten Konferenz „Infrarotheizung: Wirtschaftlichkeit im Fokus“ zeigten sich hierüber sehr erfreut, wie Fachjournalist Leonhard Fromm im Auftrag der SBZ beobachten konnte. Schlüssel zum Erfolg – dies zog sich durch alle zehn Referate und Erfahrungsberichte – ist die Kombination aus Infrarotheiz­modulen in den Wohnungen samt Warmwasserboilern und PV-Anlagen auf Dächern und Fassaden.

Mythen der Wärmepumpe: Fakten und Hinweise

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Als Nicolas Léonard Sadi Carnot vor mehr als 200 Jahren (1824) den ersten ­thermodynamischen Hauptsatz formulierte: „Energie kommt nicht aus dem Nichts, Energie geht nicht ins Nichts, sie kann nur ineinander umgewandelt werden“, stand die Basis für die Entwicklung der Kreisprozesse zur Verfügung. Diese brachte Kompressionsmaschinen, wie Kälteanlagen (Kühlschränke) oder Wärmepumpen hervor.

Wie die Solarthermie aus dem Schatten der Photovoltaik treten könnte

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Obwohl Solarthermie technisch ausgereift ist, hohe Wirkungsgrade erreicht und sich effizient in bestehende Heizsysteme integrieren lässt, steht sie bislang im Schatten der populäreren Photovoltaik. Dabei bietet sie zahlreiche Vorteile – von einer besonders guten Flächennutzung bis hin zu einem nahezu wartungsfreien Betrieb. Mit praxisnahen Empfehlungen will ­Jonas ­Bicher von der Sorel GmbH die Solarthermie aus der Nische holen.

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Die smarte Lösung für jeden Installateur – mit BOACRAFT auf der sicheren Seite

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Egal ob Gas, Wasser oder die Anbindung von Luft/Wasser-Wärmepumpen – BOACRAFT liefert Ihnen die perfekte Lösung.
Mit BOAGAS, AQA+ und TERRA+ stehen Ihnen drei durchdachte Systeme zur Verfügung, die eines gemeinsam haben:
Maximale Dichtheit. Maximale Flexibilität. Maximale Effizienz.

Im Keller des Einfamilien­hauses soll die neue Wärme­pumpenanlage fachgerecht befüllt und normgerechte Wasserqualität gewährleistet werden.

Heizungswasser­aufbe­reitung mit smarter Nachspeisung

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Ein Projekt der Firma Bohn Haustechnik zeigt exemplarisch, wie moderne Technologien die Effizienz und Sicherheit von Heizsystemen verbessern können. In einem Einfamilienhaus in Berglen wurde eine neue Wärmepumpenanlage installiert und die Heizungswasserqualität gemäß VDI 2035 sichergestellt.

Wärmewende mit Wärme­pumpe im Fachwerkhaus

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Die Energiewende nimmt auch alte Heizungssysteme aufs Korn. Als die Gasheizung einer ­Familie in einer Wohnsiedlung vor Bremen an ihre Grenzen stieß, fiel die Wahl auf eine moderne Lösung: eine Luft/Wasser-Wärmepumpe von Samsung. Wie die Installation verlief, ­welche ­Vorteile das System bietet und was eine ­Badewanne damit zu tun hat, zeigt der Bericht.

Hocheffizient: Urbane Wärmewende mit Abwasser

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In Berlin-Karlshorst wird ein generationengerechtes Mehrfamilienhaus inklusive angrenzender Altbaubestände hocheffizient mit Wärme versorgt. Dort dient öffentliches Abwasser als ­Wärme­quelle für eine Wärmepumpenkaskade mit fast 400 kW Heizleistung. Die sehr gute Jahresarbeits­zahl (JAZ) liegt bei rund 6. Damit werden etwa 35 t CO2 pro Jahr gegenüber einer Gasheizung eingespart.