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Fachbeiträge

© Bild: Saint-Gobain Pam Building

Wie sich Rohrdurchführungen wirtschaftlich abschotten lassen

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Bei der Planung und Montage von Rohrleitungen hat sich der vorbeugende Brandschutz zu einem erheblichen Kostenfaktor entwickelt. Einer der Gründe dafür ist, dass in den Projekten eine Vielzahl an Werkstoffen zum Einsatz kommt. Folglich gibt es auch den Brandschutz betreffend nicht nur die eine Universal­lösung, die sämtliche Anforderungen erfüllt. Vielmehr gilt es, jeden Anwendungsfall einzeln zu betrachten und die Brandschutzmaßnahmen gezielt darauf auszurichten. Gerhard Lorbeer zeigt Möglichkeiten auf, wie Rohrdurchführungen insbesondere bei Materialwechsel in Entwässerungssystemen normgerecht und gleichzeitig wirtschaftlich abgeschottet werden können.

© Bild: VDI / Rebecca Schäfer

Prädikat wertvoll: Der hydraulische Abgleich für Heiz- und Kühlwasserverteilsysteme

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Der Vorsitzende des Richtlinienausschusses VDI 2073 Blatt 2 „Hydraulik in Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung – Hydraulischer Abgleich“, Dipl.-Ingenieur Ingo Fabricius, und Dipl.-Physiker Thomas Wollstein, wissenschaftlicher Mitarbeiter der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik, machen im Interview mit der SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer den hydraulischen Abgleich für neue und bestehende Heiz- und Kühlwasserverteilsysteme greifbar. Sie erörtern praxisnah Bedeutung und technische Herangehensweise an einen für das Handwerk grundlegenden und strategisch wichtigen Geschäftsbereich.

© Bild: Solites

Neuaufstellung der oberflächen­nahen Geothermie: Von der Einzelsonde zum Sondenfeld

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Mehr Aussteller, mehr Besucher, mehr Vorträge, mehr Zuversicht: Die Geothermie zählt zu den Gewinnern des geplanten Wärmeplanungsgesetzes. Die Schwerpunkte verschieben sich allerdings in Richtung mitteltiefe und tiefe Geothermieanlagen, oft auch mit den Varianten Aquiferspeicher und Pendelspeicher. Die typische Erdsonden-Wärmepumpenanlage kleinerer Leistung steht weiterhin im harten Wettbewerb mit preisattraktiven Luft/Wasser-­Wärmepumpen. Eindrücke von der Geotherm Expo & Congress in Offenburg schildert ­Wolfgang Schmid, freier Fachjournalist für technische Gebäudeausrüstung, in einem zweiteiligen Bericht.

© Bild: SBZ / Dietrich

Sanitärtechnik auf den Punkt gebracht

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23. Sanitärtechnisches Symposium in Burgsteinfurt: Für das nahezu jährlich stattfindende Treffen von Fachleuten aus dem Sanitärbereich hatte die Fachhochschule Münster/Burgsteinfurt Anfang Februar wichtige Punkte zur Entwässerung von Gebäuden und Grundstücken zusammengetragen. Komplettiert wurde das Tagesprogramm mit aktuellen Erfahrungs­berichten rund um die Trinkwasserhygiene.

© Slavomir Valigursky - stock.adobe.com
Flächenheizung

Wandheizungen richtig auslegen

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Was die Vorteile von Wandheizungen sind, wann sie Sinn machen und wie sie ausgelegt werden.

© Buderus
Wärmenetze

Welche Wärmenetze werden wie gefördert?

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Die BEW fördert die Umsetzung von Wärmenetzen mit bis zu 50 %. Dieser Fachbeitrag schlüsselt die Systematik auf und gibt Beispiele für kleinere Projekte.

© Grohe
Badgestaltung

Bad nachhaltig und ansprechend einrichten

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Das Bad lässt sich zwar weitgehend nachhaltig gestalten, aber wie passen beispielsweise Wellness und Wassersparen zusammen? Konzepte, Stories und Produkte.

© SkyLine - stock.adobe.com
Digitale Tools

Apps und Software für Handwerker und Planer

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Die Auswahl an Apps und Software für Baustelle und Büro wird laufend aktualisiert. Label Software, Streit und Geberit haben digitale Tools erweitert.

© UWS Technologie GmbH
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Heiz- und Kühlwasseraufbereitung in der Praxis

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Die VDI 2035 und die VDI 6044 legen fest, wie die Heiz- oder Kühlanlage und das Anlagenwasser für einen reibungslosen Betrieb beschaffen sein müssen. Nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung ist die Anlage optimal vor Steinbildung und Korrosion geschützt. Viele Bauteile sind inzwischen aus unterschiedlichen metallischen Werkstoffen und reagieren wesentlich empfindlicher auf zu hartes oder korrosives Heizwasser als alte Heizungsanlagen.

© Bild: ZVSHK

Spaß im Job von Tag 1 an

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Azubis finden ist leicht(er) geworden, aber wie bleiben sie motiviert?

© Bild: Hasenkamp

Bei der Personalsuche baden gehen?

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Besonders tragisch ist für viele SHK-Handwerksbetriebe, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand gehen und ihr Know-how weitgehend mitnehmen. Vielerorts gestaltet sich das Finden, Binden und die Entwicklung neuer und vor allem passender Mitarbeiter zu einer Mammutaufgabe. Die Firma Hasenkamp begegnet dieser Herausforderung mit innovativen sowie bewährten Methoden und profitiert von ihrer starken Arbeitgebermarke.

© Bild: GM Photography - stock.adobe.com

Reduzierung der Kaltwassertemperaturen – Teil 1: Passive Maßnahmen

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Kontaminationen des Trinkwassers mit Legionellen bringen insbesondere in Gesundheits­einrichtungen eine erhöhte Infektionsgefährdung mit sich. Dabei treten diese Kontaminationen in der jüngsten Vergangenheit verstärkt auch in kaltem Trinkwasser auf. Unter Berücksichtigung der maßgeblichen Einflussfaktoren zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität werden in dem zweiteiligen Beitrag verschiedene Konstruktionsprinzipien und Betriebsweisen für ­Trinkwasser-Installationen miteinander verglichen und bewertet. In Teil 1 gehen Prof. Dr.‑Ing. Carsten Bäcker et al. auf die einzelnen Einflussfaktoren, auf die Besonderheiten der Reiheninstallation und auf die sogenannten passiven Maßnahmen zur Reduzierung der Temperatur des kalten Trinkwassers ein.

© Bild: Schell / i-Stock

DVGW W 551-4: Kontaminationen mit Pseudomonas aeruginosa vermeiden

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Für einige in der SHK-Branche ist es ein neues, unaussprechliches Bakterium, von dem sie noch nie gehört haben. Für andere ist es das Problembakterium schlechthin, neben dem die Legionella wie ein zahmes Haustier wirkt. An beide Gruppen richtet sich nun das neue DVGW-­Arbeitsblatt W 551-4. Es ist das erste SHK-Regelwerk überhaupt, das sich ausschließlich mit Pseudomonas aeruginosa befasst und wichtige Informationen zur Verhütung, Erkennung und Bekämpfung von Kontaminationen mit diesem Bakterium in Trinkwasser-Installationen gibt. Wie gefährlich Pseudomonas aeruginosa ist, warum dazu ein neues DVGW-Arbeitsblatt erstellt wurde und was dieses beinhaltet, erläutert Dr. Peter Arens.

© Bild: Watercryst

Clever gelöst, Teil 1: Chemiefreier Kalkschutz – Wirkprinzip

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Gerade chemiefreie Kalkschutzverfahren bieten einige Vorteile und können als Baustein zur Trinkwasserhygiene in Hartwassergebieten einen wichtigen Beitrag leisten. Die Impfkristallbildung (elektrophysikalisch oder über heterogene Katalyse) ist derzeit das einzige nachgewiesen ­chemiefreie wirksame Verfahren zur Kalksteinminderung bei übersättigten Wässern. Bei diesem Verfahren ändert sich die Wasserhärte nicht, natürliche Mineralstoffe wie Calcium (Ca) und Magnesium (Mg) bleiben im Trinkwasser enthalten. Doch wie genau funktioniert chemiefreier Kalkschutz? Was ist hinsichtlich Trinkwasserkonformität und Qualität in der SHK-Praxis zu berücksichtigen? Welche Anwendungsbereiche gibt es und wo sind die Grenzen dieses Verfahrens­weges? Dr. Klaus Leiter beantwortet in dem zweiteiligen Beitrag all diese Fragen ausführlich.

© Bild: Geberit

Ob Badezimmer oder Auto – Individualität ist Trumpf

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Auf den ersten Blick ist der Vergleich eines Autos mit einem Badezimmer verwegen und abstrakt. Ein Auto ist mobil, ein Bad nicht, dafür in jedem Wohngebäude der wichtigste Raum für Körperhygiene. Doch es gibt durchaus Parallelen. Der Wunsch der Kunden, ihr Auto nach individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen zu gestalten – sei es bei der Motorisierung, Antriebs- und Karosserieform, Farbgebung oder den Ausstattungsdetails –, lässt sich ohne ­Weiteres auf ein Badezimmer moderner Ausprägung übertragen. Und bei beiden bedarf es einer guten, soliden und strapazierfähigen Plattform. Diese stellen für Sanitärräume die so­genannten Trockenbauinstallationssysteme dar. Welche Möglichkeiten die Systeme zur Realisierung individueller Wünsche bieten, erläutert Dietmar Stump.

© Bild: khorixas - stock.adobe.com

Optimierung von Fußbodenheizungen im Bestand

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Ein Thema, über das Fachhandwerker mit ihren Kunden sprechen sollten, ist die Überprüfung und Optimierung ihrer bereits vorhandenen Fußbodenheizungen. Was aus einer Fußbodenheizungsanlage im Bestand herausgeholt werden kann, erklärt Axel Grimm vom Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen (BVF) in diesem Beitrag.

© Bild: EHPA

Wie wird es mit der Wärmepumpe weitergehen, Herr Nowak?

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Der Wärmepumpenmarkt hat gegenwärtig in ganz Europa einen Dämpfer erhalten. Die Absatzzahlen sind rückläufig und auch die politische Unterstützung hat erheblich nachgelassen. Nun stellt sich die Frage, ob es sich dabei nur um einen temporären Rückschlag handelt oder ob die Wachstumsprognosen auch mittelfristig nach unten korrigiert werden müssen. Darüber sprach Tim Geßler aus der Redaktion Wärmewende mit Thomas Nowak, Generalsekretär des Europäischen Wärmepumpenverbands (EHPA). In diesem ersten Teil des Interviews geht es mit Blick auf Europa um die Hintergründe der aktuellen Entwicklungen, welche Maßnahmen jetzt erforderlich sind und wie die Marktperspektive aussieht.

© Bild: Stark-Nienhaus

So wird Wellbeing im Bad geplant

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Wie kann ein Bad gestaltet sein, um als echter Rückzugs- und ­Wohlfühlort zu dienen? Eine Antwort lautet: möglichst schlicht und mit ­naturbezogenen Materialien. Nicht zu vergessen: Farbgestaltung und Lichtszenarien. Andrea Stark-Nienhaus beschreibt anhand ­eines Planungsbeispiels, wie und warum das gut zusammenpasst.

© Bild: FV SHK BW / Völpel

Das bietet die IFH/Intherm 2024 in Nürnberg

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Mit der IFH/Intherm steht im April die größte SHK-Fachmesse im Süden Deutschlands auf dem Programm. Was an den Tagen vom 23. bis 26. April Besucher in den Nürnberger Messehallen erwartet, wie das Verhältnis Sanitär/Bad zu Heizung sein wird und weshalb sich die Messe lohnt, das hat Wolfgang Becker SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger erzählt.

© Bild: Data Design System

Basiswissen zu BIM-Projekten fürs SHK-Handwerk

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Ein Standard ist Building Information Modeling (BIM) noch nicht – wird es aber. Wie steht es ­aktuell um die modellbasierte Planung? Welche BIM-Merkmale sollten SHK-Installateure kennen, die sich an BIM-Projekten beteiligen wollen? Welche Einstiegshilfen gibt es? Antworten gibt Marian Behaneck.

Thomas Nowak über den deutschen Heizungsmarkt

„Deutschland ist ein Wärmepumpen-Hochpreisland“

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Der Wärmepumpenabsatz ist zurzeit europaweit rückläufig. Über die Perspektiven in Deutschland sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.

© Peter Oppenländer
Reportage

Reisser: Wärmepumpen-Schulungen mit vielen praktischen Übungen

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Auf dem Reisser Energie Campus in Tübingen werden Handwerker zum Thema Wärmepumpen intensiv geschult – praktische Übungen stehen im Mittelpunkt.