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SBZ 10/2025 als PDF

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Die gesamten Inhalte dieser Ausgabe finden Sie im folgenden PDF:

Glückliche Gesichter, wenn die Firmenübergabe gelingt: Das Miteinander im Team des SHK-Betriebs Enno Makoschey GmbH in Kellinghusen ist Weltklasse, sagt die neue Geschäftsführerin Sigrid Studt.

Betriebsübergaben: dreimal anders, jedesmal erfolgreich

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Irgendwann stellt sich für jeden Betriebsinhaber die Frage nach der Unternehmensnachfolge. Drei Beispiele aus dem SHK-Handwerk zeigen, wie eine Übergabe gut gelingen kann. Dabei wurden sehr unterschiedliche Wege gewählt: die Gründung einer Aktiengesellschaft, die Übergabe an eine externe Person und die Nachfolge aus den eigenen Reihen des Personals.

Notfall? Koffer!

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Ein betriebswirtschaftlicher Notfallkoffer ist ein zentrales Instrument zur Sicherung der Handlungsfähigkeit eines Handwerksbetriebs in Krisen- oder Ausfallsituationen. Er enthält alle wichtigen Informationen zu Finanzen, Personal, Verträgen und Abläufen. Ein betriebsfremder Dritter sollte sich innerhalb von höchstens zwei Stunden einarbeiten können. Im Ernstfall kann der Notfallkoffer den ersten Schritt zu einer geregelten Betriebsübergabe darstellen und sollte daher von jedem Betriebsinhaber und jeder Betriebsinhaberin sorgfältig angelegt und regelmäßig aktualisiert werden.

Das Alter der Gebäude hat einen Einfluss auf den SPF. Das hat weniger mit dem Baujahr zu tun als mit der energetischen Qualität des Gebäudes.

Die Vorlauftemperatur bedarfsgeführt regeln und so die Effizienz erhöhen

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Die bedarfsgeführte Vorlauftemperaturregelung könnte zum Gamechanger für Wärmepumpen werden. Anstatt sich nur nach der Außentemperatur zu richten, reagiert das System auf den tatsächlichen Wärmebedarf in jedem Raum – und spart so spürbar Energie. Eine aktuelle Feldstudie aus dem SHK-Handwerk zeigt, welches Potenzial in der Technologie steckt. Untersucht wurde über einen Zeitraum von knapp drei Jahren, wie sich die Effizienz von Wärmepumpen durch die intelligente Kombination von guter Wärmepumpentechnik mit ausgeklügeltem Smart-Home-System noch weiter steigern lässt. Die Urheber Christina Stadelmann und Frank Selg nennen Details im Gespräch mit SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger.

Die Zukunft der kontrollierten Wohnungslüftung steht vor einem Paradigmenwechsel: weg von definierten Zu- und Ablufträumen hin zu raumweisem, bedarfsgerechtem Luftwechsel. Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartmann (li.) und Reiner Hackl von Systemair im Gespräch.

Wohnungslüftung bedarfsgerecht und energieeffizient

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Die kontrollierte Wohnraumlüftung steht vor einem Entwicklungsschritt mit einem System, das ohne Festlegung von Zu- und Ablufträumen einen bedarfsgerechten Luftaustausch ermöglicht: Wie Room Air Volume-Control (RAV-Control) in allen Räumen einer Nutzungs­einheit eingesetzt werden kann und zur Optimierung des Energieeinsatzes beiträgt, erläutert ­Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartmann vom Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden.

Wärme, Kälte, Wasser und Strom – vorsätzlich nachhaltig

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Ein denkmalgeschütztes Industriegebäude in Wangen/Allgäu wird von einem privaten Investor erworben und trotz Auflagen des Denkmalschutzes sowie Lieferengpässen während der Pandemie zu einem Vorzeigeprojekt umgebaut. Regenwasser vom Dach versorgt die WC-­Spülung, Photovoltaik die Elektroinstallation und Geothermie den Wärme- und Kühlbedarf. Das Ergebnis: minimaler Energiebedarf, stabile Nebenkosten, maximaler Grad an Autarkie und langfristige Versorgungssicherheit. Klaus W. König erläutert das Konzept und die technische Umsetzung.

Das „Regenwasserhaus“: Typische Einsatzbereiche von Pump- und Regenwassersystemen im Gebäude und Außenbereich, von der Regenwassernutzung über Hauswasserwerke und Kellerentwässerung bis hin zu Pumpstationen für die Außenaufstellung.

Pumpensysteme: Technik, Normen und Praxistipps für SHK-Betriebe

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Zunehmende Starkregenereignisse und Trockenperioden sowie steigende Wasserpreise ­markieren den Beginn eines Paradigmenwechsels im Umgang mit Wasser. Dabei gelten ­Systeme zur Regenwassernutzung längst nicht mehr als optionale Ergänzung, sondern bereits in Ein- und Mehrfamilienhäusern als klima- und kostenrelevante Infrastruktur. Daniel Schneider nimmt die Schnittstelle zum SHK-Handwerk in den Fokus und zeigt auf, wie sich Betriebe als kompetenter Lösungsanbieter der nachhaltigen Haustechnik positionieren und so zukunfts­orientierte Geschäftsfelder erschließen können.

Heizungsinstallateur Paul Hamberger mit der Wärmepumpen-Inneneinheit Logatherm WLW186i-12 TP70 von Buderus.

Ganzheitliche Sanierung mit Wärmepumpe, PV und Lüftung

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Ein Einfamilienhaus aus den 1950er-Jahren wurde durch die Integration einer Luft/Wasser-Wärmepumpe, einer Photovoltaikanlage und einer dezentralen Wohnraumlüftung von Buderus energetisch modernisiert. Die abgestimmte Systemlösung steigert die Energieeffizienz, ­reduziert die ­Abhängigkeit von Versorgern und dient als Blaupause für nachhaltige ­Modernisierung ­im Bestand.

Umfassende Badgestaltung denkt das Lichtkonzept mit

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Wenn sich Licht, Materialität und Funktion zu einem harmonischen Ganzen verbinden, entsteht mehr als nur ein Badezimmer: ein durchdachtes Wohnraumkonzept. Wie ein roter Gestaltungsfaden zieht sich das Lichtdesign durch alle Bereiche – und schafft Räume, die Ruhe, Wandelbarkeit und Atmosphäre perfekt vereinen. Andrea Stark-Nienhaus zeigt anhand eines Praxisbeispiels, wie das funktioniert.

Abluft-Wärmepumpe mit dezentraler Lüftung im Einfamilienhaus.

Aus Raumluft wird Heizkraft mit Abluft-Wärmepumpen

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Dichte Fenster und gedämmte Fassaden in neu gebauten oder modernisierten Gebäuden sparen zwar Energie, können aber zur Belastung für die Gesundheit werden. Aus diesem Grund schreibt das GEG ein Lüftungskonzept vor. Der schwedische Hersteller Nibe zeigt, wie sich mit einer Abluft-Wärmepumpe eine hygienische und zugleich wirtschaftliche Lösung für die kontrollierte Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung, Heizung und Warmwasserbereitung realisieren lässt.

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