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Ein Zeichen für Veränderung im SHK-Handwerk setzt die Gabriel GmbH Heizung Sonne Bad aus Ebersbach-Musbach. Ihre erste weibliche Auszubildende ist Jana Sonntag, die im Gespräch mit SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer berichtet, was sie antreibt und wie sie sich in der Männerdomäne behauptet – und warum Tradition und Fortschritt kein Widerspruch sind.
Das Forschungsprojekt DigiResHand hat gezeigt, dass Digitalisierung im Handwerk nur gelingt, wenn Menschen, Prozesse und Technik gemeinsam gedacht werden. Wie gelingt der digitale Wandel, ohne das Team zu überfordern oder gar zu verlieren? Ganz wichtig: die Mitarbeitenden aktiv einbinden. Mehr dazu weiß Matthias Thiel, mit ihm hat SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger gesprochen.
Was bringt SHK-Betriebe nach vorne und bewegt sie in den nächsten Jahren? Bei der Jahrestagung der in Geislingen ansässigen Handwerkerkooperation bad & heizung AG gab es dazu Anregungen auf hohem Niveau. Ob es um eine Standortbestimmung in der Branche oder bei der bad & heizung AG ging, um KI-Vorträge oder Impulsreferate, die das Handwerk als Marke in den Mittelpunkt stellten: Für den Unternehmer als Mensch bedeutete dies aktive Lebenshilfe.
Die Heizkostenverordnung schreibt eine Umrüstung auf digitale Zähler bis Ende 2026 vor. Die Einführung der Smart-Meter-Gateways birgt technische Anforderungen und steigenden Wettbewerbsdruck für SHK-Betriebe. SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer sprach mit Frank Molliné, Geschäftsführer des Mess- und Abrechnungstechnikunternehmens WDV Molliné GmbH aus Stuttgart. Im Interview erläutert er, wie Betriebe mit gezielter Weiterbildung, Kooperationen und digitalem Know-how diese Hürden meistern und neue Geschäftsfelder erschließen können.
Technisch ausgereifte Luft/Wasser-Wärmepumpen erreichen heute niedrige Schallleistungspegel ohne einen signifikanten Rückgang der Energieeffizienz. Für das SHK-Handwerk ist entscheidend, Schallleistungspegel richtig einzuordnen und technische Angaben kritisch zu prüfen. SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer hat mit dem bei Viessmann beschäftigten Akustikingenieur Thorsten Schmidt darüber gesprochen, worauf es hierbei ankommt.
Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus dem SBZ-Praxistest 2025 ziehen? Sind Wirbel-, Vortex- oder Drehspüler herkömmlichen Systemen überlegen? Was bedeutet das in Bezug auf reduzierte Spülmengen? Zu diesen und anderen bedeutenden Punkten fürs SHK-Handwerk hat SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger Philipp Akkawi befragt.
Der Weg führt die Redaktion nach Frankfurt-Sossenheim. Dem Fachhandwerksunternehmen Gerhard Schneider & Sohn, das mit 89 Jahren am Markt mittlerweile von der dritten und vierten Geschäftsführergeneration – von Michael und Louis Schneider – geleitet wird, gehören insgesamt neun Mitarbeiter und zwei Auszubildende an. Nichts Besonderes? Unserer Meinung nach ganz im Gegenteil, denn der Betrieb steht stellvertretend für viele Fachhandwerksunternehmen, die mit den gleichen Alltagssorgen kämpfen und dafür überzeugende Lösungen gefunden haben. Das Unternehmen in Familienhand zeichnet sich dadurch aus, „sich selbst nicht so wichtig zu nehmen“ und dabei stets für seine Kunden da zu sein.
Wenn bei Aufträgen unterm Strich ein Gewinn stehen soll, ist Zeit ein entscheidender Faktor. Bei der Leckageortung etwa – im Bad, aber auch im restlichen Gebäude – wird das schon mal kritisch. Da könnte es lohnender sein, auf Wissen, Technik und „Manpower“ spezialisierter Unternehmen zurückzugreifen. Thomas Greppmeir sagt im SBZ-Interview mit Chefredakteur Dennis Jäger, warum.
Ein Teil der Motorrad fahrenden SHK-Branche, der sich seit dem Jahr 2000 im 1. MC SHK e. V. organisiert, nahm vom 30. Mai bis zum 2. Juni den Harz ins Visier – als Redakteurin der SBZ habe ich das Treffen begleitet. Grundtenor der Teilnehmer des 23. Branchen-Motorradtreffens: Es machte wieder einmal großen Spaß dank hervorragender Organisation. Aber in erster Linie war es für viele ein Wiedersehen und ein wertvoller, nahezu familiärer Austausch unter Kollegen.
Eigentlich muss an allen Entnahmestellen im Gebäude Trinkwasser in hoher Qualität fließen. Doch die Realität sieht häufig ganz anders aus. Regelwerke und Hygieneanforderungen werden ignoriert und zahlreiche Systeme sind von Steinbildung, Korrosion und Verkeimung betroffen. Dabei gibt es viele dieser Probleme nur deswegen, weil die Anlagen nicht wie vorgeschrieben regelmäßig und fachgerecht instand gehalten wurden. Das findet Frank Luft, Betriebsleiter und Prokurist der auf Trinkwasser und Systemerhaltung spezialisierten Otto Kamp GmbH aus Rudersberg, im Gespräch mit SBZ-Redakteurin Beate Geßler.
Wärmepumpentechnologie wird jetzt auch im neuen Wärmepumpenzentrum der SHK-Innung Schweinfurt Main Rhön geschult.