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Alle Artikel zum Thema Reportage

„Mir macht mein Beruf Spaß, denn er ist cool und vor allem abwechslungsreich. Das ist das Wichtigste.“ 
Jana Sonntag, Anlagenmechanikerin SHK im zweiten Lehrjahr bei der Gabriel GmbH Heizung Sonne Bad

Frischer Wind auf der Baustelle mit Azubi Jana

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Ein Zeichen für Veränderung im SHK-Handwerk setzt die Gabriel GmbH Heizung Sonne Bad aus Ebersbach-Musbach. Ihre erste weibliche Auszubildende ist Jana Sonntag, die im Gespräch mit SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer berichtet, was sie antreibt und wie sie sich in der ­Männerdomäne behauptet – und warum Tradition und Fortschritt kein Widerspruch sind.

Zukunft Handwerk: Ein SHK-Betrieb räumt mit alten Rollenbildern auf

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Ein Familienbetrieb in Ebersbach-Musbach in Oberschwaben zeigt, wie Wandel im SHK-Handwerk konkret aussieht: Die Gabriel GmbH Heizung Sonne Bad bringt nicht nur moderne Heiz- und Badtechnik aufs Land, sondern stellt auch eingefahrene Rollenbilder auf den ­Prüfstand, wovon sich SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer überzeugte. Künftig sollen Frauen auf den Baustellen anzutreffen sein. Die erste weibliche Auszubildende des Betriebs steht der SBZ im Interview zudem Rede und Antwort.

Digitalisieren ja – aber bitte nicht an der Belegschaft vorbei

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Das Forschungsprojekt DigiResHand hat gezeigt, dass Digitalisierung im Handwerk nur gelingt, wenn Menschen, Prozesse und Technik gemeinsam gedacht werden. Wie gelingt der digitale Wandel, ohne das Team zu überfordern oder gar zu verlieren? Ganz wichtig: die Mitarbeitenden aktiv einbinden. Mehr dazu weiß Matthias Thiel, mit ihm hat SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger gesprochen.

Sanitär, Heizung, Elektro: Für die wichtigen haustechnischen Gewerke bietet das Team von Gebro Herwig mit insgesamt 120 Personen alle Dienstleistungen rund um Planung, Installation und Wartung, stark unterstützt durch digitale (Hilfs-)Mittel.

Neugier ist ein guter Treiber für die digitale Optimierung im SHK-Fachbetrieb

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Vor zehn Jahren fiel im Arnsberger SHK-Unternehmen Gebro Herwig Haustechnik GmbH die Entscheidung über einen wichtigen Schritt. Die bisherigen Softwarelösungen passten nicht mehr für eine Firma mit mehr als 120 Beschäftigten. Unternehmer Andreas Cloer hatte schon damals das papierlose Büro im Kopf. Und wegen der Auftragsfülle strebte er nach möglichst unterbrechungsfreien Arbeitsabläufen. Weil die Neugier immer da war, sind er und sein Team Schritt für Schritt enorm weit gekommen. Thomas Dietrich zeichnet den Weg nach.

„Kunden begreifen sehr schnell die ­einmaligen Vorteile.“ 
Andreas Schreyer, Geschäftsführer Andreas Schreyer GmbH – Bäder fürs Leben

Erfolgreicher verkaufen, sicherer planen und schneller abwickeln

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Andreas Schreyer holt seine Kunden zu sich in den Betrieb. So weit, so normal. Aber er denkt den Verkaufsprozess komplett neu: Mit seiner Plattform Craftsight macht er Badplanung digital erlebbar – einfach, transparent, überall verfügbar. Wie er damit Missverständnisse vermeidet, Prozesse beschleunigt und Kunden begeistert, verrät er SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger im Interview.

Kai-Uwe Henneberg ist Handwerksmeister und führt den Handwerksbetrieb Heymeier Haustechnik. Er vertritt als Obermeister der SHK-Innung Hannover und als Kreishandwerksmeister der Freien Innungen das Handwerk in Hannover für alle Gewerke.
 
 Sabine Heymann ist gelernte Heizungsbauerin und Diplom-Ingenieurin für Versorgungstechnik. Sie ist Geschäftsführerin der Hans Heymann GmbH in Seelze, Mitglied im Innungsvorstand der Innung Hannover und im geschäftsführenden Vorstand des Fachverbandes SHK-Niedersachsen

Kommunale Wärmeplanung: Hannovers Fernwärme als größte Fußbodenheizung der Stadt

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Wie kann die Wärmeversorgung von Städten und Gemeinden klimafreundlich und zukunftssicher gestaltet werden? Die kommunale Wärmeplanung soll darauf Antworten liefern. Im besten Fall ent­wickeln Kommunen gemeinsam mit Fachleuten und Energieversorgern nachhaltige, bezahlbare Lösungen. Doch funktioniert das in der Praxis? SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-­Krämer hat mit Kai-Uwe Henne­berg und ­Sabine Heymann von der SHK-Innung Hannover gesprochen. In Hannover versickert die Energie durch schlecht gedämmte Leitungen im Boden, und das SHK-Handwerk scheint zu spät zu kommen.

Riesenschritt nach vorne: Jürgen Küppers sieht dann eine enorme Zeitersparnis im Projektablauf, wenn jede Produktvariante über einen Barcode eindeutig identifiziert werden kann.

Prozessoptimierung im SHK-Fachhandwerk: Viel Platz für digitale Assistenz

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Jürgen Küppers wollte schon vor Jahrzehnten herausfinden, wie sich mancher Job durch geschickt eingesetzte EDV im SHK-Betrieb G. Küppers in Krefeld rationeller gestalten lässt. Inzwischen zeigt sich vielfacher Erfolg: Von der Materialbestellung über die Werkzeug­verwaltung bis zur umfassenden Produktbestimmung per Barcode sind die Prozesse ­digital ­optimiert. Alles läuft besser, sprich: wirtschaftlicher.

„Technische ­Schutz­maßnahmen können sich positiv auf die Kalkulation der Versicherungsprämie auswirken.“  Alexander Küsel, Leiter der Schadenverhütung beim GDV

SHK-Handwerker sind die ersten Ansprechpartner vor Ort

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Extreme Wetterereignisse und die damit verbundenen Gebäudeschäden nehmen zu. Für SHK-Betriebe eröffnet sich dadurch ein wichtiges Geschäftsfeld im Bereich Prävention und Schadenbegrenzung. Alexander Küsel, Leiter der Schadenverhütung beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), erläutert im Gespräch mit SBZ-Redakteurin ­Beate Geßler, mit welchen Vorsorgemaßnahmen sich Schäden durch Starkregen und Überschwemmungen minimieren lassen, inwieweit sie sich positiv auf Versicherungsprämien auswirken können und warum das SHK-Handwerk dabei eine aktive Rolle übernehmen sollte.

So gelingt der Betriebsübergang vom Vater auf den Sohn

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Max Fingerhut hat den SHK-Betrieb Heilenkötter bad & heizung von seinem Vater Thomas übernommen. Das war von langer Hand so geplant. Wie genau das abgelaufen ist und ob es stressfrei war, hat SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger die beiden gefragt.

Das Team steht zusammen für ein H – wie Haaß Haustechnik: Ideen und ­Verbesserungsvorschläge sind im Umgang mit Hard- und Software grundsätzlich ­willkommen.

Das ganze Team ist für Datenschutz sensibilisiert

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SHK-Unternehmerin Kathrin de Blois hat ein Faible für gut funktionierende Datenströme. Seit vielen Jahren begleitet sie die digitalen Prozesse im familiengeführten SHK-Betrieb Haaß in Mönchen­gladbach. Sie weiß im Detail, was dem Handwerksunternehmen bis heute Vorteile gebracht hat und wo Gefahren lauern. Wichtiges Stichwort: digitale Resilienz im SHK-Fachhandwerk.

Aufträge, in denen der Kunde das Material schon „besorgt“ hat, müssen nicht pauschal abgelehnt werden.

Kunde stellt Baumaterial: So vermeiden Handwerksbetriebe Haftungsrisiken

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Handwerksbetriebe erhalten vermehrt Aufträge, bei denen Kunden das Material stellen. Das Problem: Der Handwerker verliert seine Marge und im Schadensfall haftet er selbst. Ein Risiko, das viele nicht mehr eingehen möchten. Doch wie behält man als SHK-Betrieb die Oberhand, wenn immer mehr Kunden Badarmaturen, Klimaanlagen und Co. selbst im Internet kaufen? Dominik Kortmann hat mit seiner Handwerksinitiative „Hand schafft Wert” eine Lösung für das Problem gefunden und erklärt, was Betriebe tun können.

Drei fürs Klima (von links): Alexander Illing, Geschäftsführer Nanoproofed GmbH, zuständig für PV-Anlagen, mit Elektriker Rolf Hamann, Geschäftsführer Elektro Hamann, und Ernst-Winfried Merle, Geschäftsführer Merle Versorgungstechnik, der für die Wärmepumpentechnik verantwortlich ist.

So klappt der Schulterschluss der Gewerke bei der Energiewende

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Ein niederdeutsches Hallenhaus aus dem Jahr 1780 sollte vollständig auf die Nutzung erneuerbarer Energien umgestellt werden. Die langwierige Suche der Eigentümer nach einem geeigneten Installationsbetrieb führte sie zu Merle Versorgungstechnik nach Eutin. Gemeinsam mit zwei Kooperationspartnern war der Geschäftsführer bereit, die alte Heizungsanlage zu ersetzen – für ihn ein ganz gewöhnlicher Auftrag.

Mitmachen von Anfang an

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Alle Azubis durchlaufen bei dem Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbetrieb Sanitherm Peter Schumacher GmbH in Köln einen ausgeklügelten Ausbildungsprozess. Ziel der Geschäftsführer Martin und Sebastian Söll ist, deren Interessen und Vorlieben kennenzulernen, um sie an­schließend optimal fördern zu können. Zukunftssorgen und Nachwuchsprobleme gibt es nicht.

Thomas Greppmeir ist ­Mitglied der Geschäftsleitung der MBS Maier Brand & Wasser Schadenmanagement GmbH.

„Wir sind in der Lage, Schäden mit minimalem Eingriff in die Bausubstanz zu orten.“

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Wenn bei Aufträgen unterm Strich ein Gewinn stehen soll, ist Zeit ein entscheidender Faktor. Bei der Leckageortung etwa – im Bad, aber auch im restlichen Gebäude – wird das schon mal kritisch. Da könnte es lohnender sein, auf Wissen, Technik und „Manpower“ spezialisierter Unternehmen zurückzugreifen. Thomas Greppmeir sagt im SBZ-Interview mit Chefredakteur Dennis Jäger, warum.

Die Ausstellung spiegelt die Kompetenz von ­Kauderer Haustechnik, ein in sich stimmiges Badkonzept zu planen und umzusetzen.

Warum ein SHK-Betrieb in eine Badausstellung investiert

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Kauderer Haustechnik ist eigentlich ein ganz typischer SHK-Betrieb. Die Zahl der Mitarbeitenden liegt im einstelligen Bereich, das Unternehmen ist tätig in Sanitär und Heizung, in der Innung organisiert und Mitglied bei einem Einkaufsverband. Ganz untypisch dagegen: In Zeiten einer großen Badflaute hat Kauderer Haustechnik in eine neue Badausstellung investiert. Grund genug für SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger, sich das genauer anzuschauen.

Hybridheizung – immer die effizienteste Heizmethode

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Die Gebäudebeheizung bis 2045 vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen, halten viele Fachhandwerker für utopisch. Ein Hemmschuh ist vor allem die hinterherhinkende Strominfrastruktur. Wärmepumpen, die künftig flächendeckend eingesetzt werden sollen, arbeiten vielfach in Bestandsgebäuden aufgrund suboptimaler Gegebenheiten nicht effizient. Viele Hausbesitzer mit alten Heizungsanlagen stehen aktuell vor finanziellen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Ein Fachbetrieb aus der Schwäbischen Alb rät zur Nutzung einer Hybridheizung, bevor langfristig ein vollständiger Umstieg auf eine Wärmepumpenheizung erfolgen kann.

 „Wir müssen aufhören, die Trinkwasser-Installation wie ein Stiefkind zu behandeln.“ 
Frank Luft, Betriebsleiter und Prokurist der Otto Kamp GmbH

Ohne Instandhaltung kein hygienischer Betrieb

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Eigentlich muss an allen Entnahmestellen im Gebäude Trinkwasser in hoher Qualität fließen. Doch die Realität sieht häufig ganz anders aus. Regelwerke und Hygieneanforderungen werden ignoriert und zahlreiche Systeme sind von Steinbildung, Korrosion und Verkeimung betroffen. Dabei gibt es viele dieser Probleme nur deswegen, weil die Anlagen nicht wie vorgeschrieben regelmäßig und fachgerecht instand gehalten wurden. Das findet Frank Luft, Betriebsleiter und Prokurist der auf Trinkwasser und Systemerhaltung spezialisierten Otto Kamp GmbH aus Rudersberg, im Gespräch mit SBZ-Redakteurin Beate Geßler.

 Stefan Menrath und sein SHK-Betrieb Morsch gehen bei Trinkwasserhygiene keine Kompromisse ein. Sorge bereitet vor allem der Bestand.

Im Einsatz für das  Lebensmittel Trinkwasser

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Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Doch im Praxisalltag treffen ­SHK-Betriebe häufig auf schwierige Rahmenbedingungen, uneinsichtige Eigentümer und veraltete Anlagen. Wie Stefan Menrath und sein Team mit diesen Widerständen und Heraus­forderungen umgehen und wie eine erfolgreiche Überzeugungsarbeit in Sachen Trinkwasser­hygiene gelingen kann, hat sich SBZ-Redakteurin Beate Geßler beim Besuch der Friedrich Morsch GmbH & Co KG in Plankstadt angeschaut.

Das Rera-Team um die Gründer Rene Rumi und Philipp Radüg (von links) wickelt alle Verwaltungsprozesse ausschließlich digital ab.

Auch kleine Betriebe brauchen effiziente Abläufe

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Was wird eigentlich benötigt, um einen Handwerksbetrieb effizient zu führen? Noch dazu, wenn es um Wärmepumpen geht? Schlanke Büroprozesse und schnelle Autos, ein ordentliches Lager und fixe Installateure. Aber das allein ist nicht entscheidend. Für Rene Rumi und Philipp Radüg, Geschäftsführer und Gründer der Firma „Rera Energieeffizienz GmbH“ darf eines nicht fehlen: die passende Betriebssoftware. Weil: effizient von vorne bis hinten.

Bei der Personalsuche baden gehen?

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Besonders tragisch ist für viele SHK-Handwerksbetriebe, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand gehen und ihr Know-how weitgehend mitnehmen. Vielerorts gestaltet sich das Finden, Binden und die Entwicklung neuer und vor allem passender Mitarbeiter zu einer Mammutaufgabe. Die Firma Hasenkamp begegnet dieser Herausforderung mit innovativen sowie bewährten Methoden und profitiert von ihrer starken Arbeitgebermarke.

 „Wenn wir das ­Handwerk der Zukunft ­wollen, ­müssen wir ­die Mitarbeiter und Kunden ­ins Zentrum stellen.“ – Viktoria Krastel, SHK-Unternehmerin

Es braucht mehr Wertschätzung und attraktive Entwicklungschancen

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Der SHK-Betrieb Ernst Krastel GmbH wird seit 2022 in dritter Generation von Viktoria Krastel geführt. Noch im selben Jahr ist das Unternehmen Sieger des Hessischen Gründerpreises in der Kategorie „Zukunftsfähige Nachfolge“ geworden. Was tut die junge Frau genau, um sowohl ihren Betrieb als auch das Handwerk zukunftsfähig aufzustellen? Welche Vision verfolgt sie dafür? Das erfuhr SBZ-Redakteurin Beate Geßler, als sie die Geschäftsführerin in ihrem Handwerksbetrieb besuchte.

 „Unser Schlüssel zur erfolgreichen Digitalisierung liegt in unseren Azubis.“ 
Alexander Sachsenmaier

Digitale Kommunikation bringt SHK-Betriebe voran

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Werden in Handwerksbetrieben Web-Anwendungen, Apps und Messenger-Dienste zum schnellen Austausch mit dem Chef, den Kollegen und den Kunden genutzt oder dienen Zettel und Stift als sichere Gedankenstütze? Welche Rolle spielt hierbei die Digitalisierung? SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger hat sich bei SHK-Unternehmer Alexander Sachsenmaier in Göggingen (bei Schwäbisch Gmünd) umgehört.

„Wir müssen davon wegkommen, bei Abwasser von Entwässerung und Beseitigung zu sprechen.“ 
Erwin Nolde, Geschäftsführer des Ingenieurbüros Nolde – innovative Wasserkonzepte GmbH

Das Recyclingpotenzial von Duschwasser ist enorm

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Trinkwasser die Toilette runterspülen zu lassen ist eine Sünde. Das findet Erwin Nolde, Deutschlands Pionier auf dem Gebiet des Grauwasserrecyclings in Kombination mit Wärmerückgewinnung. Der Umweltingenieur erläutert im Gespräch mit SBZ-Redakteurin Beate Geßler, warum der Umgang mit Abwasser sich am Kreislaufwirtschaftsgesetz orientieren sollte, wann sich Grauwassernutzungsanlagen rentieren und wie Fachhandwerker sich dem Thema am besten nähern können.

„Die Herausforderungen, denen wir als Branche gegenüberstehen, haben es ohne Zweifel in sich.“ 
Thomas Werner ist persönlich haftender Gesellschafter der Cordes & Graefe KG, der Holding der GC-Gruppe.

Wichtig ist: gemeinsam im Dialog zu bleiben

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Die SHK-Branche steht vor großen und kleinen Herausforderungen. Energiewende, Fachkräftebedarf, Digitalisierung. Themen, die das Verhältnis vom Fachhandwerk zum Großhandel durchaus unter Spannung setzen können. SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger hat bei Thomas Werner nachgefragt, ob das so ist.

Bei der Mann Gebäudetechnik GmbH wird großer Wert darauf gelegt, dass der Einbau ­einer neuen Heizung pünktlich montagmorgens beginnt. Dafür wurde die Anlieferung durch den Großhandel umorganisiert.

Dann klappt‘s auch mit dem Großhandel

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SHK-Handwerk und Großhandel müssen gut und effizient zusammenarbeiten, um Endkunden letztlich in der Fachschiene zu halten. Wie das Miteinander gelingen kann, hat sich SBZ-Chef­redakteur Dennis Jäger bei der Mann Gebäudetechnik GmbH in Erkelenz angeschaut.