Zwei Dinge machen die elastische Fuge widerstandsfähig: erstens der passende Dichtstoff und zweitens seine fachgerechte Verarbeitung. Bei der Fülle der am Markt erhältlichen Produkte kann man schon mal den Überblick verlieren. Auch bei der Verarbeitung kann so einiges falsch gemacht werden. Stefan Wajand beschreibt die korrekte Ausführung, Wartung und Erneuerung von Fugen im Sanitärbereich und gibt Hinweise zum Schimmelschutz.
Ein Grundriss, vier Ausstattungsvarianten: Bei Kleinbädern in der Modernisierung gibt es einen gewissen Gestaltungsspielraum. Der kann genutzt werden, um Kunden optimal zu beraten. Wie das klappt, erläutert Birgit Hansen anhand eines Praxisbeispiels.
Das neue, spülrandlose WC IL 54 mit Cyclonic Flush-Spülvorgang von Repabad gibts bis Ende Mai zum Einführungspreis.
Armaturen und Bad-Accessoires von Keuco sind Teil eines naturnahen Hotelkonzeptes im VierJahreszeiten in Iserlohn.
Unter dem Motto „Easy Bathroom“ stellt die VDS den einfachen Weg zum neuen Bad in den Fokus des diesjährigen Aktionstags.
Wie konzipiert man ein neues Bad in einem 150 Jahre alten Haus? Nostalgisch-historisierend oder ganz modern? Wie die Anforderungen einer fünfköpfigen Familie in einen alten, niedrigen Abstellboden eingepasst und mit neuzeitlichem, aber zum Haus passendem Design kombiniert werden, erläutert Inga Ganzer. Das Gestaltungskonzept verbindet Komfort, Geradlinigkeit und Kontraste.
Wie kann ein Bad gestaltet sein, um als echter Rückzugs- und Wohlfühlort zu dienen? Eine Antwort lautet: möglichst schlicht und mit naturbezogenen Materialien. Nicht zu vergessen: Farbgestaltung und Lichtszenarien. Andrea Stark-Nienhaus beschreibt anhand eines Planungsbeispiels, wie und warum das gut zusammenpasst.
Auf den ersten Blick ist der Vergleich eines Autos mit einem Badezimmer verwegen und abstrakt. Ein Auto ist mobil, ein Bad nicht, dafür in jedem Wohngebäude der wichtigste Raum für Körperhygiene. Doch es gibt durchaus Parallelen. Der Wunsch der Kunden, ihr Auto nach individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen zu gestalten – sei es bei der Motorisierung, Antriebs- und Karosserieform, Farbgebung oder den Ausstattungsdetails –, lässt sich ohne Weiteres auf ein Badezimmer moderner Ausprägung übertragen. Und bei beiden bedarf es einer guten, soliden und strapazierfähigen Plattform. Diese stellen für Sanitärräume die sogenannten Trockenbauinstallationssysteme dar. Welche Möglichkeiten die Systeme zur Realisierung individueller Wünsche bieten, erläutert Dietmar Stump.
Beim Projekt „The Tokyo Toilet“ wurden 17 öffentliche Toilettenhäuser in Shibuya von Designern und Architekten neu entworfen.
Elements hat für Fußball-Fans ein Badezimmer mit Bundesliga-Ambiente designt. Das grün-weiße „Werder-Bremen-Bad“ wurde mit 3D-Planung entwickelt.
Im Apparthotel Zirbenhof im österreichischen Obertauern wurden vier Appartements saniert. Die Bäder wurden mit Produkten von Villeroy & Boch ausgestattet.
Öffentliche Toilettenanlagen, die von vielen Menschen aufgesucht werden, stellen Planer, Ausführende und Betreiber im Hinblick auf Hygiene und Sauberkeit vor große Herausforderungen. Gerade was Massenandrang betrifft, z. B. in der Halbzeit eines Fußballspiels in einem Bundesligastadion. Abhilfe schafft eine smarte Urinalspülung, ausgestattet mit einem innovativen Raumsensor.
Was lässt sich aus einem kaum 2,8 m² kleinen Bad hinsichtlich der Raumgestaltung rausholen? Eine ganze Menge, wie ein Projektbeispiel aus Münster zeigt.
Mit „FOR“ betritt eine neue Marke für die Badausstattung den deutschen Markt. Hinter dem Konzept steckt die Großhandelsgruppe Richter + Frenzel. SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger hat bei Robert Oberberger nachgefragt, welche Erfolgsaussichten dahinterstecken.
Beengte Platzverhältnisse und bestehende Leitungen erschweren die Modernisierung des WC-Bereichs. Besonders, wenn ein neues Dusch-WC vorgesehen ist. Was nach einem deutlichen „Mehr“ an Aufwand klingt, lässt sich mit den entsprechenden Hilfsmitteln und technischen Lösungen doch leicht(er) umsetzen als vermutet. Der Beitrag beleuchtet die Möglichkeiten.
Was hat Boho mit Bädern zu tun? Eine ganze Menge, wie unsere Farbexpertin Dr. Hildegard Kalthegener erklärt. Über den Einrichtungsstil lässt sich leicht ein Zugang zu Kunden finden, außerdem kann er vorhandene Ausstellungskojen enorm aufwerten. Typische Vertreter sind Vintage-Boho, Hippie-Chic und Ibiza-Style.
Pro
Messen müssen sich nicht nur ständig neu erfinden, sie sind auch von Branchenkonjunkturen und vom richtigen Zeitpunkt abhängig. Natürlich gibt es so etwas wie das perfekte Timing für Messen nicht. Nun müssen die beiden Frühjahrsmessen dieses Jahr aber leider mit einer deutlich eingetrübten...
Keuco bietet gemeinsam mit Badia, Gerloff und IBS modulare Lösungen, um Badezimmer in wenigen Schritten, kostensicher, flexibel und nachhaltig zu realisieren.
Der SHK-Verband GARANT Bad + Haus hat eine Plattform für Endkunden für Inspiration und Informationen zur Badgestaltung und -sanierung ins Leben gerufen.
Die Bad- und Sanitärmarke sanibel hat ihr Erscheinungsbild verändert. Dazu passend der neue Slogan: „Mehr Bad – mehr Freude – für alle“.
Reisser hat eine Design-Ausstellung fürs Bad bei Bertsche in Radolfzell eröffnet. Das neue Konzept soll Kunden mit analogen und digitalen Elementen abholen.
Das „Casa dos Mores“ fungiert dank moderner Technik autark. Passend zum minimalistischen Gesamtkonzept wurde das Bad mit „Luv“ von Duravit ausgestattet.
Am 2. März 2024 sorgt Elements in über 270 Ausstellungen bundesweit für einen Tag voller Überraschungen und Inspirationen für das neue moderne Bad.
Eine Spanndecke eröffnet zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten im Raum – auch im Bad. Wie das funktioniert, was es kostet und was technisch beim Einbau zu beachten ist, beschreibt René Bamberger.
Bei einer stimmigen Badplanung für das emotionale Badezimmer lassen sich viele Aspekte und Gestaltungselemente berücksichtigen. Eine zu den Persönlichkeiten passende Idee oder Story unterstützt dabei einen ganzheitlichen Gestaltungsansatz (Storytelling) – viele Kreativentscheidungen fallen dann leichter. Mit einer stimmigen Story nimmt man die künftigen Nutzer mit auf eine Reise, bei der sich dann viele Entscheidungen aus dem Gesamtkontext ergeben.