Duravit erweitert sein Portfolio mit einer Badserie von Patricia Urquiola. Die Designerin beantwortet 5 Fragen zu Entwicklung, Designprozess und Materialien.
Design trifft Erholung: Zur Urlaubssaison glänzen die Strandhäuser des Hotel Zoomers mit eleganten Keuco-Armaturen in Schwarzchrom.
Ein barrierefreies Badezimmer ermöglicht es Nutzern mit eingeschränkter Mobilität, ihre Unabhängigkeit und Lebensqualität so lange wie möglich zu erhalten. Um die damit verbundenen Anforderungen einfach und effizient umzusetzen, sind intelligente Lösungen für die barrierefreie Badgestaltung bei Neubau und Sanierung gefragt, wie z. B. von Tece.
Das Dachgeschoss wird für den Nachwuchs ausgebaut, ein Bad soll ebenfalls mit rein. Zu berücksichtigen waren der Wunsch nach Tageslicht und die Möglichkeit, den Raum als eine Art „Puffer“ zwischen zwei Jugendzimmern zu platzieren, trotz beengter Platzverhältnisse. Birgit Hansen hat mit den Kunden eine Lösung gefunden.
Farbe ist auf der ISH 2025 nicht zu übersehen gewesen. Bei Möbeln, Keramik und Stahl-Emaille wird’s bunter. Was sich bei den großen und kleinen Herstellern so getan hat, hat Dr. Hildegard Kalthegener in einem Rundgang durchaus subjektiv in Augenschein genommen, fotografiert und aufgeschrieben.
Elements hat die 3. Auflage seines Trendkatalogs veröffentlicht. Auf 306 Seiten werden Informationen und Anregungen zu Bad, Heizung und Energie präsentiert.
Fugenlose Oberflächen sehen nicht nur edel aus, sie sind auch pflegeleicht, hygienisch und bieten grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten.
Seifenrückständen, Kalkflecken und Ablagerungen – was tun wenn Dusche, Waschbecken und Toilette zur Herausforderung werden? Andrea Hertzer von Reisser gibt professionelle Reinigungstipps.
Die MHK Group hat den ersten Showroom ihrer neuen Franchisemarke Bad & Body eröffnet – ein Konzept zur eingriffsarmen Badmodernisierung und barrierearmen Umgestaltung für Pflegebedürftige.
Auf 170 Seiten präsentiert das neue Duravit Magazin Badgestaltungen und technische Entwicklungen.
Die richtige Präsentation erleichtert den Badverkauf und steigert das Verständnis und damit die Zufriedenheit bei Kunden. Ob Aquarellstil, fotorealistische Renderings oder Virtual Reality – mit Software wie zum Beispiel Palette CAD lassen sich alle Methoden umsetzen. So wird aus der Planung ein emotionales Erlebnis.
Im Zuge der energetischen Kernsanierung des Wellenbads am Zwischenahner Meer wurde auch die komplette Sanitärtechnik modernisiert. Zum Einsatz kamen unter anderem digital steuerbare Duschpaneele, Urinalsysteme und Waschtischarmaturen von Conti+, die in das CNX Wassermanagement-System eingebunden sind. Dieses ermöglicht eine zentrale Steuerung, Hygieneüberwachung sowie thermische Desinfektionen und Hygienespülungen. Trotz komplexer Bestandsstrukturen gelang es, eine normgerechte, zukunftsfähige Lösung für Betrieb und Instandhaltung zu schaffen – App-gesteuert, effizient und benutzerfreundlich.
Farbe im Bad wird schon länger als Thema bespielt – sehr häufig in Form von reversiblen Farb- oder Tapetenflächen oder auch mittels Sanitärobjekten. Dennoch: Ein Hoch auf die Fliese als Gestaltungselement im Raum ist angebracht. Sie zeigt, dass ihr Auftritt, auch fest verbaut und großflächig, zu einem dramatischen und dennoch langlebig attraktiven Erlebnis werden kann. Ein Praxisbeispiel von Andrea Stark-Nienhaus.
Leitfäden, Infoblätter und Serviceangebote – nützliche Arbeitshilfen für den SHK-Alltag auf einen Blick. Neu mit dabei: Broschüre zur 44. BImSchV, Sita-Fibel zur Flachdachentwässerung und der FGK-Wegweiser 2025.
Hansa Armaturen kooperiert mit den Einkaufsverbänden Garant Bad + Haus und SHK eG. SHK-Handwerker in Deutschland und Österreich können daraus Vorteile ziehen.
Bad Direkt – ehemals Branchentreff Direkt – findet im Herbst 2025 zum 13. Mal an zwei Veranstaltungsorten in Deutschland statt.
Im SBZ-Praxistest 2025 standen Keramiken mit Rotationsausspülung auf dem Prüfstand. Auch bekannt als Vortex-, Wirbel- oder Drehspüler wurden zehn Modelle hinsichtlich Ausspülqualität und Hygiene ausgiebig getestet. Zum Einsatz kamen dabei im Sanitärlabor der Hochschule Esslingen u. a. ein Schallmessgerät und Tischtennisbälle. Das Ergebnis ist eindeutig: Alle getesteten WCs bewegen sich im Wertungsbereich gut bis sehr gut (siehe Bericht in der SBZ 02.2025). Aber was sagen die Hersteller selbst dazu?
Mit einem durchgängigen digitalen Workflow von der ersten Planung bis hin zur finalen Ausführung vereinfacht Software die Arbeit für Fachhandwerker und Planer. Besonders hervorzuheben ist die nahtlose Anbindung von Stammdaten. Die Zusammenarbeit mit Open Datapool vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) z. B. in der Software Palette CAD stiftet reichlich Zusatznutzen. Etwa einen nahtlosen Workflow, er hebt die Effizienz innerhalb eines Projektes.
Metrofliesen liegen im Trend. Der Retrostil in Erinnerung an die Gestaltung der Pariser Metro Anfang des 20. Jahrhunderts wirkt im Bad besonders in Kombination mit Fliesen in Zementoptik. Die breite Palette an Formen, Farben und Oberflächen bietet reichlich Spielraum in der Designwelt. Was etwa mit Metrofliesen in Blau machbar ist, beschreibt Andrea Stark-Nienhaus anhand eines Projektbeispiels.
Die Tece Academy bietet kostenfreie Schulungen, die Fachkräften das nötige Rüstzeug für die Beratung und Umsetzung von Badlösungen vermittelt.
Im SBZ-Praxistest 2025 musste sich eine doch recht junge Gattung von WC-Typ behaupten: Keramiken mit Rotationsausspülung. Auch bekannt als Vortex-, Wirbel- oder Drehspüler. Im Sanitärlabor der Hochschule Esslingen wurden zehn Modelle von zehn Anbietern hinsichtlich Ausspülqualität und Hygiene ausgiebig getestet. Zum Einsatz kamen dabei u. a. ein Schallmessgerät und Tischtennisbälle. Das Ergebnis ist eindeutig: Alle getesteten WCs bewegen sich im Wertungsbereich gut bis sehr gut.
Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus dem SBZ-Praxistest 2025 ziehen? Sind Wirbel-, Vortex- oder Drehspüler herkömmlichen Systemen überlegen? Was bedeutet das in Bezug auf reduzierte Spülmengen? Zu diesen und anderen bedeutenden Punkten fürs SHK-Handwerk hat SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger Philipp Akkawi befragt.
Wie steht es um Deutschlands Badezimmer? Tiefe Einblicke gewährt die Grundlagenstudie „#germanbathrooms“, initiiert von der VDS. Die Ergebnisse lassen sich prima im Badplaner-Alltag verwerten.
Es kommt vor, dass Bäder aus ihrer ursprünglichen Nutzung herauswachsen. Wenn zum Beispiel die Kinder groß und aus dem Haus sind. Da bietet es sich an, den Raum auf die verbleibenden Bewohner hin umzugestalten. SBZ-Autorin Birgit Hansen zeigt, wie das gelingt.
Bei der Badmodernisierung sind Wandverkleidungsplatten eine echte Alternative zu Fliesen, etwa in puncto Design und Verlegegeschwindigkeit. Bei der Montage sollten allerdings einige Vorgaben beachtet werden, wie der Beitrag anhand des Systems Vipanel von Roth erläutert.