Wie sich die Preise für den Heizungstausch seit 2021 entwickelt haben und warum, erläutern Experten der Energieberatung der Verbraucherzentrale im Interview.
Die Preise für neue Heizungen sind in 5 Jahren um 70 % gestiegen
Nach dem deutlichen Einbruch im Vorjahr setzt sich der Absatzrückgang von wasserführenden Wärmeerzeugern auch in diesem Jahr weiter fort. Laut BDH sind im 1. Halbjahr 2025 rund 296.500 Geräte abgesetzt worden. Dabei waren die Veränderungen in den einzelnen Segmenten sehr unterschiedlich. Bemerkenswert ist vor allem, dass erstmals mehr Wärmepumpen als Gasheizungen verkauft wurden. Setzt sich der aktuelle Trend beim Absatz fort, zeichnet sich laut BDH nach Stückzahlen das schlechteste Jahresergebnis der vergangenen 15 Jahre ab. Zentrale Ursachen seien die anhaltende Verunsicherung der Verbraucher sowie die fehlende Planungssicherheit. www.bdh-industrie.de
Im Interview bewerten Experten der Energieberatung der Verbraucherzentrale das aktuelle Preisniveau bei Wärmepumpen, Gas- oder Biomasse-Heizkesseln.
Die Allianz Freie Wärme rät Hausbesitzern, nicht auf die Umsetzung der Kommunalen Wärmeplanung zu warten, sondern jetzt zu modernisieren und Fördermittel zu nutzen.
Wie stark sich die Preissteigerungen der letzten Jahre bei Wärmepumpen, Gas- oder Biomasse-Heizkesseln ausgewirkt haben, zeigen neue Daten der Verbraucherzentrale.
Im 1. Halbjahr 2025 war der Wärmeerzeugerabsatz um 22 % gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Wärmepumpen legten um 55 % zu und hatten einen Marktanteil von 47 %.
Was Hauseigentümer im Schnitt für Wärmepumpen, Gas- oder Biomassekessel zahlen und wo die Preisentwicklung hingeht, zeigen neue Daten der Verbraucherzentrale.
Mitsubishi Electric führt seine Inforeihe „Heiztrend“ mit einer neuen Ausgabe 2025 fort als Grundlage für eine fundierte und kompetente Beratung bei der Heizungswahl.
Der ZVSHK stellt seinen Mitgliedern auf seiner Website exklusiv eine Fachinformation zur Stilllegung von Gasanschlüssen zur Verfügung.
Laut einer Umfrage von Stiebel Eltron bevorzugen 61 % der Verbraucher eine Kombination aus Wärmepumpe und PV-Anlage und vertrauen dabei auf das lokale Fachhandwerk.
Heizungen werden in der Regel über Jahrzehnte genutzt, die Struktur im Bestand entwickelt sich somit träge. Manche Tendenz weicht von der Wahrnehmung ab.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung lag im April 2025 weiterhin auf einem hohen Niveau. In den letzten 14 Monaten gab es dadurch 293.801 Projektzusagen. Bei knapp 237.000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Der Verkauf von Gas- und Ölheizungen sank laut Statistik im 1. Quartal stark ein, der Absatz von Wärmepumpenheizungen stieg um 35 % an.
13 Verbände haben die Bundesregierung aufgefordert, rasch für Klarheit in der Wärmewendepolitik zu sorgen und verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen.
Die zuletzt stark gestiegene Nachfrage bei der Heizungsförderung wird im 1. Quartal 2025 mit einem Plus von 35 % beim Wärmepumpen-Absatz begleitet.
Wie werden die Kosten gerecht verteilt, wenn in der Wärmewende der Gasnetzanschluss weichen muss? Ein Gutachten sieht erhebliche Regelungslücken.
Die Besitzer von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden sind nach einer forsa-Umfrage ausgesprochen zufrieden mit dem Betrieb ihrer Geräte.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung lag im März 2025 weiterhin auf einem hohen Niveau. In den letzten 13 Monaten gab es dadurch 267 831 Projektzusagen. Bei knapp 215 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Zu Wärmepumpen für Bestandsgebäude gibt es noch immer viele Fragen. Die Beispiele im UBA-Portal „So geht’s mit Wärmepumpen!“ zeigen, dass und wie es geht.
Dimplex zeigt in einem Praxisseminar, was beim Austausch einer bestehenden Heizung gegen eine Wärmepumpe zu beachten ist und welche Kombinationsmöglichkeiten es gibt.
Eine technologieübergreifende Branchenallianz plädiert beim Heizungstausch für Erhalt der erfolgreichen BEG EM.
Die VdZ hat im Vorfeld der Bundestagswahl eine Umfrage zur Heizungsmodernisierung in Auftrag gegeben. 42 % fordern eine bessere Aufklärung zu effizienten Heizlösungen seitens der Politik.
Zukunft Altbau informiert über den Einbau neuer Heizungen in Mehrfamilienhäusern mit Etagenheizungen und Einzelöfen.
Bei der sprachkritischen Aktion „Unwort des Jahres“ hat die Jury den Ausdruck „biodeutsch“ zum Unwort des Jahres 2024 gewählt. Auf Platz 2: „Heizungsverbot“.