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Solarwärmemarkt Deutschland

Enttäuschende Entwicklung, gute Perspektiven

Die Geschäfte im Solarwärmebereich laufen im Vergleich zum Solarstrom zwar nicht so, wie sie sollten – doch dafür sonnt sich die Solarthermie in der Sympathie der Politiker. Denn mittlerweile ist klar, dass das politische Ziel der Europäischen ­Union, 20 % Erneuerbare Energien (EE) bis zum Jahr 2020, nur erreicht werden kann, wenn auch im Wärmebereich große Fortschritte bei der Einführung der EE gemacht werden. Da die Bioenergien sowie die Geothermie begrenzte Potenziale haben, fällt der Solarwärme zweifellos eine zentrale Rolle zu. Allerdings hat die Politik noch nicht die richtigen Instrumente gefunden bzw. hat diese noch nicht eingesetzt, um der Solarwärme im großen Stil zum Durchbruch zu verhelfen. So wartet der Markt erst einmal ab. Wo steht nun die Solarwärme? Um diese Frage zu beantworten ist es hilfreich, die Entwicklung im vergangenen Jahr zu analysieren.

Analyse: Wo steht der Solarwärmemarkt aktuell?

Der Marktverlauf war im Jahr 2007 äußerst enttäuschend: Die Solarthermie musste ein Minus von 37 % hinnehmen und ist mit 940000 m² installierter Kollektorfläche wieder unter die Eine-Million-Quadratmetergrenze zurückgefallen. Die Zahl der installierten Anlagen ging von 140000 (in 2006) auf rund 94000 zurück. Bemerkenswert ist, dass der Rückgang auf das Niveau von 2005 zum Jahresbeginn 2007 von niemandem erwartet worden war. Alle Unternehmen waren auf weiteres Wachstum eingerichtet; wenn auch nicht mehr so stark wie im Jahr 2006, als der Solarthermiemarkt um 58 % auf 1,5 Mio. m² Kollektorfläche wuchs.

Was war geschehen? Es war das Zusammentreffen mehrerer, sich gegenseitig verstärkender Effekte, die die Kaufbereitschaft der Kunden so massiv einbrechen ließ. Die folgenden sieben Faktoren haben den Markt entscheidend beeinflusst.

1. Heizölpreis

Der Heizölpreis war nach seinem Allzeithoch in 2006 bis zum Januar 2007 von 65 auf 50 Eurocent zurückgegangen. Erst ab September 2007 lag der Heizölpreis wieder höher als im Vorjahresmonat. Eine zusätzliche Entspannung für die geplagten Hausbesitzer brachte der milde Winter 2006/2007, der zu deutlichen Brennstoff- und damit Heizkosteneinsparungen führte. Der größte Druck war damit weg, auch wenn nur wenige Verbraucher und Experten an eine grundsätzliche Trendwende glaubten.

2. Solarwärmeförderung

Das Marktanreizprogramm (MAP) war durch den sprunghaften Nachfrageanstieg im Jahr 2006 überfordert, weshalb die Fördersätze zunächst reduziert und das Programm am 13.8.2006 dann sogar ganz gestoppt wurde. Am 12.1.2007 lief das neue MAP wieder an, konnte allerdings das Vertrauen der Handwerker und Verbraucher nur schwer wiedergewinnen – trotz Erleichterungen bei der Antragsstellung. So muss z.B. für Standardanlagen bis 40 m² seit 2007 der Antrag nicht mehr vor der Errichtung gestellt werden, sondern erst nach der Inbetriebnahme.

Übrigens: Aufgrund dieser Verfahrensumstellung liegen keine Daten mehr zur Zahl der im Voraus gestellten Anträge vor. Damit entfiel dieser wichtige Frühindikator für die Marktentwicklung. Deshalb konnte die Branche das Ausmaß des Marktrückgangs auch erst relativ spät erkennen.

3. Marktentwicklung Photovoltaik

Dass ein starkes PV-Jahr die Marktentwicklung in der Solarwärme abschwächt, zeigte sich bereits im Jahr 2004. Damals hatte sich eine größere Zahl von Solarkunden umentschieden und ließ statt der beantragten Solarwärme- eine PV-Anlage installieren. Hinzu kommt, dass viele Handwerksbetriebe beide Technologien anbieten und ihre Arbeit – je nach Nachfrage – stärker auf den einen oder den anderen Bereich fokussieren.

2006 stagnierte der PV-Markt mangels Solarmodulen und die Solarthermie boomte. 2007 dagegen wuchs das Solarstromgeschäft wieder um 30 % und die Solarwärme brach ein. Es liegt also der Schluss nahe, dass ein Zuwachs bei der Solarwärme verlangsamt oder ein Rückgang verstärkt wird, wenn der PV-Bereich ein stärkeres Wachstum aufweist.

4. Wirtschaftsentwicklung allgemein

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren zwar im Jahr 2007 im Allgemeinen positiv, da sich der wirtschaftliche Aufschwung fortsetzte und die Arbeitslosigkeit sank. Doch die Mehrwertsteuererhöhung hat zu einem starken Vorzieheffekt geführt, so dass einige Solaranlagen schon Ende 2006 realisiert wurden. Hinzu kam, dass die Investitionsbereitschaft der Bürger im letzten Jahr generell niedriger war. So wurden z.B. auch 9 % weniger Autos in Deutschland verkauft.

5. Umwelt- und Klimadiskussion

In früheren Jahren galt folgender Zusammenhang: Wenn die Debatte um Klima- und Umweltschutz zunahm, dann stieg die Bereitschaft der Bürger, etwas dagegen zu tun. Die Nachfrage nach Solarwärmeanlagen stieg, weil diese als vernünftiger Beitrag zur Problemlösung angesehen wurden. Doch obwohl die Klimadiskussion im Jahr 2007 so stark wie nie war (z.B. UN-Klimaberichte, Film von Al Gore „Die unbequeme Wahrheit“), ließ die Nachfrage deutlich nach. Sind die Bürger des Themas über­drüssig geworden? Repräsentative Umfragen gaben Entwarnung. Sie belegten, dass die Klimadiskussion keine abwehrende Haltung erzeugt hat, sondern die Bereitschaft in der Bevölkerung grundsätzlich sogar gestiegen ist, in Klimaschutzmaßnahmen zu investieren.

Allerdings wurde in den Medien darüber diskutiert, dass wir z.B. unsere Häuser dämmen, neue Heizungen einbauen, sparsamere Hausgeräte kaufen können, um Energie zu sparen und EE zu nutzen. Die Hausbesitzer wollten sich deshalb erst einmal über die Möglichkeiten informieren und vergleichen, was die Maßnahmen tatsächlich bringen. Und es wird verstärkt darüber nachgedacht, mehrere Maßnahmen zusammen auszuführen, was eine längere Vorbereitungszeit zur Folge hat.

Verstärkt wurde die verzögernde Wirkung auf die Klimaschutz-Investitionen durch das angekündigte „Integriertes Klima- und Energiepaket (IKEP)“ der Bundesregierung. Der Bürger weiß, dass damit zusätzliche Belastungen und Anforderungen sowie neue Förderprogramme auf ihn zukommen. Aber solange die Gesetze noch nicht gültig sind, wartet man mit größeren Investitionen erst einmal ab. Es wird erwartet, dass die Bundesregierung im Laufe dieses Jahres die Gesetze endgültig verabschieden wird.

6. Attraktivität der Solarwärme

Aufgrund der wachsenden Importabhängigkeit sowie wegen der steigenden Preise wollen viele Hausbesitzer möglichst ganz weg von Öl und Gas. Eine Solarwärmeanlage zur Warmwasserbereitung deckt – bezogen auf den Gesamtwärmebedarf des Hauses – meist nur einen Anteil von 10–20 % im Jahr (je nachdem wie gut das Haus gedämmt ist); auch bei Kombianlagen sind es nur ca. 15–30 %. Damit kann die Solarthermie das Kundenproblem derzeit nur teilweise lösen, obwohl sie die beliebteste Wärmequelle der Bürger ist. Manche Hausbesitzer schauen deshalb nach Alternativen (vor allem Pelletkessel und Wärmepumpe), die allerdings auch jeweils individuelle Nachteile aufweisen. Deshalb ist für die meisten Kunden die optimale Lösung eine Kombination aus einer Solarwärmeanlage mit einem anderen Wärmeerzeuger (Gas- oder Ölbrennwertgerät, Pelletkessel oder Wärmepumpe).

7. Heizkesselerneuerung

Solarwärmeanlagen werden heute meist im Rahmen einer fälligen Heizkesselerneuerung installiert. Damit hängt der Solarwärmemarkt auch von der Entwicklung des Heizkesselmarktes ab. Aufgrund des drastischen Einbruchs beim Heizkesselabsatz in 2007, kann davon ausgegangen werden, dass es sich beim Solarwärme-Marktrückgang nicht um ein Akzeptanzproblem der Solarwärme handelt. Primär ist die geringere Zahl von Installationsanlässe – also Heizkesselmodernisierungen – das Problem.

Perspektive: Wie wird sich die Solarwärme entwickeln?

Alle sieben Faktoren haben in ihrer Summe zum Solarwärme-Markteinbruch im letzten Jahr beigetragen. Auch die Ausprägung des Rückgangs war nicht vorhersehbar, weil neue Effekte den Markt beeinflussten. Die Solarbranche musste zum einen lernen, dass ihre Absatzentwicklung immer stärker vom Heizkesselmarkt abhängt. Hinzu kam die neue Erfahrung, dass das steigende Umwelt- und Klimabewusstsein kurzfristig zu weniger statt zu mehr Solarwärmeanlagen geführt hat.

Wichtig ist nun, was sich aus der Analyse für die Marktentwicklung schlussfolgern lässt. Dazu bietet es sich an, die Perspektiven der einzelnen Faktoren in den kommenden Jahren zu betrachten.

1. Heizölpreis

Der Heizölpreis ist zwischenzeitlich wieder auf Rekordniveau. Das Rohöl lag im Februar bei etwa 100 Dollar pro Barrel, Heizöl kostete 73 Eurocent pro Liter. Die künftige Preisentwicklung ist ungewiss, viele Experten gehen eher von weiteren Preisanstiegen aus; doch ist auch ein zeitweiliger Rückgang der Energiepreise nicht ausgeschlossen.

2. Politische Unterstützung

Die politische Unterstützung ist eindeutig positiv. Am 23.1.2008 hat die Europäische Kommission den Entwurf für eine Richtlinie für Erneuerbare Energien (EE) vorgelegt, der die Umsetzung dieser Vorgabe ermöglichen soll. Dazu gehört, dass jedes Mitgliedsland ein eigenes Ziel verbindlich erreichen soll. Deutschland soll demnach seinen Anteil auf 18 % bis 2020 erhöhen. Dies ist nur zu erreichen, wenn der Anteil EE im Strom-, im Kraftstoff- und im Wärmebereich gleichermaßen deutlich wächst. Dabei hat die Wärme den größten Nachholbedarf. Ein wichtiger Baustein der Bundesregierung hierbei ist das Erneuerbare Wärmegesetz. Dieses sieht für Neubauten die Verpflichtung vor, EE zur ­Wärmeerzeugung zu nutzen. Da sich das Bundeskabinett nicht auf eine Nutzungspflicht für den Gebäudebestand einigen konnte, wurden stattdessen die Finanzmittel für das Marktanreizprogramm von 350 auf 500 Mio. Euro ab 2009 erhöht.

Auch die EU-Richtlinie für EE verpflichtet die europäischen Mitgliedsländer, in ihren Bauordnungen die Nutzung von EE zur Wärmeerzeugung einzuführen – allerdings für Neubau und Gebäudesanierung. Damit liegt erstmals ein europäischer Gesetzesentwurf vor, der die Markteinführung von Solarwärme, Biomasse und Geothermie explizit unterstützt. Wenn dieser Entwurf Ende 2008 verabschiedet wird, müssen die Mitgliedsländer das europäische Recht bis zum 31.3.2010 in nationales Recht umsetzen.

Fazit: Die politischen Rahmenbedingungen für die Solarwärme waren noch nie so gut wie heute. Allerdings stellen Zuschussprogramme einen Anreiz dar, der aufgrund der begrenzten Förderhöhe nur dann eine Wirkung entfaltet, wenn auch die anderen Rahmenbedingungen stimmen.

3. Marktentwicklung Photovoltaik

Derzeit zeichnet sich ein deutliches PV-Marktwachstum im Jahr 2008 ab und – aufgrund der EEG-Novelle – eine eher zurückhaltende Entwicklung für das Jahr 2009. Dieser Zusammenhang dürfte den Aufschwung der Solarwärme in diesem Jahr eher bremsen und im Jahr 2009 eher fördern.

4. Wirtschaftliche Entwicklung

Die wirtschaftliche Entwicklung lässt sich angesichts der internationalen Bankenkrise nur schwer vorhersagen. Das Wirtschaftswachstum verlangsamt sich derzeit weltweit und auch in Deutschland; in Amerika ist eine Rezession wahrscheinlich. Dem entgegen stehen eventuell Reallohnsteigerungen im ­Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen. Inwieweit sich diese Effekte auf die Investi­tionsbereitschaft der Hausbesitzer niederschlagen, bleibt abzuwarten.

5. Umwelt- und Klimadiskussion

Sobald die gesetzlichen Rahmenbedingungen fixiert sind, spricht alles für eine deutliche Belebung der Nachfrage nach Solarwärmeanlagen. Vermutlich werden die Gesetze im Rahmen des „Integrierten Klima- und Energiepakets (IKEP)“ der Bundesregierung im Sommer 2008 verabschiedet und entfalten ab 2009 ihre Wirkung. Im Blickpunkt stehen sowohl Vorschriften und Verordnungen als auch verbesserte Förderprogramme. Wie oben bereits ausgeführt, dürften sich die Bürger darauf eingestellt haben, in den kommenden Jahren umfangreiche Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen.

6. Attraktivität der Solarwärme

Die Solarwärme hat einen sehr hohen Stellenwert bei den Hausbesitzern. Zur Deckung des Gesamtwärmebedarfs werden Solarthermie-Anlagen in der Regel mit einem anderen Wärmeerzeuger kombiniert. Deshalb werden die Information und Aufklärung der Kunden über diesen Sachverhalt von entscheidender Bedeutung für den Erfolg der Solarwärme sein. Anbieter und Handwerker müssen mit dem Hausbesitzer die individuell passende Paketlösung herausfiltern und ihm diese dann aktiv anbieten.

Parallel dazu arbeitet die Solarbranche intensiv an Solarwärmeanlagen, mit denen sich der solare Wärmeanteil bei einem Gebäude deutlich erhöhen lässt. Die Vision: Bis spätestens 2030 soll das rein solar beheizte Gebäude im Neubaubereich zum Standard werden. Und im Gebäudebestand soll die solare Sanierung, bei der mind. 50 % des Wärmebedarfs durch Kollektoren gedeckt wird, zur kostengünstigsten Lösung werden.

7. Heizkesselmodernisierung

Durch den Markteinbruch bei den Wärme­erzeugern um 28 % im Jahr 2007 hat sich der bestehende Sanierungsstau weiter aufgebaut. Leider übt auch die Bundesimmissionsschutzverordnung derzeit keinen weiteren Druck auf die Besitzer alter Heizkessel aus, weil die Abgasgrenzwerte derzeit auf dem Niveau von November 2004 eingefroren sind. Da die modernen Heizkessel diese Grenzen jedoch deutlich unterschreiten, setzt sich der BSW-Solar gemeinsam mit anderen Akteuren für eine Verschärfung der Abgasgrenzwerte im Zuge der aktuellen BImSchV-Novellierung ein. Weiter ist anzunehmen, dass die Talsohle bei den Wohnneubauten im Vorjahr erreicht wurde.

Damit ist davon auszugehen, dass die Zahl der Anlässe, bei denen eine Solarwärmeanlage installiert werden könnte, kurzfristig verhalten nach oben zeigt, mittelfristig aber deutlich zunehmen wird.

Mehr Chancen durch Ausweitung des Marktsegments

In Summe weisen die meisten Indikatoren auf ein positives Umfeld für die Solarwärme hin – und damit auf ein deutliches Marktwachstum in den kommenden Jahren. Es ist allerdings noch offen, wann der Markt tatsächlich wieder richtig anspringen wird und sich die Verunsicherung der Verbraucher auflöst. Voraussetzung ist sicherlich eine klare Gesetzeslage, die allerdings erst im Laufe des Jahres zu erwarten ist. Dies lässt folgende Vermutung zu: Der Solarwärmemarkt wird in diesem Jahre noch verhalten wachsen und ab 2009 dann eine starke Wachstumsdynamik entfalten. Allerdings müssen die genannten Markt­risiken weiter beobachtet werden.

Zusätzliches Wachstum für die Solarwärmebranche entsteht durch eine Ausweitung des Marktsegments. Bislang werden über 95 % der Solarwärmeanlagen auf Ein- und Zweifamilienhäusern installiert. Damit liegt der Markt für Solarwärmeanlagen auf Mehrfamilienhäusern noch fast brach, obwohl dort knapp 50 % des Wärmebedarfs anfällt. Und auch in Krankenhäusern, Altenheimen, Hotels, Gewerbe etc. werden Solarwärmeanlagen bislang nur in Ausnahmefällen eingesetzt. Der BSW-Solar hat zu diesem Bereich die Studie „GroSol“ erstellt, die die Markt­potenziale und die Barrieren in diesen Marktbereichen ausführlich analysiert hat. Zur Aktivierung dieser Märkte empfiehlt der BSW-Solar, mehrere Aktivitäten parallel anzugehen. So soll einen Infokampagne zu großen Solarwärmeanlagen gestartet werden, die Weiterbildung von Fachplanern und Installateuren verstärkt, in Kompetenzzentren das vorhandene Know-how zugänglich gemacht und von der Solarbranche die Anlagentechnik standardisiert werden. Das Bundesumweltministerium plant noch in diesem Jahr einen Teil der Empfehlungen umzusetzen.

Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Belebung des Solarwärmemarktes ist eine kontinuierliche und stärkere Werbung und Information der Hausbesitzer. Eine hervorragende Gelegenheit hierzu bietet die bundesweite Aktion „Woche der Sonne“ vom 16. bis 25. Mai 2008. Wie sich z. B. ein Handwerksbetrieb, eine Kooperation oder eine Innung beteiligen kann, erfahren Sie in einem anderen Beitrag in dieser SBZ sowie im Internet unter der Adresse https://www.solarwirtschaft.de/

Der Solarwärmemarkt wird in den kommenden Jahren stark wachsen; die Mehrzahl der Indikatoren spricht eindeutig dafür. Zentrale Voraussetzungen sind jedoch:

1. Das aktive Engagement aller Beteiligten, vom Hersteller über den Handel bis hin zum Installateur. 2. Die aktive Kundenansprache durch alle Beteiligten.

Weitere Informationen

Unser Autor Diplomphysiker Gerhard Stryi-Hipp ist einer der beiden Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW). Der BSW repräsentiert rund 650 Solarunternehmen; 10117 Berlin, Telefon (0 30) 2 97 77 88-0, Fax -99, http://www.bsw-solar.de

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