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Verbraucher wollen Heizkosten im Blick haben

Ab Ende Oktober 2020 sollen Bewohner von Mehrfamilienhäusern eine vierteljährliche Information über ihre Heizkosten anfordern können. Voraussetzung dafür ist, dass im Gebäude digitale Zähler für die Messung der Heizenergie verbaut sind, die aus der Ferne ausgelesen werden können. Ab 2022 sollen dann – gemäß EU-Energieeffizienzrichtlinie – grundsätzlich alle Bewohner eines Mehrfamilienhauses mit fernauslesbaren Geräten eine monatliche Information erhalten. In einer Online-Umfrage des Energiedienstleisters ista äußerten über zwei Drittel der Befragten (72 %) Interesse an einer monatlichen Information über ihre Heizkosten im Winter. 81 % wünschen sich einen digitalen Versand dieser Information, bevorzugt per E-Mail (49 %). 17 % würden gern ­eine App und 14 % ein Onlineportal nutzen. Nur 19 % der Befragten möchten gedruckte Informationen per Post erhalten.