Kundendiensttechniker von Watercryst wurden nach VDI-MT-6023 Kategorie B qualifiziert und können dadurch einen eigenen zertifizierten Anlagenservice anbieten.
Im Geberit Informationszentrum Langenfeld ermöglicht eine neue Hydraulikwand komplexe Zusammenhänge der Trinkwasser-Installation in der Praxis zu erleben.
Forscher warnen bereits hierzulande vor einem zu hohen Wasserverbrauch. Wie sich die Ressource sparen lässt, ohne die Trinkwasserhygiene zu gefährden.
Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation Grundvoraussetzung. Dabei sind viele verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Die Installation muss so geplant und ausgeführt sein, dass bestimmte Warm- und Kaltwassertemperaturen eingehalten, Grenzwertüberschreitungen vermieden und ein bestimmungsgemäßer Betrieb sichergestellt werden können. Auf welche Herausforderungen SHK-Betriebe hier in der Praxis treffen und worauf sie im täglichen Spannungsfeld zwischen Trinkwasserhygiene, Energieeffizienz, Normvorgaben und Betreiberwünschen achten sollten, zeigt der SBZ-Fokus „Hygienegerechte Trinkwasser-Installationen“.
Der neue viwa-Trinkwasser-Feinfilter zum Untertisch-Einbau in der Küchenzeile bietet künftig Filtration, Vitalisierung und Mineralisierung in einem Gerät.
Um die Kosten für die Instandhaltung der Trinkwasser-Installation zu verringern, wurde in der Münchner Allianz Arena eine Kalkschutzanlage Biocat KS 25D von Watercryst installiert.
Es war der Supergau für ein Installationsunternehmen aus Köln: In einer neu errichteten Trinkwasser-Installation eines Pflegeheims wurde das Bakterium Pseudomonas aeruginosa festgestellt. Die Abnahme und Inbetriebnahme des Heimes wurden aufgeschoben. Die erste thermische Desinfektion blieb ohne Erfolg. Die zweite war dann erfolgreich, weil in Details anders vorgegangen wurde. Danach konnte das Pflegeheim den Betrieb aufnehmen. Tatsächlich kommt es genau auf solche Details an, wenn die Sanierung einer mit Pseudomonas aeruginosa kontaminierten Trinkwasser-Installation erfolgreich sein soll. Dr. Peter Arens klärt auf.
In Medien und politischen Diskussionen – aber nicht nur dort – ist oftmals vom hydraulischen Abgleich der Heizung die Rede, und jeder Verbraucher und Fachmann weiß sofort, was damit gemeint ist. Die Diskussion über den hydraulischen Abgleich in zirkulierenden Warmwassersystemen wird jedoch nur sehr selten geführt. Hierbei steht neben dem Aspekt der Energieeinsparung aber immer die Sicherstellung der Trinkwasserhygiene an erster Stelle. Jonas Ganzenmüller erläutert die Herausforderungen, mit denen der hydraulische Abgleich in Trinkwasser-Installationen verbunden ist, und welche Aspekte besondere Aufmerksamkeit erfordern.
Kemper will mit der Beteiligung an Embedded Data zusätzliches Know-how für die Digitalisierung von Trinkwasser-Installationen gewinnen.
Autor Frank Urbansky hat 5 der häufigsten Fehler, die beim Planen und Ausführen einer Trinkwasser-Installation passieren, aufgelistet und erläutert.
Die Tece Academy bietet kostenfreie Schulungen, die Fachkräften das nötige Rüstzeug für die Beratung und Umsetzung von Badlösungen vermittelt.
Der DVQST bietet verschiedene Qualifikationen und Zertifizierungen rund um Trinkwasserhygiene an. Im Seminarprogramm 2025 ist das gesamte Angebot auf 34 Seiten zusammengestellt.
Überlebenswichtig und gar nicht selbstverständlich: Wie unentbehrlich sauberes Trinkwasser ist, will der Tag der Trinkwasserhygiene bewusst machen.
Bei der NahDran Tour 2025 stellt Geberit Neuheiten der Sanitärtechnik und Badausstattung an deutschlandweit 60 Veranstaltungen vor. Im Mittelpunkt steht das neue Duofix Installationselement.
Der DVQST tauschte sich mit über 60 Sachverständigen und Fachleuten über technische Herausforderungen rund um die Hygiene in Trinkwasser-Installationen aus.
Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Gleichzeitig ist durch den hydraulischen Abgleich sicherzustellen, dass alle Stränge einer Warmwasserinstallation ausreichend versorgt werden. Untersuchungen der letzten zehn Jahre zeigen allerdings, dass in der Praxis der mangelhafte hydraulische Abgleich die häufigste Ursache für unzulässiges Legionellenwachstum in zentralen Systemen ist. Mit elektronischen Zirkulationsregulierventilen lässt sich der hydraulische Abgleich automatisch und dauerhaft sicherstellen. Ventilantriebe mit Energy-Harvesting-Technology bieten dabei vor allem für die Nachrüstung in Altanlagen installationstechnische Vorteile.
Die Erstmontage, Sanierung oder Erweiterung einer Trinkwasser-Installation ist deutlich mehr als nur der Einbau oder Austausch von Rohren, Ventilen und Armaturen. Für eine funktionale, hygienisch einwandfreie und wirtschaftliche Installation ist ein strukturiertes Vorgehen notwendig. Dabei gilt es, einige wesentliche Gesichtspunkte zu beachten.
Eine Verbändeinformation interpretiert die a.a.R.d.T. für Trinkwasser-Installationen auf Basis von Normen und Regelwerken. Der DVQST weist auf Lücken hin.
Im neuen Gebäude von Westfalia Technologies steuern 3 Geberit-Gateways 43 Sanitärprodukte an – was den Haustechnikern einiges erleichtert.
Hygienisch einwandfreies, möglichst immer und sofort verfügbares Trinkwasser warm (PWH) wird häufig als selbstverständlich angenommen. Aber: Mit welchem System – zentral oder dezentral, über Speicher oder im Durchflussverfahren – kann es insbesondere mit Blick auf einen effizienten Einsatz von Wärmepumpen in hoher Qualität am wirtschaftlichsten bereitgestellt werden? Dr. Christian Schauer gibt einen Überblick über die marktüblichen Systeme und ordnet sie im Spannungsfeld zwischen Hygiene, Komfort, Kosten und Nachhaltigkeit ein.
Der VDI kritisiert, dass in einer „Verbändeinformation“ zur Trinkwasser-Installation gemäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV) wichtige Regelwerke fehlen.
Das neue Angebot VDI-Zertifizierungen für Personen gibt es u.a. im Bereich Wärmepumpen und Trinkwasserhygiene. Wen und wie der VDI zertifiziert.
VDI und DVQST kooperieren in Form eines Zertifizierungsprogramms, das die Expertise auf dem Gebiet der Trinkwasser-Installation nachweist.
T-Stück-Installationen haben nie den Rang einer allgemein anerkannten Regel der Technik verloren. Sie finden sich beispielsweise in der DIN 1988-200 im Bild 1 „Prinzipdarstellung für die Installation ...“ Dennoch wurden sie vor mehr als 10 Jahren vor allem in Gesundheitseinrichtungen durch Reiheninstallationen oder Ring-in-Ring-Installationen weitgehend verdrängt. Zu Unrecht, findet Dr. Peter Arens und stützt sich dabei auf die Entwicklungsgeschichte der trinkwasserhygienischen Anforderungen in Gebäuden sowie eine aktuelle vergleichende Analyse der verschiedenen Installationsarten.
In Teil 1 (SBZ 03.24) wurden die Einflussfaktoren zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität und die sogenannten passiven Maßnahmen zur Reduzierung der Temperatur des kalten Trinkwassers, insbesondere in Gebäuden mit besonderer Nutzung, erläutert. Auswertungen zeigen allerdings, dass trotz Realisierung aller passiven Maßnahmen nicht alle Temperaturanforderungen für das kalte Trinkwasser aus dem Technischen Regelwerk dauerhaft eingehalten werden können. Damit eine unzulässige Temperaturerhöhung in Stockwerks- und Einzelzuleitungen – vor allem auch in den Sommermonaten – sicher vermieden werden kann, sind zudem geeignete aktive Prozesse zur Temperaturüberwachung und -begrenzung notwendig. Auf diese aktiven Maßnahmen gehen Timo Kirchhoff et al. in Teil 2 ihres Beitrags ausführlich ein.