Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema Trinkwasserhygiene

Alle Artikel zum Thema Trinkwasserhygiene

viwa wird einfach unter der Küchenzeile angeschlossen und verwandelt die Küchenarmatur in eine Zapfstelle für hochwertiges Trinkwasser. Für erhöhten Bedienkomfort verfügt der Filter über eine spezielle Connector-Technologie, die den regelmäßigen Tausch der Filterkartusche erheblich erleichtert.
perma-trade

Mit viwa Trink­wasser fil­tern, vita­li­sie­ren und mine­ra­li­sieren

-

Der neue viwa-Trink­was­ser-Fein­filter zum Unter­tisch-Ein­bau in der Küchen­zeile bietet künftig Fil­tra­tion, Vita­li­sie­rung und Mine­ra­li­sie­rung in einem Gerät.

Trinkwasser-Installation

Individuelle Kalkschutzlösung senkt War­tungs­kos­ten in der Allianz Arena

-

Um die Kosten für die Instandhaltung der Trinkwasser-Installation zu verringern, wurde in der Münchner Allianz Arena eine Kalkschutzanlage Biocat KS 25D von Watercryst installiert.

Pseudomonas aeruginosa hat für Menschen mit einem noch nicht ganz ausgebildeten oder einem unzureichend arbeitenden Immunsystem eine hohe bis sehr hohe Relevanz.

Pseudomonas aeruginosa im Neubau eines Altenheims

-

Es war der Supergau für ein Installationsunternehmen aus Köln: In einer neu errichteten Trinkwasser-Installation eines Pflegeheims wurde das Bakterium Pseudomonas aeruginosa festgestellt. Die Abnahme und Inbetriebnahme des Heimes wurden aufgeschoben. Die erste thermische Desinfektion blieb ohne Erfolg. Die zweite war dann erfolgreich, weil in Details anders vorgegangen wurde. Danach konnte das Pflegeheim den Betrieb aufnehmen. Tatsächlich kommt es genau auf solche Details an, wenn die Sanierung einer mit Pseudomonas aeruginosa kontaminierten Trinkwasser-Installation erfolgreich sein soll. Dr. Peter Arens klärt auf.

Zirkulationsregulierventile ermöglichen eine konstante Warmwassertemperatur sowie eine gleichmäßige Verteilung der Volumenströme: unerlässlich für den Erhalt der Trinkwasserhygiene.

Hydraulischer Abgleich in zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen

-

In Medien und politischen Diskussionen – aber nicht nur dort – ist oftmals vom hydraulischen Abgleich der Heizung die Rede, und jeder Verbraucher und Fachmann weiß sofort, was damit gemeint ist. Die Diskussion über den hydraulischen Abgleich in zirkulierenden Warmwasser­systemen wird jedoch nur sehr selten geführt. Hierbei steht neben dem Aspekt der Energie­einsparung aber immer die Sicherstellung der Trinkwasserhygiene an erster Stelle. ­Jonas ­Ganzenmüller erläutert die Herausforderungen, mit denen der hydraulische Abgleich in ­Trinkwasser-Installationen verbunden ist, und welche Aspekte besondere Aufmerksamkeit ­erfordern.

Freuen sich auf die Zusammenarbeit in der Entwicklung innovativer Technologien zur Digitalisierung der Trinkwasserinstallation (v.l.n.r.): Dr. Michael Rehse (Geschäftsführer Guss- und Gebäudetechnik Kemper), Jakob Bysewski (Geschäftsführer embedded data) und Christian Küster (Geschäftsführer Zentrale Dienste und Sprecher der Geschäftsführung Kemper.
Digitale Gebäudetechnik

Kemper beteiligt sich an Embedded Data

-

Kemper will mit der Beteiligung an Embedded Data zusätzliches Know-how für die Digitalisierung von Trinkwasser-Installationen gewinnen.

Trinkwasserhygiene

Legionellen: 5 Fehler beim Installieren der Trinkwasser-Anlage

-

Autor Frank Urbansky hat 5 der häufigsten Fehler, die beim Planen und Ausführen einer Trinkwasser-Installation passieren, aufgelistet und erläutert.

Seminare / Webinare

Tece Academy: Wei­ter­bil­dung für SHK-Hand­wer­ker

-

Die Tece Academy bietet kostenfreie Schulungen, die Fachkräften das nötige Rüstzeug für die Beratung und Umsetzung von Badlösungen vermittelt.

Trinkwasserhygiene

DVQST: Seminarpro­gramm 2025 zum Down­load

-

Der DVQST bietet verschiedene Qualifikationen und Zertifizierungen rund um Trinkwasserhygiene an. Im Seminarprogramm 2025 ist das gesamte Angebot auf 34 Seiten zusammengestellt.

1. Dezember 2024

Tag der Trinkwasserhygiene: Nahrungsmittel Nr. 1 schützen

-

Überlebenswichtig und gar nicht selbstverständlich: Wie unentbehrlich sauberes Trinkwasser ist, will der Tag der Trinkwasserhygiene bewusst machen.

Januar - März 2025

Geberit NahDran Tour 2025: Duofix In­stal­la­ti­ons­ele­ment im Fokus

-

Bei der NahDran Tour 2025 stellt Geberit Neuheiten der Sanitärtechnik und Badausstattung an deutschlandweit 60 Veranstaltungen vor. Im Mittelpunkt steht das neue Duofix Installationselement.

DVQST

So war die Sachverständigen-Tagung zur Trinkwasser­hygiene

-

Der DVQST tauschte sich mit über 60 Sachverständigen und Fachleuten über technische Herausforderungen rund um die Hygiene in Trinkwasser-Installationen aus.

Hydraulischer Abgleich beugt Legionellen­wachstum vor

-

Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Gleichzeitig ist durch den hydraulischen Abgleich sicherzustellen, dass alle Stränge einer Warmwasserinstallation ausreichend versorgt werden. Untersuchungen der letzten zehn Jahre zeigen allerdings, dass in der Praxis der mangelhafte hydraulische Abgleich die häufigste Ursache für unzulässiges Legionellenwachstum in zentralen Systemen ist. Mit elektronischen Zirkulationsregulierventilen lässt sich der hydraulische Abgleich automatisch und dauerhaft sicherstellen. Ventilantriebe mit Energy-Harvesting-Technology bieten dabei vor allem für die Nachrüstung in Altanlagen installationstechnische Vorteile.

Vor allem bei Instandhaltungen oder Teilsanierungen von Trinkwasser-Installationen gilt es, bestehende Probleme frühzeitig zu identifizieren.

Fünf Grundregeln für eine fach­gerechte Trinkwasser-Installation

-

Die Erstmontage, Sanierung oder Erweiterung einer Trinkwasser-Installation ist deutlich mehr als nur der Einbau oder Austausch von Rohren, Ventilen und Armaturen. Für eine ­funktionale, hygienisch einwandfreie und wirtschaftliche Installation ist ein strukturiertes Vorgehen ­notwendig. Dabei gilt es, einige wesentliche Gesichtspunkte zu beachten.

„Regelwerks-Dschungel“ rund um die TrinkwV-konforme Trinkwasser-Installation.
Regelwerk

DVQST nimmt Stellung zur „TrinkwV-Ver­bände­in­for­mation“

-

Eine Verbändeinformation interpretiert die a.a.R.d.T. für Trinkwasser-Installationen auf Basis von Normen und Regelwerken. Der DVQST weist auf Lücken hin.

Das Geberit Connect Gateway vernetzt alle Steuerungen und Sensoren von Sanitäranlagen.
Referenzprojekt

Geberit: Vernetzte Sanitärtechnik für Westfalia Technologies

-

Im neuen Gebäude von Westfalia Technologies steuern 3 Geberit-Gateways 43 Sanitärprodukte an – was den Haustechnikern einiges erleichtert.

Bei hohem Warmwasser­bedarf und gleichzeitiger Nutzung regenerativer Energien, beispielsweise über   Wärmepumpen,   muss zwingend die Effizienz des Gesamtsystems aus Trinkwassererwärmung, -speicherung und -verteilung betrachtet werden.

Zentrale und dezentrale Trinkwassererwärmung im Vergleich

-

Hygienisch einwandfreies, möglichst immer und sofort verfügbares Trinkwasser warm (PWH) wird häufig als selbstverständlich angenommen. Aber: Mit welchem System – zentral oder dezentral, über Speicher oder im Durchflussverfahren – kann es insbesondere mit Blick auf einen effizienten Einsatz von Wärmepumpen in hoher Qualität am wirtschaftlichsten bereitgestellt werden? Dr. ­Christian Schauer gibt einen Überblick über die marktüblichen Systeme und ordnet sie im ­Spannungsfeld zwischen Hygiene, Komfort, Kosten und Nachhaltigkeit ein.

Regelwerk

VDI moniert: TrinkwV-Verbändeinformation ist nicht vollständig

-

Der VDI kritisiert, dass in einer „Ver­bände­in­for­ma­tion“ zur Trink­was­ser-Installa­tion gemäß Trink­wasser­ver­ord­nung (TrinkwV) wich­tige Regel­werke fehlen.

VDI-Zertifizierung

VDI zertifiziert für Wärmepumpen und Trinkwasserhygiene

-

Das neue Angebot VDI-Zertifizierungen für Personen gibt es u.a. im Bereich Wärmepumpen und Trinkwasserhygiene. Wen und wie der VDI zertifiziert.

VDI/DVQST

Zertifizierung zum Sach­ver­ständigen für Trink­wasser­hygiene

-

VDI und DVQST kooperieren in Form eines Zertifizierungsprogramms, das die Expertise auf dem Gebiet der Trinkwasser-Installation nachweist.

Sollten T-Stück-Installationen wieder erste Wahl werden?

-

T-Stück-Installationen haben nie den Rang einer allgemein anerkannten Regel der Technik verloren. Sie finden sich beispielsweise in der DIN 1988-200 im Bild 1 „Prinzipdarstellung für die Installation ...“ Dennoch wurden sie vor mehr als 10 Jahren vor allem in Gesundheitseinrichtungen durch Reiheninstallationen oder Ring-in-Ring-Installationen weitgehend verdrängt. Zu Unrecht, findet Dr. Peter Arens und stützt sich dabei auf die Entwicklungsgeschichte der trinkwasserhygienischen Anforderungen in Gebäuden sowie eine aktuelle vergleichende Analyse der verschiedenen Installationsarten.

A Doppelnasszelle mit einer Ringinstallation.

Reduzierung der Kaltwassertemperaturen – Teil 2: Aktive Maßnahmen

-

In Teil 1 (SBZ 03.24) wurden die Einflussfaktoren zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität und die sogenannten passiven Maßnahmen zur Reduzierung der Temperatur des kalten ­Trinkwassers, insbesondere in Gebäuden mit besonderer Nutzung, erläutert. Auswertungen zeigen allerdings, dass trotz Realisierung aller passiven Maßnahmen nicht alle Temperatur­anforderungen für das kalte Trinkwasser aus dem Technischen Regelwerk dauerhaft eingehalten werden können. Damit eine unzulässige Temperaturerhöhung in Stockwerks- und Einzel­zuleitungen – vor allem auch in den Sommermonaten – sicher vermieden werden kann, sind zudem geeignete aktive Prozesse zur Temperaturüberwachung und -begrenzung notwendig. Auf diese aktiven Maßnahmen gehen Timo Kirchhoff et al. in Teil 2 ihres Beitrags ausführlich ein.

 „Wir müssen aufhören, die Trinkwasser-Installation wie ein Stiefkind zu behandeln.“ 
Frank Luft, Betriebsleiter und Prokurist der Otto Kamp GmbH

Ohne Instandhaltung kein hygienischer Betrieb

-

Eigentlich muss an allen Entnahmestellen im Gebäude Trinkwasser in hoher Qualität fließen. Doch die Realität sieht häufig ganz anders aus. Regelwerke und Hygieneanforderungen werden ignoriert und zahlreiche Systeme sind von Steinbildung, Korrosion und Verkeimung betroffen. Dabei gibt es viele dieser Probleme nur deswegen, weil die Anlagen nicht wie vorgeschrieben regelmäßig und fachgerecht instand gehalten wurden. Das findet Frank Luft, Betriebsleiter und Prokurist der auf Trinkwasser und Systemerhaltung spezialisierten Otto Kamp GmbH aus Rudersberg, im Gespräch mit SBZ-Redakteurin Beate Geßler.

 Stefan Menrath und sein SHK-Betrieb Morsch gehen bei Trinkwasserhygiene keine Kompromisse ein. Sorge bereitet vor allem der Bestand.

Im Einsatz für das  Lebensmittel Trinkwasser

-

Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Doch im Praxisalltag treffen ­SHK-Betriebe häufig auf schwierige Rahmenbedingungen, uneinsichtige Eigentümer und veraltete Anlagen. Wie Stefan Menrath und sein Team mit diesen Widerständen und Heraus­forderungen umgehen und wie eine erfolgreiche Überzeugungsarbeit in Sachen Trinkwasser­hygiene gelingen kann, hat sich SBZ-Redakteurin Beate Geßler beim Besuch der Friedrich Morsch GmbH & Co KG in Plankstadt angeschaut.

Kampf gegen Windmühlen?

-

Sich im Zielkonflikt von Trinkwasserhygiene und Energieeffizienz bewähren

 Der Ferienbahnhof Reichenbach kommen Eisenbahnfans voll auf ihre Kosten.
Referenzprojekt Uponor

Uponor: Eisenbahnzauber im Ferienhotel

-

Im neuen Design-Hotel in Dahn-Reichenbach sorgen Uponor-Komponenten für gutes Raumklima und einwandfreies Trinkwasser.