
perma-trade Wassertechnik
Der neue viwa-Trinkwasser-Feinfilter zum Untertisch-Einbau in der Küchenzeile bietet künftig Filtration, Vitalisierung und Mineralisierung in einem Gerät.
Perma-trade Wassertechnik hat seine Filterpalette ausgebaut. Der neue viwa-Trinkwasser-Feinfilter zum Untertisch-Einbau in der Küchenzeile bietet künftig 3 Funktionen in einem Gerät.
viwa verfügt über einen Kern aus verdichteter Aktivkohle aus Kokosnussschalen, der als natürlicher „Sicherheitsverschluss“ fungiert und einen Großteil der eventuell im Trinkwasser enthaltenen Schad-, Trüb- und Geschmacksstoffe herausfiltert bzw. durch Adsorption bindet. So lassen sich beispielsweise Medikamentenrückstände zu über 96 %, freies Chlor zu über 98 %, Pflanzenschutzmittel zu über 92 % sowie auch Mikroplastik zu über 99 % und Per- und polyfluorierte Chemikalien, kurz PFAS, bis zu 99 % aus dem Trinkwasser entfernen.
Was die Feinheit der Filterkerzen anbelangt, bietet perma-trade neben dem Standard-Filtereinsatz mit 5 μm, auch eine Variante in 0,7 μm für den Einsatz in Kombination mit der 3-Wege-Armatur permaquell. Auch die Standard-Mineralisierungs-Filterkerze ist in 5 μm primär für den Einsatz in der 3-Wege-Armatur erhältlich.
Zusätzlich erhältlich ist eine Carbon-Filterkerze mit Ultrafiltrationsmembran von 0,15 μ, die zur Steril-Filtration eingesetzt werden kann und sogar Bakterien und Keime zurückhält.
Mineralisieren und basisches Trinkwasser erhalten
viwa entfernt allerdings nicht nur unerwünschte Stoffe aus dem Trinkwasser, er kann im Gegenzug auch wertvolle Stoffe hinzufügen. Denn viwa-Filterkerzen sind optional mit einer Mineralisierung erhältlich, die das Trinkwasser mit Zink und Magnesium anreichert. Zink gilt als eines der wichtigsten Spurenelemente und unterstützt die Stärkung des Immunsystems. Die Anreicherung mit Magnesium liefert basisches Wasser. Neben diesen besonderen Eigenschaften sorgen Zink und Magnesium auch für eine Geschmacksverfeinerung des Trinkwassers.
viwa verfügt zusätzlich über eine Vitalisierungseinheit, die dem Trinkwasser durch eine Kombination aus Verwirbelung und Magnetisierung seine natürliche Vitalität zurückgibt.
viwa: kompakt und leicht
Der neue viwa-Filter ist im Vergleich zum Vorgängermodell besonders kompakt, denn das „Plus“ des Filters steckt jetzt im Kopf: Die Vitalisierungseinheit wurde in den Filterkopf integriert. Alle Komponenten des Filters sind „Made in Germany“. Bei der Filtertasse hat sich perma-trade für den hochwertigen Kunststoff Polyketon entschieden, der sehr robust und widerstandsfähig gegen Verschleiß und somit optimal für den Einsatz im Trinkwasserbereich geeignet ist. Dank seiner Filtertasse aus Polyketon ist viwa im Vergleich zu Edelstahlfiltern ein Leichtgewicht, das einfach zu handhaben ist. Für erhöhten Bedienkomfort ist der „Neue“ zudem mit einer speziellen Connector-Technologie ausgestattet, die den regelmäßigen Tausch der Filterkartusche erheblich erleichtert.
Plastik und CO2 einsparen
Wer seinen Durst direkt aus der Leitung stillt, hält die potenziell verursachten Umweltbelastungen wie Plastikflaschenmüll und unnötige CO2-Emissionen am niedrigsten, wie auch eine Ökobilanz-Studie aus dem Jahr 2023 der ESU-services GmbH* belegte. In ihr wurden die Umweltbelastungen durch Herstellung, Verpackung und Transport von Trinkwasser und abgepacktem Mineralwasser miteinander verglichen. Trinkwasser verursacht demnach im Durchschnitt je nach Variante zwischen 1 (ungekühlt, still) und 72 (gekühlt, mit Kohlensäure) g CO2-Äquivalente pro Liter. Die Varianten für den Mineralwasserkonsum wiederum liegen im Durchschnitt zwischen 367 und 596 g CO2-Äquivalenten pro Liter und verursachen damit selbst im Best-Case-Szenario (für lokal und optimal verpacktes Wasser, das zu Fuß nach Hause transportiert wird, sowie still und ungekühlt ist) mit 102 g CO2-Äquivalenten pro Liter also hundertmal mehr Treibhausgas-Emissionen als der Durchschnittswert für stilles, ungekühltes Trinkwasser. ■
Quelle: perma-trade / ml