Wie die Vaillant Group im Rahmen einer Klimastrategie ihre entstandenen CO₂-Emissionen bis 2030 ausgleichen will, lesen Sie im Beitrag.
Die G.U.T.-Gruppe hat Ihre Website überarbeitet und dabei nicht nur inhaltlich großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So sieht der neue Online-Auftritt aus.
Die Duravit GmbH will bis 2045 weltweit komplett klimaneutral handeln. Mit diesen Maßnahmen will der Keramikhersteller diese Herausforderung meistern.
Die Stiebel-Eltron-Gruppe will bis 2040 in Deutschland bilanziell klimaneutral sein. Eine große Reduktion des CO2-Fußabdrucks soll 2030 erreicht werden.
Studie zur fossilfreien Energieversorgung: Die Kosten einer direkten Elektrifizierung sind niedriger als bei einem umfangreichen Einsatz von Wasserstoff.
Höhere Effizienzanforderungen, der Ausstieg aus Gas- und Öl-Heizungen und warmmietenneutrales Sanieren sind wichtig für einen CO2-neutralen Gebäudebestand.
Viessmann hat sich am 8.11.2021 bei der COP26 in Glasgow verpflichtet, die Emissionen seiner Betriebe und Produkte gemäß dem 1,5-Grad-Pfad zu reduzieren.
Die verzögerte Verfügbarkeit exakter Emissionsdaten beschränkt die Wirksamkeit des Bundes-Klimaschutzgesetzes. Abhilfe bieten ergänzende Frühindikatoren.
Für die EU-Klimaziele müssen im Wärmesektor fossile Öl- und Gas-Heizungen abgeschaltet werden. Eine Studie zeigt, wie dies umgesetzt werden kann.
Daikin fordert von einer neuen Bundesregierung ein klares Bekenntnis zur Wärmepumpe als Standard- und Schlüsseltechnologie für die Energiewende.
Daikin fordert gemeinsam mit einer breiten Allianz deutscher Unternehmen einen klaren, verlässlichen und planbaren Pfad zur Klimaneutralität.
Um Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen, muss die nächste Bundesregierung sehr schnell sehr viel auf den Weg bringen. Das zeigt der Ariadne-Report.
CDU, SPD und Grüne informierten sich bei Senertec zum Heizsystem „Dachs“. Wie es zum Erreichen der Klimaneutralität bis 2045 beitragen kann, steht im Beitrag.
Dena hat heute ihre neue Leitstudie mit Lösungsansätzen zur Entwicklung eines integrierten, klimaneutralen Energie- und Wirtschaftssystems bis 2045 vorgestellt.
Welche Maßnahmen die Bundesregierung für die Wärmewende jetzt ergreifen muss und warum sie trotz der knappen Zeit optimistisch ist, erzählt Wirtschaftsingenieurin Uta Weiß im Podcast „ifeu update“.
Wie der ZVSHK seine Mitglieder dabei unterstützt, den CO2-Fußabdruck ihres Betriebs und den ihrer Kunden zu reduzieren, erfahren Sie im Beitrag.
Mehrere Organisationen, darunter die Stiftung Energiewende, empfehlen 22 schnell umsetzbare Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele. Eine davon: Keine neuen Öl- und Gas-Heizungen mehr ab 2024.
„Effektiver Klimaschutz im Wärmemarkt braucht (wie in anderen Sektoren auch) Freiraum für technologischen Fortschritt. Innovationen entstehen durch freies wissenschaftliches Denken; und erst ein technologieoffener Ansatz bringt Lösungen hervor, mit der wir die angestrebte Klimaneutralität in...
Durch die Nutzung zusätzlicher Einnahmen aus einer höheren CO2-Bepreisung zur Senkung der EEG-Umlage können die Strompreise massiv gesenkt werden.
Was sich für Gebäude ändern muss ▪ In einem gemeinsamen Standpunkt erläutern Prof. Dr.-Ing. Kati Jagnow und Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff, was für die Wärmewende im Gebäudebereich wichtig ist und was auf den einzelnen Entscheidungsebenen zu beachten ist. → Kati Jagnow und Dieter Wolff
Seit mehr als 13 Jahren ist bekannt, dass zur Begrenzung der Klimaerwärmung das dazu ausschöpfbare, weltweite Budget an Treibhausgasemissionen minimal klein geworden ist. Deutschlands Emissionsniveau ist dafür viel zu groß. Das erfordert auch im Gebäudebereich Änderungen.
