Ein barrierefreies Badezimmer ermöglicht es Nutzern mit eingeschränkter Mobilität, ihre Unabhängigkeit und Lebensqualität so lange wie möglich zu erhalten. Um die damit verbundenen Anforderungen einfach und effizient umzusetzen, sind intelligente Lösungen für die barrierefreie Badgestaltung bei Neubau und Sanierung gefragt, wie z. B. von Tece.
Das Dachgeschoss wird für den Nachwuchs ausgebaut, ein Bad soll ebenfalls mit rein. Zu berücksichtigen waren der Wunsch nach Tageslicht und die Möglichkeit, den Raum als eine Art „Puffer“ zwischen zwei Jugendzimmern zu platzieren, trotz beengter Platzverhältnisse. Birgit Hansen hat mit den Kunden eine Lösung gefunden.
Mit der Einführung der Amara Dusche setzt SPRINZ neue Maßstäbe in der Gestaltung moderner Badezimmer. Die Amara, eine Kombination aus herausragendem Design und innovativer Technologie, bietet eine Duscherfahrung, die sowohl zeitlos als auch modern ist. Gefertigt aus 8 mm starkem Einscheiben-Sicherheitsglas, steht die Amara für höchste Qualität und Dauerhaftigkeit.
Bei „Kinemagic Kalypso“ von Kinedo handelt es sich um eine Komplettlösung für den Austausch von Badewannen oder hohen Duschwannen gegen eine barrierearme Dusche. Die rutschfeste Duschwanne hat eine Einstiegshöhe von 4 cm, der Einstieg ist bis zu 80 cm breit. Ein ergonomisch platzierter Haltegriff...
„Kermi-Extra“ nennt Kermi das neue Gestaltungsangebot, das jede Dusche zum Unikat werden lässt. Sei es die Maßanfertigung für besondere architektonische Gegebenheiten, besondere Farben und Oberflächen, Dekore oder Griffausführungen. Passend zu aktuellen Trends hat Kermi zum Beispiel „Brushed...
Da ist der Wannenträger schon vormontiert: Kaldewei bietet die Duschfläche „Superplan“ beinah einbaufertig an. Das spart einige Handgriffe und Arbeitsschritte, denn Zeit ist Geld. Ein werkseitig vormontierter Wannenträger mit integrierter Mittenabstützung sorgt für sicheren Stand und macht eine zusätzliche Stabilisierung überflüssig.
Ein Grundriss, vier Ausstattungsvarianten: Bei Kleinbädern in der Modernisierung gibt es einen gewissen Gestaltungsspielraum. Der kann genutzt werden, um Kunden optimal zu beraten. Wie das klappt, erläutert Birgit Hansen anhand eines Praxisbeispiels.
Was lässt sich aus einem kaum 2,8 m² kleinen Bad hinsichtlich der Raumgestaltung rausholen? Eine ganze Menge, wie ein Projektbeispiel aus Münster zeigt.
Der Mangel an Pflegeplätzen und altersgerechten Wohnungen führt dazu, dass immer mehr Menschen planen, ihr eigenes zu Hause barrierefrei zu gestalten. Der Umbau zum Bad für ältere und körperlich eingeschränkte Menschen ist allerdings mit viel Zeit und Mühen verbunden. Geht es nicht auch anders? Was wäre, wenn ein Bad in nur einem Tag barrierearm sein könnte?
Sollte sich ein Hotelgast bei einem Ausrutscher in der Dusche verletzen, entsteht eine missliche Lage für alle Beteiligten. Dieses Risiko lässt sich reduzieren. Das Hotel „Zum Grünen Baum“ in Ellwangen-Pfahlheim hat dazu die Duschbereiche mit „BetteAntirutsch Sense“ ausgestattet.
Infrarot-Paneele von Repabad sind auch für kleine Bäder, Wohn- und Büroräume geeignet. Spezielle Modelle können platzsparend im Nassbereich versteckt werden.
Aus Hygienegründen sollte Trinkwasser nicht stagnieren sowie möglichst kälter als 25 °C bzw. wärmer als 55 °C sein. Aus Komfortgründen sollte es schnell und in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Um die damit einhergehenden Vorschriften und Vorgaben erfüllen zu können, müssen Leitungsführung sowie Positionierung der Badezimmer und Sanitärobjekte möglichst frühzeitig festgelegt werden. Im Beitrag geht Sven Petersen auf das Wechselspiel der Anforderungen an Hygiene und Komfort sowie ihre Auswirkungen auf die Gebäudeplanung ausführlich ein.
Raumsparwannen sehen auf den ersten Blick „schief“ aus. Sie sind aber ein echter (Flächen-)Gewinn im Bad. Besonders in der Modernisierung, wie das Praxisbeispiel von Birgit Hansen zeigt.
Mit einigen planerischen Kniffen lässt sich ein Bad vom Typ „1980er-Jahre“ zeitgemäß aufhübschen. Licht- und Farbgestaltung tragen einen entscheidenden Teil dazu bei. Aber damit nicht genug, sollte nach der Modernisierung zudem die altersgerechte Nutzung ermöglicht werden. Darüber hinaus stand dem Kunden der Sinn nach einer „geradlinigen“ Gestaltung. Ein Praxisbericht von Andrea Stark-Niehaus.
Grohe hat ein Konzept für eine wassersparende Dusche vorgestellt. Die zirkuläre Lösung reinigt, erwärmt und nutzt das Wasser erneut. Dabei unterteilt sich der Duschvorgang in drei Schritte:
Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der VDS, fordert im Interview Regierungsverantwortliche sowie das Handwerk dazu auf, nachhaltig zu handeln.
Badmodernisierung mit neuer Dusche ▪ Ein Bad, das in die Jahre gekommen ist, ist selten schlecht oder gar unbrauchbar. Was aber definitiv fehlt, ist der Wohlfühlfaktor. Das Praxisbeispiel zeigt, wie ein Bad – errichtet Mitte der 90er-Jahre – komplett überplant neu gebaut wurde. Raumaufteilung, Licht, Oberflächengestaltung – alles wurde angepackt. Das Herzstück aber ist die neue Dusche. → Birgit Hansen
Badgestaltung mit Farben, Formen und Werkstoffen ▪ Eine Dusche im Gäste-WC, das Fliesenformat mit 120 x 120 cm gewaltig groß, dazu biodynamisches Licht: Was als einfache Renovierung begann, endete als ein Musterbeispiel moderner Badgestaltung. Die gestalterische Linie wird geprägt durch das Spiel mit Kontrasten, in der Materialität ebenso wie bei der Beleuchtung und den Farben. → Andrea Stark-Niehaus
Barrierefreiheit in der Badgestaltung ▪ Vorgaben der DIN oder zur KfW-Förderung helfen Badplanern, einen Raum einzurichten, der auch von Personen mit einem Handicap gut zu nutzen ist. Wenn das Platzangebot aber absolut nicht ausreicht, muss man kreativ denken, um das Beste aus der begrenzten Fläche herauszuholen und die Nutzung dennoch so komfortabel wie möglich zu gestalten. Der Beitrag zeigt anhand eines realisierten Beispiels, worauf es ankommt. → Andrea Stark-Niehaus
Passend zum Pumpsystem Sanftläufer Universal bietet Gang‑Way für die Entwässerung bodengleicher Duschen den extra flachen Punktablauf DSS 6 an. Der Ablauf ist lediglich 35 mm hoch. Gemessen vom Rohfußboden bis zum Gefälleestrich misst der entsprechende Bodenaufbau ca. 40 mm. Damit sind extrem flache...
Barrierefreie Dusche im Bestand ▪ Der Umbau einer Dusche ist häufig mit viel Aufwand verbunden. In manchen Fällen scheint eine bodenebene Dusche mit Duschrinne nicht möglich zu sein. Die Ausführung scheitert immer wieder am fehlenden Gefälle für das ablaufende Duschwasser. Zwei Premiumhersteller haben jetzt ihre Kompetenzen gebündelt und gemeinsam eine Entwässerungslösung entwickelt, mit der sich in veralteten Bädern moderne, hochwertige Duschen mit stolperfreiem Einstieg realisieren lassen.
Hansgrohe haben ihre Showerworld in der Aquademie umfassend renoviert. Hier können jetzt die verschiedenen Duschprodukte der Marken Hansgrohe und Axor ausgiebig ausprobiert werden.
ZVSHK-Award – Teil 2 ▪ Das ebenerdige Duschsystem „Sanftläufer Universal“ der Firma Gang Way vermag Minibäder im Plattenbau mit durchschnittlich 3,5 m² erheblich aufzuwerten. Einem breiten Fachpublikum wurde das Entwässerungssystem durch den Gewinn des ZVSHK-Produkt-Award „Badkomfort für Generationen“ auf der ISH im Frühjahr 2021 bekannt. Schon länger verlässt sich die Wohnungsbaugenossenschaft „Neues Berlin“ auf dieses System und hat bereits viele Hundert Minibäder modernisiert – Details dazu in dieser Baustellenreportage.
In Beckum im Münsterland wurde das erste Haus im 3D-Betondruck-Verfahren in Deutschland errichtet. Die Badezimmer sind mit Keuco IXMO-Armaturen in der Dusche und an der Wanne ausgestattet.
Die Glasdusche Vega von Sprinz hat eine Besonderheit: Wo man sonst den Drehmechanismus sieht, schiebt sich die bewegliche Beschlagkappe seitlich über die Federtechnik und verdeckt den Spalt. So entsteht eine durchgängige Optik ohne die sonst übliche Fuge zwischen den Beschlagteilen. Man sieht immer...
