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Alle Artikel zum Thema BETRIEBSMANAGEMENT

© TimeSec
Digitale Tools

TimeSec: Zeiterfassung einfach per App

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TimeSec bietet eine neue App für die Arbeitszeiterfassung in der Baubranche und im Handwerk an.

© Bild: Maximilian von Lachner

Es braucht mehr Wertschätzung und attraktive Entwicklungschancen

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Der SHK-Betrieb Ernst Krastel GmbH wird seit 2022 in dritter Generation von Viktoria Krastel geführt. Noch im selben Jahr ist das Unternehmen Sieger des Hessischen Gründerpreises in der Kategorie „Zukunftsfähige Nachfolge“ geworden. Was tut die junge Frau genau, um sowohl ihren Betrieb als auch das Handwerk zukunftsfähig aufzustellen? Welche Vision verfolgt sie dafür? Das erfuhr SBZ-Redakteurin Beate Geßler, als sie die Geschäftsführerin in ihrem Handwerksbetrieb besuchte.

© Ralf Kalytta – stock.adobe.com
Betriebsmanagement

Stundenverrechnungssatz im Handwerk: So setzt er sich zusammen

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Unser Autor hat den Stundenverrechnungssatz im Handwerk entschlüsselt: Was steckt eigentlich hinter dem Stundensatz eines Monteurs im Detail?

© Hansgrohe / 4RAUM.DIE AGENTUR
Schulungen

Hansgrohe Aquademie: Trainingsangebot 2024

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Die Hansgrohe Aquademie unterstützt Azubis, Führungskräfte, Sanitärprofis und Badplaner mit kostenfreien Seminaren vor Ort und online. Das sind die Themen.

© SBZ / Jäger
Ab September 2023, Darmstadt

SHK-Ausbildungsreihe: Mit gleichem Personal mehr erreichen

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Wie man den SHK-Betrieb effizient aufbaut und Mitarbeiter fördert, vermittelt die SHK-Ausbildungsreihe für Chefs & Bereichsleiter. Jetzt anmelden!

© Bussarin - stock.adobe.com
14. Juni 2023, Volkach

SHK-Betriebe mit FutureCheck nachhaltig verbessern

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Der FutureCheck legt offen, wo es im SHK-Betrieb hakt und wo es schon gut läuft. Das neue Konzept wird im Juni in Volkach vorgestellt, es sind noch Plätze frei.

© Jenny Sturm - stock.adobe.com
Schultze & Braun

Verjährung von Urlaubsansprüchen: Das müssen Arbeitgeber wissen und beachten

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Das Bundesarbeitsgericht hat gestern entschieden, dass Urlaubsansprüche von Arbeitnehmern nur noch verjähren, wenn der Arbeitgeber sie regelmäßig darauf hingewiesen hat.

© Bild: Label Software
Digitale Tools

Softwarewechsel im Betrieb: So gelingt er reibungslos

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Funktioniert die Software nicht, nervt das alle, die damit ­arbeiten. Dann sollten Chefs  einen Wechsel ins Auge fassen. So gehen Sie am besten vor.

© Bild: Vadim Pastuh - stock.adobe.com
Forderungsmanagement

Kunde zahlt nicht: Mit offenen Forderungen richtig umgehen

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Säumige Kunden gefährden u.a. die Liquidität eines Betriebs, professionelles Forderungsmanagement kann dies verhindern. So gehts.

© Bild: Jeanette Dietl - stock.adobe.com
Lob verbessert Leistungen

Die richtigen Worte finden

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Lob verbessert Leistungen ▪ Perfektes Arbeiten wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Was gibt es da zu loben? Mitarbeiter erhalten also kein Feedback für eine besondere Leistung. Fehlt die Anerkennung, lohnt es sich für den Mitarbeiter aber nicht, sich ganz besonders einzusetzen, mehr zu tun als Standard. Anerkennung einer Leistung stärkt das Selbstwertgefühl und erhöht die Arbeitszufriedenheit des Mitarbeiters. Wer besondere Leistung nicht lobt, hat auch nicht das Recht, bei Fehlern zu kritisieren. → Rolf Leicher

© Bild: Umberta Andrea Simonis
Umgang mit Kunden

Empathie und Fingerspitzengefühl

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Umgang mit Kunden ▪ Neben fachlicher Kenntnis sollten Monteure heute die ­Qualitäten des Kundenverstehers und Hobby-Psychologen mitbringen. Im Umfeld des ­Kunden liegen während der Auftragsdurchführung einige „Bananenschalen“ im Weg, auf ­denen man leicht ausrutschen kann. Empathie und Fingerspitzengefühl sind gefragt. Der Beitrag nennt die klassischen Fehler und zeigt, wie ein erfolgreicher Vor-Ort-­Kontakt gelingt. → Umberta Andrea Simonis

© Bild: SBZ / Screenshots
Umstrittenes Vermarktungskonzept

Endkunden-Werbespot: Verärgerung über Grohe

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Umstrittenes Vermarktungskonzept ▪ Mit einem kurzen Werbespot hat sich Grohe den Zorn von weiten Teilen des Fachhandwerks zugezogen. Thema ist die Installation der Badarmatur Quickfix, der Vorgang wird in dem gut eine Minute dauernden Spot als so leicht dargestellt, dass Endkunden den Einbau selbst vornehmen können. Der Anbieter hat auf die Kritik reagiert.

© Bild: SFIO CRACHO - stock.adobe.com
Zwischen Beschäftigungsarten abwägen

Arbeitsverhältnisse im Familienbetrieb klären

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Zwischen Beschäftigungsarten abwägen ▪ SHK-Fachhandwerksbetriebe sind zum überwiegenden Teil inhabergeführte Familienbetriebe, oft über mehrere Generationen. Formal mag es einen einzigen Inhaber geben, häufig arbeiten jedoch Familienangehörige mit, sowohl der Ehepartner als auch die Kinder sowie die Generation, die vorher die Verantwortung trug. Dann stellt sich die Frage, ob die Mitarbeit unentgeltlich erfolgt oder eine formale Beschäftigung vereinbart wird. Der Beitrag zeigt die steuerlichen und sozialversicherungspflichtigen Knackpunkte auf. → Thomas Schneider

© Bild: Plewa / Privat
So funktioniert ein Kollektivbetrieb im Handwerk

Arbeit und Ertrag gleichmäßig verteilt: eine Firma, kein Chef

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So funktioniert ein Kollektivbetrieb im Handwerk ▪ Gleiches Gehalt für alle, 30-Stunden-Woche, soziales Engagement während der Arbeitszeit: In Nürnberg haben drei SHK-Handwerker ein Kollektiv gegründet und sich nach einem Widerstandskämpfer benannt. Wie das funktioniert, erläutert der Beitrag. Über allem steht jedoch die Frage: Wie viel Idealismus verträgt ein Handwerksbetrieb? → Jasmin Siebert

© Bild: Glittenberg
Betriebsgründung

So haben zwei Brüder ihren SHK-Betrieb aufgebaut

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Dennis und Pascal Glittenberg haben ihren eigenen SHK-Betrieb aufgebaut und Abläufe und Strukturen von Anfang an digital angelegt. Das sind ihre Erfahrungen.

© Bild: iStock / Getty Images Plus / Catalin205
Gesund im Job

So beugen Sie krankheitsbedingten Fehlzeiten im Arbeitsalltag vor

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Maßnahmen, die das Wohlbefinden am Arbeitsplatz fördern, gehören zum Gesundheitsmanagement dazu und verhindern krankheitsbedingte Fehlzeiten.

© Bild: iStock / Getty Images Plus / Chainarong Prasertthai
Tipps für den Betrieb

Wie man den Anrufbeantworter richtig einspricht

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Der AB muss immer aktiviert sein, die Ansage sollte sich spätestens nach dem fünften Läuten einschalten. Der Ansagetext soll dem Kunden vermitteln, dass man sich über seinen Anruf freut. Ein professioneller Text mit sympathischer Stimme wirkt positiv auf den Anrufer.

© Bild: Umberta Andrea Simonis
Erfolgserlebnisse mit Kunden selbst schaffen

Begegnung auf Augenhöhe

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Erfolgserlebnisse mit Kunden selbst schaffen ▪ Zu wenig Fachkräfte, Corona-Müdigkeit, steigender Auftragsdruck, immer mehr herausfordernde Kunden: Wie können handwerk­liche Mitarbeiter im Arbeitsalltag dennoch Energie tanken? Wie können sie unterstützt ­werden? Der Beitrag stellt wichtige Fakten zusammen und zeigt auf, was jeder Einzelne besser machen kann. → Umberta Andrea Simonis

© Bild: iStock / Getty Images Plus / AntonioGuillem
Mit einem Auftragsverlust umgehen

Was, wenn der Kunde absagt?

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Mit einem Auftragsverlust umgehen ▪ Nicht jedes Angebot bringt einen Auftrag, der Handwerksunternehmer trifft bei Kunden mal nicht den richtigen Nerv. Es ist wie beim Fußball oder im Wahlkampf: Verlieren gehört zum Business. Wie geht man mit ­Absagen um? Was ist bei „Bad News“ vom Kunden zu beachten? → Rolf Leicher

© Bild: Gettyimages / Dmytro Aksonov / E+
Betriebsklima

Krach unter Kollegen: So lösen Sie Konflikte

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Spannungen unter Kollegen enden im schlimmsten Fall mit einer Kündigung. Wie Sie Konflikte untereinander oder als Chef lösen, lesen Sie im Beitrag.

© Bild: Gettyimages / E+ / svetikd
E-Learning

Nur so sind Webinare und Streams sinnvoll fürs Handwerk

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Als Handwerksunternehmer Webinare mit echtem Mehrwert auszuwählen ist nicht so leicht. Was gute Webinare und Streams beinhalten müssen, erläutert der Beitrag.

© Bild: Tero Vesalainen / Getty Images
Personaldaten rechtssicher digitalisieren

DSGVO: So halten Sie Datenschutz im papierlosen Personalbüro ein

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Mit der elektronischen Personalakte optimieren Sie Arbeitsabläufe im Mitarbeitermanagement. Die DSGVO fordert hier strengsten Datenschutz. Darauf ist zu achten.

© Bild: iStock / Getty Images Plus / master1305
Betriebsmanagement

Mitarbeiterwünsche: So vermitteln Sie Absagen

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Wer verlernt hat, Nein zu sagen, wird ausgenutzt. Wie Sie Mitarbeiterwünsche richtig absagen und das nachvollziehbar rüberbringen, lesen Sie im Beitrag.

© Weitblick
Firmenjubiläum

Weitblick: 90 Jahre erfolgreich mit Berufskleidung

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Die Geschichte der heutigen Weitblick GmbH & Co. KG beginnt im September 1931 mit einem kleinen Ladengeschäft in Frankfurt am Main, in dem Gottfried Schmidt Berufskleidung verkauft.

© Forum Handwerk Digital
FHD

FHD-Wissensangebote: Digitalisierung eigenbestimmt

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Über den Reifegrad-Check des Forum Handwerk Digital, finden Sie in rund 30 Minuten heraus, wo Sie und Ihr Unternehmen in der digitalen Welt stehen.