Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
SHK-Hersteller

HSK investiert 5 Mio. in den Stand­ort Sau­er­land

Mit der Investition in die neue, hochmoderne Glasanlage stellt sich HSK Duschkabinenbau für die Zukunft auf und bekennt sich eindeutig zur Produktionsstätte im heimischen Sauerland.

HSK Duschkabinenbau

Mit der Investition in die neue, hochmoderne Glasanlage stellt sich HSK Duschkabinenbau für die Zukunft auf und bekennt sich eindeutig zur Produktionsstätte im heimischen Sauerland.

Der Duschkabinenhersteller HSK Duschkabinenbau aus Olsberg investiert von 4,5 Mio. Euro in eine hochmoderne Glasfertigung und weitere 500.000 Euro in eine nachhaltige Wasseraufbereitung.

„Die aktuellen wirtschaftlichen und personellen Herausforderungen fordern uns heraus, größer zu denken, ohne dabei unser Qualitätsversprechen aus den Augen zu verlieren“, erklärt geschäftsführender Gesellschafter Joachim Schulte-Lohgerber. „Statt Kapazitäten ins Ausland zu verlagern, setzen wir voll auf unseren Heimatstandort Olsberg. Das Ergebnis: größere Produktionskapazitäten für die Kunden, kürzere Lieferwege für das Fachhandwerk und gesicherte Arbeitsplätze für unsere Mitarbeiter.“

Mitarbeitende liefern mithilfe der neuen Glasanlage, moderner Wasseraufbereitung und optimierter Produktionsprozesse täglich zahlreiche hochwertige Duschwände ‚Made in Germany‘ an Handwerkspartner in ganz Europa.

HSK Duschkabinenbau

Mitarbeitende liefern mithilfe der neuen Glasanlage, moderner Wasseraufbereitung und optimierter Produktionsprozesse täglich zahlreiche hochwertige Duschwände ‚Made in Germany‘ an Handwerkspartner in ganz Europa.

Höhere Kapazität

„Unsere Handwerkspartner kennen und schätzen die Qualität aus dem Sauerland. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, mussten wir unsere Kapazitäten erweitern“, so Schulte-Lohgerber. „Neben der Effizienzsteigerung war uns besonders wichtig, Ressourcen zu schonen und gleichzeitig unsere Mitarbeitenden zu unterstützen.“

Die neue Technik entlasten die Belegschaft körperlich, sodass mehr Zeit und Energie für die Ausbildung des Nachwuchses bleiben – ein Pluspunkt in Zeiten knapper Fachkräfte. Trotz Automatisierung der Prozesse wurden im Rahmen der Modernisierung alle Mitarbeiter des Traditionsherstellers gehalten.

Jede Stunde werden für die Glasverarbeitung in der Produktion 100 m3 Wasser verwendet. Um die wertvolle Ressource zu schonen, wird das Wasser in der neuen Aufbereitungsanlage kontinuierlich im geschlossenen Kreislauf wiederverwendet.

HSK Duschkabinenbau

Jede Stunde werden für die Glasverarbeitung in der Produktion 100 m3 Wasser verwendet. Um die wertvolle Ressource zu schonen, wird das Wasser in der neuen Aufbereitungsanlage kontinuierlich im geschlossenen Kreislauf wiederverwendet.

Neue Wasseraufbereitungsanlage

Neben der neuen Glasanlage investierte das Familienunternehmen auch in eine neue Wasseraufbereitungsanlage. Die Olsberger Produktion verbraucht stündlich rund 100 m3 Prozesswasser. Die neue Anlage verwertet dieses Wasser im Kreislauf dauerhaft wieder. Nur geringe Wassermengen werden aufgrund von Verdunstungsverlusten nachgefüllt. Das schont die wertvolle Ressource und senkt dauerhaft Betriebskosten. Dank der neuen, hochmodernen Produktionslinie reduzieren sich Lieferzeiten zukünftig merklich. Automatisierte Prozesse garantieren konstante Qualität, der optimierte Schleif‑ und Bohrstandard macht Anpassungen auf der Baustelle weitestgehend überflüssig.

Mit der Investition in moderne Anlagen stellt HSK die Weichen für die Zukunft. Das Unternehmen kann so nicht nur die steigende Nachfrage bedienen, sondern auch nachhaltig und wettbewerbsfähig am Standort Olsberg wachsen. Für Kunden, Partner und Mitarbeitende bedeutet das Planungssicherheit und Perspektive für die Zukunft. ■
Quelle: HSK / fl