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11. April 2024, Würzburg

Konferenz: „Die Infrarotheizung im Bestandsgebäude“

In dem Einfamilienhaus aus den 1980er Jahren wurden Infrarotheizungen installiert, die nach Bedarf schnell Wärme liefern. Die Gasbrennwerttherme erzeugt nur noch die Grundwärme.

Elio / Thomas Lienhard

In dem Einfamilienhaus aus den 1980er Jahren wurden Infrarotheizungen installiert, die nach Bedarf schnell Wärme liefern. Die Gasbrennwerttherme erzeugt nur noch die Grundwärme.

Um über Anwendungen und technische Möglichkeiten von Infrarotheizungen zu informieren und eine Plattform für die Vernetzung zu bieten, lädt der Branchenverband IG Infrarot Deutschland am Donnerstag, 11. April 2024, zur Konferenz „Die Infrarotheizung im Bestandsgebäude“ nach Würzburg ein.

Durch die Aufnahme von Stromdirektheizungen in das geänderte Gebäudeenergiegesetz (GEG), aber auch den generellen Trend zur elektrischen Wärmeversorgung gewinnt die Infrarotheiztechnik weiter an Bedeutung. Dazu tragen die zahlreichen Vorteile wie die schnelle, präsenzorientierte Bereitstellung von Wärme sowie niedrige Anschaffungs- und Folgekosten bei.

Die ganztägige Veranstaltung mit Vorträgen aus der Wissenschaft und Praxis richtet sich an die Infrarotheizungsbranche, Bau- und Wohnungsunternehmen, Architekten, Planer und Energieberater sowie an Entscheider aus der Photovoltaik-, Wärmepumpen- und Heizungsbranche.

Weitere Informationen zum Programm und Teilnahmebedingungen zur Veranstaltungen werden demnächst auf der Website des IG Infrarot Deutschland veröffentlicht. Save the date!

„Der branchenübergreifende Charakter ist uns sehr wichtig, da es diverse sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Wärmeerzeugern gibt“, sagt Lars Keussen, Vorstand des IG Infrarot Deutschland und nennt Wärmepumpen als Beispiel. „Die Solarbranche adressieren wir, da Infrarotheizsysteme im Idealfall mit Photovoltaikanlagen für die Erzeugung von klimaschonendem Strom kombiniert werden.“  ■
Quelle: IG Infrarot / fl