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Haupt- und Gästebad modernisiert

Ein Bereich für die Waschmaschine

Ein Bauherrenehepaar bewohnt eine sehr schöne Eigentumswohnung in einer alten Brennerei. Bad und WC wurden beim Einzug vor rund 15 Jahren renoviert und zeigen sich immer noch zeitgemäß und gestalterisch ansprechend. Dennoch hatte sich herausgestellt, dass das Wäschewaschen im Keller (der zudem nur über eine Außentreppe erreicht werden kann) unkomfortabel ist. Dieser Zustand sollte geändert werden. Die einzige Möglichkeit, die Waschmaschine in der Wohnung aufzustellen, war im Badbereich. Aber sie sollte sich optisch und gestalterisch gut einfügen.

Das Hauptbad besteht aus einer Badewanne, einem Waschtisch und einem WC. Die Bauherrin nimmt zwar gelegentlich ein Bad, verzichtet darauf jedoch gern und gibt den Platz frei, wenn das Wäschewaschen im Keller damit umgangen werden kann. Die vorhandene Dusche im Gäste­-WC ist mit 80 x 80 cm relativ klein und wurde, vermutlich der Größe wegen, auch nie wirklich genutzt. Diese Lebensgewohnheiten der Bauherren lassen sehr schnell einen Lösungsansatz finden. Das Gäste­-WC wird anstatt mit einer Dusche mit einem integrierten, aber abgetrennten Hauswirtschaftsraum kombiniert. Das Haupt- bzw. Masterbad wird nach den heutigen Bedürfnissen der Bauherren nach Offenheit und Großzügigkeit mit einer modernen Duschzone ausgestattet. Die Badewanne muss also der Waschmaschine weichen.

Das Gäste­-WC wird anstatt mit einer Dusche mit einem integrierten, aber abgetrennten Hauswirtschaftsraum kombiniert.

Bilder: Stark-Niehaus / Rudolf Müller Verlag

Das Gäste­-WC wird anstatt mit einer Dusche mit einem integrierten, aber abgetrennten Hauswirtschaftsraum kombiniert.

Bild: Stark-Niehaus / Rudolf Müller Verlag

Unterschiedliche Lichtquellen tragen verschiedenen Badritualen Rechnung.

Bild: Stark-Niehaus / Rudolf Müller Verlag

Unterschiedliche Lichtquellen tragen verschiedenen Badritualen Rechnung.

Die Waschmaschine gehört ins Gästebad

Die Überlegungen führten zu der Notwendigkeit, beide Räume komplett zu renovieren, um die Lösung realisieren zu können. Ziel sind eine schöne, elegante Optik und eine sinnvolle Nutzung der Einrichtungen. Stehen zwei Räume zur Verfügung, ist das Wäschewaschen besser im Zweit- bzw. Gästebad angesiedelt. In diesem Fall: Die Ecke links neben dem Eingang wird mit einer eingangstürhohen Trockenbauwand vom übrigen Raum abgetrennt und bildet den neuen Hauswirtschaftsraum.

Damit das Befüllen der Maschine komfortabler wird, wird ein Waschtrockner auf einen Sockel gestellt. Die Bauherren entscheiden sich für ein Kombinationsmodell; so steht noch ausreichend Platz für Ablagen zur Verfügung, um neben Schmutzwäsche auch Waschmittel und sonstige Utensilien zu verstauen. Der Bereich wird mit einer Tür abgetrennt, die sich bündig an die eingestellte Wand anschließt. Dazu ist zu bedenken, dass der Sockel etwas zurückversetzt wird. Zunächst wurde eine Holztür angedacht, die passend zur Wandfarbe gestrichen wird und damit optisch verschwinden kann. Letztlich wurde allerdings einer lackierten Glastür der Vorzug gegeben, die passend zum Waschmöbel vom Glaser gestaltet
wird.

WC mit Geruchsabsaugung

Hinter der Trockenbauwand kann sich das Wand-WC verbergen. Die Vorwand mit Unterputzspülkasten wird über Eck weitergearbeitet und bietet den zusätzlichen Komfort einer integrierten Geruchsabsaugung. Obwohl sich bereits ein Ventilator im Raum befindet, ist das eine sinnvolle Ergänzung, da analog einer Dunstabzugshaube in der Küche die Gerüche erst gar nicht mehr in den Raum gelangen können, sondern direkt aus der Schüssel herausgesogen und gefiltert werden. Der erste Blick beim Betreten des Raumes fällt nach wie vor auf den Waschtisch. Er fällt durch sein geradliniges, kubisches Design ins Auge und bietet alle Annehmlichkeiten, die ein Gästewaschplatz haben sollte. Er wird an der Wand sogar noch etwas mehr nach rechts und damit in Szene gerückt.

Eine raumgreifende Spiegelfläche über die gesamte Breite zieht die Aufmerksamkeit auf sich, schafft optische Größe und setzt mit dem indirekten Lichteffekt nach unten einen schönen Akzent. An der langen Vorwand sorgen zwei bodennah montierte Wandleuchten für ein automatisch durch einen Bewegungsmelder gesteuertes Nachtlicht. Dies ist in dem fensterlosen Raum bei jedem Betreten ein angenehmer Effekt. Da der Raum nun eine Doppelnutzung zu erfüllen hat, wird eine Abhangdecke eingezogen, um hier drei Einbauspots zu integrieren, die eine gute Beleuchtung für die Nutzung der Waschmaschine liefern können.

Megafliesen im Format 120 × 120 cm werden auf dem Boden verlegt und die Wände mit einem Sockel geschützt. Alle restlichen Wände werden in einem zarten Mintgrün gestrichen. Der Raum ist zwar sinnvoll zweigeteilt, die Bodengestaltung in Kombination mit der geradlinigen und stimmigen Innen­einrichtung führt ihn jedoch wieder zu einem Ganzen zusammen und verleiht Großzügigkeit. Ein auf der Vorwand lehnendes Gemälde gibt passend das neue lockere, aber elegante Flair des Kombinationsraumes wieder.

Dusche rein, Wanne raus

In dem neuen Hauptbad ersetzt eine raumgreifende Duschzone die bisherige Badewanne. In dem Zuge möchten die Bauherren auf eine komfortable und vorausschauende Einrichtung achten, die in allen Lebenslagen ihren Bedürfnissen entsprechen kann. Angefangen mit dem Betreten des Raumes und der Wirkung im offenen Wohnbereich wird die herkömmliche Holzdrehtür durch eine innenläufige Glasschiebetür ersetzt. Die Position der Tür wird etwas verrückt, um einen optimalen Zuschnitt für die Duschzone zu erreichen, und in einem Zuge auch vergrößert.

Neben dem Komfortgedanken genießen die Bauherren nun das Gefühl der offenen Wohnraumgestaltung. Die satinierte Glasscheibe ist in die Wand verschoben und eröffnet den Blick in das neue Badezimmer. Damit werden Bad und Wohnen perfekt in freier Gestaltung integriert und bieten dennoch ausreichend Möglichkeiten zur Intimität, falls gewünscht.

Zum Zeitpunkt der Planung war nicht sicherzustellen, ob der Duschbereich bodenbündig auszuführen ist. Dieser Umstand war ein weiterer Grund, neben den optischen Aspekten, die Glastür nach innen hinter eine eingestellte Trockenbauwand laufen zu lassen. Der Gestaltungsgrundsatz besagt, dass jede unnötige Ecke zu umgehen ist. Das bedingt, dass die Trockenbauwand über die gesamte Breite des Raumes gezogen wird und nicht nur in der benötigten Breite der Dusche. Daraus wird gestalterisch eine Tugend und es entstehen im rechten Winkel zum Waschtisch zwei kleine Nischen, in der z. B. Parfümflakons ihren Platz finden.

Dem Wunsch des Bauherrn nach einer Möglichkeit, Musik im Bad zu hören, wird mit einer Steckdose entsprochen, die sich in der Seitenwange der oberen Nische verbirgt. Hier befinden sich die Stromzufuhr und eine Stellmöglichkeit für eine kleine, per Blue­tooth funktionierende Musikbox. An der hinteren Wand befindet sich ein unveränderbarer Kaminschacht. Er wird etwas aufgedoppelt und gestalterisch in das Einrichtungskonzept integriert, indem sich eine raumbreite Sitz-­/Ablagebank in gleicher Tiefe von 30 cm daran anschließt. Zusätzlich wird aus Trockenbau eine kleinere Säule in gleicher Tiefe erstellt, die die Glaswand mittig aufnimmt. Somit werden unnötige Ausschnitte im Glas umgangen. Zur Duschseite hin befindet sich in der Säule eine recht kleine, aber ausreichende, beleuchtete Shampoonische. Unter der Bank angebrachte LED-­Leuchten lassen ihr Licht über die großformatigen Fliesen gleiten und akzentuieren die Gestaltungsidee.

Die Sitzbank bietet neben dem gestalterischen Aspekt auch den Komfort einer Sitzmöglichkeit in der Duschzone. Als sich herausstellte, dass die Duschzone nur mit einer Stufe zu bauen ist, entstand die Notwendigkeit, die Sitzbank in der Höhe anzupassen. In der Dusche ist sie auf eine komfortable Sitzhöhe von 45 cm ab Oberkante Duschboden ausgelegt, neben der Dusche etwas höher und damit eher als Ablagefläche
gedacht.

Großformatige Fliesen

Der Duschbereich selbst ist Ausdruck der minimalistischen Gestaltungsidee der Bauherren. Die großformatigen Fliesen im Format 120 × 120 cm sind im Fugenschnitt auch an der Wand im Duschbereich verlegt. Die Fuge bedingt die Position der reduzierten Armaturenteile, die alle nebeneinander auf der Querfuge angebracht sind und aus einer schmalen Stabhandbrause sowie einer kreisrunden Kopfdusche an der Decke bestehen.

Um unnötige Gefälleschnitte zu umgehen, wird eine verfliesbare Wandablaufrinne über die gesamte Breite verwendet, die mit ihren Eigenschaften, einerseits sehr minimalistisch, andererseits aber auch extrem pflegefreundlich zu sein, sofort überzeugt. Das gesamte Duschpodest wird im Gefälle zur Wand erstellt und gewährleistet einen schnellen und sauberen Wasserablauf während des Duschens.

Abgerundet wird das minimalistische Design durch die Glaswand, die als L ausgeformt und ohne Distanzstange sehr stabil ist und ganz ohne Scharniere oder Schienen befestigt wird. Die Fliesen werden sauber vom Fliesenleger aufgeschlitzt und die Glasscheibe vom Glaser passgenau eingesetzt und beidseitig mit Silikon verschlossen. Diese exakte Arbeit erfordert hohes handwerkliches Können. An der linken Wandseite wird eine Trockenbauwand errichtet, die sich der Fliesenhöhe auf der gegenüberliegenden Seite anpasst. Sie ist über die gesamte Fläche besonders stabil ausgebildet, damit künftige Elemente sicher montiert werden können. Eine Nische für einen bündig verbauten Spiegelschrank wird geschaffen, um die Optik eines großzügigen Spiegels mit perfektem Lichtambiente zu erhalten, aber auch die Möglichkeit des Stauraums auszunutzen. Er ergänzt den Unterschrank, der in Kombination mit dem filigranen Porzellanwaschtisch und glänzender Glasfront eher als Designstück denn als komfortabler Stauraumkasten wirkt.

Integrierte Steckdosen im Unterschrank für Ladegeräte und andere technische Geräte, ein Seifenspender, fest stehende Handtuchstangen sowie ein beleuchteter Rasier-­ und Kosmetikspiegel runden das Ambiente am Waschplatz ab.

Hinter dem Waschtischunterschrank verbirgt sich das Wand­-WC. Die Position sorgt für Privatsphäre und Intimität. Zusätzliche Extras: Geruchsabsaugung und Höhenverstellung. Allerdings gibt erst die optische Ausstrahlung der WC­-Verkleidung in Glas „weiß” – passend zum Unterschrank – den Ausschlag für die Entscheidung, in diesem Raum speziell dieses Produkt mit den zusätzlichen Extras zu wählen. Auch die fliesenlose Wandgestaltung in dem Bereich unterstützt die rückseitige Verkleidung des WCs mit Glas.

Extrem wenige Fugen, verbunden mit dem Ziel, eine maximale optische Raumwirkung zu erzielen, sind der Grund, die Fliesen im Format 120 × 120 cm zu wählen. Die Wahl eines warmen, natürlichen Grautons ermöglicht es zudem, ein einheitliches Material für Wand und Boden zu verwenden. Der Boden und die Wände sind damit zweiseitig im Bereich der Duschzone im fortlaufenden Fugenschnitt bekleidet. Der deckenhohe Sockel wird durch die komplette Umfliesung zu einem elementaren Bauteil, das zwingend zur Gestaltung gehört. Der quer verlaufende Sitz-­/Ablage­riegel schafft die Verbindung im Raum. Die Kanten sind ohne jegliche Schienen ausgeführt, sondern alle auf Gehrung geschnitten. Sie unterstützen das harmonische Bild, statt zu stören. Die unverfliesten Wände sind mit einem Sockel aus den Bodenfliesen geschützt und mit einem warmen Grundton wisch-­ und wasserfest gestrichen.

Lichtsteuerung über Bewegungsmelder

Unterschiedliche Lichtquellen tragen verschiedenen Badritualen Rechnung. Ein Schalter steuert nicht nur den rundum beleuchteten Spiegelschrank, in dessen Innerem zusätzlich Helligkeit und Lichttemperatur einstellbar sind, sondern auch die bodennahen Effektlichter unter der Sitzbank, die Nischenleuchten und die indirekte Beleuchtung in der Vorwand links, deren warmweißes Licht von der getönten Decke in den Raum reflektiert wird. Ein Bewegungsmelder steuert die bodennahe LED-Leuchte neben dem WC, die ein sinnvolles und angenehmes Nachtlicht auf dem Boden reflektiert, sobald der Nutzer den Raum betritt.

In der neu erstellten Abhangdecke sind LED-­Leuchten verbaut. Sie sind in der Helligkeit dimmbar, in der Farbtemperatur steuerbar und erlauben automatisch gesteuertes, biodynamisches Licht, das zu jeder Zeit die für das Wohlbefinden des Nutzers richtige Lichttemperatur generiert. Das belebend wirkende, bläulich erscheinende morgendliche Sonnenlicht oder das abends eher rötliche und beruhigende Licht aus der Natur können auf diese Weise im Bad simuliert werden. Zudem lassen sich die Lichter in unterschiedlichen Farbtönen einstellen. Dies bedeutet nicht zwingend eine grelle Buntfarbe, sondern eher eine sanfte Tönung, die dem Raum eine individuelle Atmosphäre verleiht. Diesem Aspekt trägt die Wahl eher neutraler, zeitloser Töne in Farbe und Fliese Rechnung, da die Bewohner mit Farblicht jederzeit ihre eigenen Stimmungen erzeugen und unterstützen können.

Die Liebe zu schönen Dingen spiegelt sich in dem Raum wider. Es liegt daher nahe, dass die beiden Bauherren ihrer Neigung zur Kunst auch in diesen Räumen nachgeben. Der Bereich über der Sitzbank neben der Dusche wird von Beginn an reserviert, um hier Kunst in Szene zu setzen. Dem tragen die beiden schwenkbaren Deckenspots Rechnung, die auf diesen Bereich gerichtet sind. Die Einrichtung des Bades ist erst mit der richtigen Lichtinszenierung des Gemäldes endgültig fertiggestellt.

Die großformatigen Fliesen im Format 120 × 120 cm sind im Fugenschnitt auch an der Wand im Duschbereich verlegt

Bild: Stark-Niehaus / Rudolf Müller Verlag

Die großformatigen Fliesen im Format 120 × 120 cm sind im Fugenschnitt auch an der Wand im Duschbereich verlegt
Ein Schalter steuert die bodennahen Effektlichter ­unter der Sitzbank.

Bild: Stark-Niehaus / Rudolf Müller Verlag

Ein Schalter steuert die bodennahen Effektlichter ­unter der Sitzbank.
Das belebend wirkende, bläulich erscheinende morgendliche Sonnenlicht (oben) oder das eher rötliche und beruhigende Abendlicht können im Bad simuliert ­werden.

Bilder: Stark-Niehaus / Rudolf Müller Verlag

Das belebend wirkende, bläulich erscheinende morgendliche Sonnenlicht (oben) oder das eher rötliche und beruhigende Abendlicht können im Bad simuliert ­werden.

SBZ-Lesetipp

Handbuch: Bäder neu gestalten

„Bäder neu gestalten“ von Andrea Stark ist in neuer Auflage erschienen. Die 2. Auflage ist aktualisiert und wurde mit zahlreichen neuen Badbeispielen aus der Praxis der Autorin erweitert. Diese zeigen u. a. viele zeitgemäße Gestaltungsideen mit Fliesen sowie individuelle Lösungen für schwierige Raumsituationen. Das Buch ist Inspiration und Ideensammlung für alle, die sich mit der Umgestaltung von Bädern im Bestand beschäftigen. Mit ihrer umfangreichen Kollektion an reich bebilderten Beispielen aus der Praxis bietet die Sammlung Badplanern, Architekten, Fachunternehmern mit Planungsaufgaben und nicht zuletzt auch den Bauleuten viele Anregungen für den Umbau und die Modernisierung von Bädern zu moderaten Kosten.

Ob kleine Bäder, barrierefreie Bäder oder Dachgeschossbäder – das Handbuch liefert Gestaltungskonzepte für unterschiedliche Raumsituationen und zeigt die Umsetzung verschiedenster Bauherrenwünsche an konkret realisierten Badezimmern. Alle Beispiele sind Komplettlösungen, die das Zusammenwirken von Raumaufteilung, Wand- und Bodengestaltung, Möblierung, Farbe und Beleuchtung zeigen. Jedem Badbeispiel sind die Wünsche der jeweiligen Bauherren, evtl. die spezielle Heraus­forderung des betreffenden Raumes sowie ein Grundriss, an dem sich die beschriebenen Umbauten gut nachvollziehen ­lassen, vorangestellt. Zahlreiche Skizzen und Fotos veranschau­lichen die neu gestalteten Bäder. Des Weiteren ergänzen theoretische Grundlagen rund um die Badplanung die Beispielsammlung.

Die Eckdaten:

„Bäder neu gestalten – Konzepte zwischen Standard und Luxus“
von Andrea Stark, 21,0 x 29,7 cm, gebunden, 316 Seiten mit
558 farbigen Abbildungen,
Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, 59 Euro,
ISBN Buch: 978-3-481-04144-1,
ISBN E-Book: 978-3-481-04145-8.

Bild: Rudolf Müller

Autorin

Die Innenarchitektin Andrea Stark­Niehaus
ist seit mehr als 25 Jahren im Bäderbau mit „Starkberaten“ tätig. Sie hält Vorträge zur Ausstattung von Badezimmern, gibt Seminare zur Badplanung und -gestaltung und ist Fachautorin.

Bild: Andrea Stark

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