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Heizungswasser

Das richtige Wasser für die Befüllung von Heizungsanlagen zu nutzen ist (k)eine Kunst. Hier finden Sie alles wichtige zur Aufbereitung von Heizungswasser und zur VDI 2035.

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Heiz- und Kühlwasseraufbereitung in der Praxis

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Die VDI 2035 und die VDI 6044 legen fest, wie die Heiz- oder Kühlanlage und das Anlagenwasser für einen reibungslosen Betrieb beschaffen sein müssen. Nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung ist die Anlage optimal vor Steinbildung und Korrosion geschützt. Viele Bauteile sind inzwischen aus unterschiedlichen metallischen Werkstoffen und reagieren wesentlich empfindlicher auf zu hartes oder korrosives Heizwasser als alte Heizungsanlagen.

Festbrennstoff-Heizkessel

Wie funktioniert eine thermische Ablaufsicherung?

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Was genau ist eigentlich eine thermische Ablaufsicherung (TAS), wie funktioniert sie und worauf muss der Anlagenmechaniker beim Einbau achten?

Das Blockheizkraftwerk (BHKW) mit 170, 230 und 600 kW elektrischer Leistung. Der Gasmotor und -Generator erzeugt regenerative Wärme und Strom für bis zu 1200 Haushalte durch Einspeisung in das Fernwärmenetz.
Referenzprojekt

Orben: Biogasanlage unterstützt Fernwärmeversorgung

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Auf dem Doimerhof wird von der Biogasanlage erzeugte Energie ins Fernwärmenetz eingespeist. Zuvor war der Wärmeträger Wasser normgerecht aufzubereiten.

Die Koordination von Abholung und Austausch der Aufbereitungspatronen lief reibungslos, es entstand kein Leerlauf.
Referenzprojekt

Orben: Heizungswasser im laufenden Klinik-Betrieb tauschen

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Wie im Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig das komplette Heizungswasser im Bypass-Verfahren erfolgreich ausgetauscht und nach VDI 2035 regelkonform wurde.

56 Millionen Liter Heizwasser – oder 350.000 Badewannen – fasst der Wärmespeicher.
Referenzprojekt

Heizungswasseraufbereitung: 60 000 l/h für GWh-Pufferspeicher

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Der neue thermische Speicher in Berlin fasst 56 Millionen Liter Anlagenwasser. Ab Frühjahr 2023 soll er ein Drittel der Hauptstadt mit Fernwärme versorgen.

Die JMHB sorgt für eine normgerechte Heizwasserqualität mit enthärtetem Wasser.
Judo

Lösungsangebot zur Heizungsbefüllung

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Das Heizwasser spielt für die Heizungsanlage eine ausschlaggebende Rolle. Ist die Beschaffenheit ungünstig, kann es zu einer Störung oder einem Ausfall der gesamten Anlage kommen. Daher empfiehlt sich eine Aufbereitung des Heizwassers.

Die Sauerstoffzehrpatrone Oxred PT-OR (mi.) entfernt Sauerstoff aus dem Heizungswassser. Für die Anlagenaufbereitung im Teilstromverfahren lässt sie sich mit dem mobilen Gerät Permaline (li.) und der Entmineralisierungseinheit Permasoft (re.) in Reihe schalten.
Heizungswasseraufbereitung

Neues Verfahren zur Entfernung von Sauerstoff aus dem Heizungswasser

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Ein neues Verfahren ermöglicht es, den gelösten Sauerstoff mithilfe einer Sauerstoffzehrpatrone zu mehr als 99 % aus dem Heizungswasser zu entfernen.

Der Wasserfilter SorbOx LI kombiniert Magnetflussfilter, Anodenschutz, Mikrogasblasenabscheider und Demineralisierung in einem Gerät.
Heizungswasseraufbereitung

Magnesiumanode gegen Korrosion im Heizungswasser

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Durch die richtige Befüllung von Heizungsanlagen, die Reduktion gelöster Gase durch eine Mikroluftblasen-Abscheidung und den Einsatz von Magnesiumanoden können Korrosionsschäden deutlich reduziert werden.

Die Optimierung von Einrohrheizungen ist keine leichte Aufgabe. In Deutschland gibt es laut Schätzungen noch über eine Million Anlagen.
Systemoptimierung mit Regel- und Regulierventilen

Einrohrheizungen richtig einregulieren

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Einrohrheizungen gehören immer noch zum Alltag des SHK-Handwerkers. Allerdings sind diese größtenteils veraltet und arbeiten häufig sehr ineffizient. Abhilfe kann da ein hydraulischer Abgleich schaffen. Wir zeigen wie.

VDI 2035

Korrosionsschäden: Luft im Heizungswasser

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VDI 2035 / DIN EN 14 868: Was ist zu tun, wenn Sauerstoff und andere Oxidationsmittel im Heizungswasser, die Korrosionsbeständigkeit von Schwarzstahl gefährden?

Füllwasser-Aufbereitung: Wenn Sauerstoff ins System gelangt

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Die Korrosionsbeständigkeit von Warmwasser-Heizanlagen beruht weniger auf einer Werkstoffeigenschaft als vielmehr auf der Abwesenheit von Sauerstoff oder anderen Oxidationsmitteln im Heizungswasser. Was, wenn die unerwünschten Bestandteile dennoch ins System gelangen? Probleme und neue Lösungsmöglichkeiten.