Gerade chemiefreie Kalkschutzverfahren bieten einige Vorteile und können als Baustein zur Trinkwasserhygiene in Hartwassergebieten einen wichtigen Beitrag leisten. Die Impfkristallbildung (elektrophysikalisch oder über heterogene Katalyse) ist derzeit das einzige nachgewiesen chemiefreie wirksame Verfahren zur Kalksteinminderung bei übersättigten Wässern. Bei diesem Verfahren ändert sich die Wasserhärte nicht, natürliche Mineralstoffe wie Calcium (Ca) und Magnesium (Mg) bleiben im Trinkwasser enthalten. Doch wie genau funktioniert chemiefreier Kalkschutz? Was ist hinsichtlich Trinkwasserkonformität und Qualität in der SHK-Praxis zu berücksichtigen? Welche Anwendungsbereiche gibt es und wo sind die Grenzen dieses Verfahrensweges? Dr. Klaus Leiter beantwortet in dem zweiteiligen Beitrag all diese Fragen ausführlich.
Watercryst Wassertechnik kooperiert mit Georg Fischer beim Vertrieb der Produktserien Biocat Kalkschutz und Biotcat LS Leckageschutz in Österreich.
In Zeiten rasant steigender Energiekosten sind SHK-Fachleute noch intensiver gefragt, als Experten und Berater aufzuzeigen, wo Ressourcen geschont und Verbräuche gesenkt werden können. Es gilt, den Kunden sinnvolle Lösungen anzubieten, die dabei helfen, Kosten zu sparen und Anlagen effizient zu betreiben. Die Warmwasserbereitung bietet Verbrauchern und Betreibern von Trinkwasserinstallationen ein noch wenig beachtetes Sparpotential.
Das Kalkschutzsystem Primus Vital wurde beim Plus X Award in den vier Kategorien: High Quality, Bedienkomfort, Funktionalität und Ökologie ausgezeichnet.
Mit dem primus vital präsentiert Permatrade eine Kombination aus Kalkschutz und Trinkwasservitalisierung. Basis dieser Lösung ist das DVGW-zertifizierte Kalkschutzgerät permasolvent primus 2.0. Mittels Quadrupoltechnik verändert es das Kristallisationsverhalten des im Wasser gelösten Kalks. Um die...
Ausgestattet mit thermischer Solaranlage und Wärmepumpe stehen im neuen Wohnhaus des international erfolgreichen Spitzenbiathleten Andi Birnbacher im bayrischen Schleching alle Zeichen auf Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Technik. Für reibungslosen Betrieb und optimale Energieeffizienz sorgt...
Gefahr fürs Trinkwasser Der Blick über den Tellerrand der Branche kann bisweilen lohnend sein. Die Fachmesse SHK Essen hat es vorgemacht und unter anderem erstmals kommunale Ver- und Entsorger als Aussteller eingeladen. Durch die Messehallen schwirrte ein Gerücht, dass sich bereits kurz nach Messeschluss bestätigte: Für Kommunen steht ein Verbot der Kalkzugabe ins Trinkwasser im Raum. Mit gravierenden Auswirkungen aufs SHK-Handwerk.
Hartes Wasser und Kalkablagerungen in den Trinkwasserinstallationen machten den 18 Wohngebäuden mit rund 770 Wohneinheiten in den WEGs Am Lerchenauer See in München zu schaffen. Um hier im Trinkwasserbereich bestmöglichen Kalkschutz für die Wärmetauscher in den zwei Heizzentralen und 16...
Der i-balance von Judo bietet vollautomatischen Kalkschutz für Ein- und Mehrfamilienhäuser, ohne dass dem Wasser Stoffe hinzugefügt oder entzogen werden. Ab sofort mit DVGW-Prüfzeichen. Das Gerät arbeitet mit einem Verfahren, bei dem zur Härtestabilisierung lediglich Strom benötigt wird. Weder die...
Mit AQA-Nano ergänzt BWT sein Angebot an alternativen Kalkschutzanlagen. Wie Anlagen der AQA-Total-Serie arbeitet das Gerät nach dem Verfahren der Nanokristall-Bildung: Dazu erzeugt die integrierte Kalkschutzeinheit (eine dreidimensionale Elektrode) Strom-/Spannungs-Impulse. Aufgrund einer lokalen...
