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Hottgenroth Software

Hydraulischer Abgleich mit EDV-Unterstützung

Für die Gebäudesanierung gelten seit dem 1.10.2009 Förderrichtlinien der KfW Bankengruppe: Wird das Heizsystem ausgetauscht oder die Heizlast durch Dämmmaßnahmen um mehr als 25 % verringert, dann ist auch ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage nachzuweisen. Hierbei sollen die Programme „Optimus“ und „Optimus Professional“ von Hottgenroth/ETU Planer und Handwerker unterstützen.

Mit „Optimus“ werden alle relevanten Gebäude- und Anlagendaten erfasst und die Heizlasten der einzelnen Räume bestimmt. Darauf aufbauend ermittelt die Anwendung die günstigsten Werte für Vorlauftemperatur, Anlagendruck, Pumpen- und Thermostateinstellungen des Heizsystems, womit die Voraussetzungen für einen hydraulischen Abgleich gegeben sind. Das Programm „Optimus Professional“ ermöglicht darüber hinaus die Auslegung der Anlage für den Wärmepumpenbetrieb und bietet Sanierungsassistenten für Heizflächen und Gebäudehülle. Daneben sind Herstellerdatenbanken für Wärmepumpen und Brennwertanlagen integriert. Mit beiden Ausführungen lassen sich KfW-Anträge für die Kreditvergabe zusammenstellen und ausdrucken, wie der Softwareanbieter mitteilt.

Weiter vereinfachen lässt sich die Arbeit durch die Aufnahme der Gebäudedaten mit dem „2D Raumplaner“. Als Basis dienen eingescannte oder frei gezeichnete Grundrisse. Der Anwender muss die Bauteile nicht mehr einzeln in Tabellen erfassen. Die Anwendung erkennt Räume und nimmt die Zuordnung von Eigenschaften wie Temperatur oder Luftwechsel anhand von Raumtypen vor. Die gesammelten Daten stehen in „Optimus“ sowie den hauseigenen Programmen zur Heiz- oder Kühllastberechnung zur Weiterverarbeitung bereit. Der „2D Raumplaner Plus“ beinhaltet zudem erweiterte 3D-Ansichten und zusätzliche Assistenten.

http://www.hottgenroth.de