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Zielsicher Richtung Zukunft

Weimar gilt im deutschen Kulturjargon als Stadt der Dichter und Denker. Goethe und Schiller sei Dank, von deren Wirken in der Region letztlich auch das gemeinsame Denkmal der beiden auf dem Theaterplatz erzählt. Ums Dichten – genauer: ums Verdichten von Informationen – und ums Denken – genauer: ums zum Nachdenken anregen – drehte sich passend dazu das Fachprogramm zur Jahrestagung der „bad & heizung AG“ aus Geislingen. Mehr als 130 Teilnehmer frischten ihr Wissen rund ums Branchengeschehen auf. Das Motto der Versammlung: Die Chancen des Wandels nutzen.

Und es ist ein tiefgreifender Wandel, der das SHK-Handwerk voll erfasst hat. Demzufolge eröffnen sich aber mannigfaltige Chancen. Das traf exakt den Kern der Veranstaltung: Betrieben und deren Führungskräften die Augen zu öffnen und Impulse zu geben, wie auf die gravierenden Änderungen und steigenden Anforderungen gut zu reagieren ist. Das schloss das wankelmütige Vorgehen der politischen Gestalter rund ums Gebäude-Energie-Gesetz (GEG, oder umgangssprachlich: Heizungsgesetz) ebenso mit ein wie Antworten auf den allgegenwärtigen Fachkräftebedarf, Ausweitung der Tätigkeitsfelder in Richtung Elektro und Kälte-Klima und das Heben von Effizienzpotenzialen bei betrieblichen Abläufen. Themen mit denen sich – das darf an dieser Stelle durchaus so betont werden – letztlich jeder Handwerksbetrieb früher oder später auseinandersetzen muss. Bei „bad & heizung“ eben früher.

Aber wie geht das, wenn zum Beispiel das Gezerre ums GEG die Verbraucher verunsichert? Oder, wie bad-&-heizung-Vorstand Dirk Schlattmann die Entwicklung treffend beschrieb: „Gesetze und Förderung nicht zu Ende gedacht werden.“ Mit der Folge, dass SHK-Betriebe potenziellen Kunden zunehmend erklären müssen, was selbst die Gesetzgeber in Berlin rund ums GEG offensichtlich nicht vollumfänglich verstanden haben. Schlattmanns pragmatischer Ratschlag lautete, das Personal am Telefon einfach dahingehend zu schulen und ihnen entsprechendes Wissen um die Problematik mit auf den Weg zu geben, um all die verunsicherten Interessierten bereits beim ersten Anruf kompetent
abzuholen.

„Wir investieren ins Marketing und halten den Badbereich am laufen.“Dirk Schlattman, bad & heizung AG

Bild: SBZ / Jäger

„Wir investieren ins Marketing und halten den Badbereich am laufen.“
Dirk Schlattman, bad & heizung AG

Neben diesem Umstand nutzte der Vorstand seine Ansprache in Weimar, um weitere Ausrufezeichen zu setzen. Der Boom der Wärmepumpe verlange zwingend von jedem Betrieb, sich bzw. seine Mitarbeiter dringend weiter zu qualifizieren. Es sei an der Zeit, die Kompetenzen in den Bereichen Elektro und Kälte-Klima deutlich auszubauen, sagte er. „Geht das zu schnell? Kann sein. Aber Fakt ist, spätestens 2024 werden wir mit Wärmepumpen zugeschüttet.“ Wer dann nicht personell und vom Know-how her mithalten kann, gerät ins Hintertreffen. Das gilt in diesem Sinne auch für Photovoltaiktechnik, denn „PV ist ein integraler Bestandteil der Haustechnik“. Dass das mitunter nicht leicht ist, das ist auch Schlattmann klar. Er empfahl seinen Mitgliedern deshalb, nicht allein auf „Befehl von oben“ zu setzen. Vielmehr sollte es jedem Chef gelingen, sein Team positiv zu motivieren: „Kunden begeistern, das können wir. Aber jetzt müssen wir auch unsere Mitarbeiter für die neuen Themen begeistern.“

Digitalisierung ist heutzutage Pflicht, vor allem in den ­Prozessketten.

Hans-Arno Kloep, SHK-Marktforscher

Bild: SBZ / Jäger

Es waren nicht nur neue Themen, die in Weimar zur Sprache kamen. „Wir halten den Bereich Bad am laufen“, versicherte Dirk Schlattmann allen Teilnehmern. Und wie? Zum Beispiel, indem der hauseigene Badkonfigurator der bad & heizung um Funktionen erweitert wurde, die sich rund um die Teilmodernisierung von Bädern drehen. Ein Punkt, bei dem gerade die anwesenden Hersteller (zum Beispiel Grohe und HSK) zur Versammlung hellhörig wurden. Neu ist zudem im Reigen der Konfiguratoren ein Klimakonfigurator, der vor allem das weite Feld der Lüftungs- und Klimatechnik adressiert. Mit Blick auf zunehmend wärmere Sommer ein geschickter Schachzug der Geislinger.

Bei all der Offenheit für die politischen und technischen Entwicklungen darf aber eines nicht passieren: den Menschen aus den Augen zu verlieren. Vorstand Thomas Wagner mahnte in Weimar an, bitte den Stresslevel im Auge zu behalten. Und zwar den eigenen wie auch den der Mitarbeiter. Es sei unverzichtbar, in diesen fordernden Zeiten „als Chef die eigenen Fähigkeiten auszubauen, auch und vor allem, was das Führen des Teams angeht“. Die Qualität auf der Führungsebene bezeichnete er als einen wichtigen Erfolgsfaktor innerhalb der bad-&-heizung-Gruppe. Darüber hinaus zeigte sich der Vorstand überzeugt davon, dass Künstliche Intelligenz (KI) auch im Handwerk Daseinsformen finden wird. Das Thema allein wird noch genug Stoff für weitere Jahrestagungen bieten.

PV und Strom­speicher werden die Basis des ­Heizungssystems.

Edda Valentin, Viessmann

Bild: SBZ / Jäger

Aber zurück ins Hier und Jetzt. Das Programm in Weimar hatte einige bemerkenswerte Gastredner zu bieten – von Seiten der Hersteller, der Politik und der Marktforschung. Aus den Reihen der Handwerksmitglieder betraten ebenfalls Unternehmer die Bühne, um Exzellenz-Beispiele aus ihrem Alltag vorzustellen. Der unterhaltsamste Vortrag kam von Fabian Weiss, angereichert mit ganz viel Praxiswissen und Möglichkeiten, das Vorgehen rund ums Aufmaß bis hin zur Baustelleneinweisung deutlich zu vereinfachen. Der Gründer und Inhaber der Firma Immersight stellte mit dem 3D-Workroom auf der Jahrestagung ein strategisch wertvolles Werkzeug vor (www.3d-workroom.com). Damit können Baustellen digital erfasst und dokumentiert werden. So kann z. B. auch die Baustelleneinweisung in der Werkstatt oder im Büro morgens am Bildschirm in gleicher Qualität erfolgen wie bei einem Vorort-Termin. Über die GPS-Koordinaten der Aufnahmen werden die Bilder (Handyfotos und/oder 360°-Aufnahmen) automatisch dem richtigen Projekt zugeordnet. Das spart Zeit, minimiert Fehlerquellen und bringt zahlreichen Zusatznutzen mit sich. Auf der Baustelle laden die Mitarbeiter und/oder Kooperationspartner über die 3D-Scan App Handyfotos und 360°-Aufnahmen in die Cloud hoch und diese landen direkt im richtigen Projekt.

Mit der Software und der passenden 3D-Kamera mit Stativ sind Aufnahmen für die anschließende Vermaßung von allen Räumen, z. B. auch für Heizlastberechnungen und Badmodernisierungen, auch für weniger qualifizierte Mitarbeiter möglich. Die Vermaßung und Übernahme in Berechnungs- und Planungsprogramme erfolgt dann im Büro. Erzeugt wird in der Cloud zudem ein Link, welcher in viele Handwerkersoftwareprogramme oder spezielle APPs für die digitale Projektmappe kopiert werden kann.

Wie gut das funktioniert, erläuterte der Handwerkskollege Hartmut Graf (Metzingen) auf der Jahrestagung. Er nutzt den von Fabian Weiss präsentierten 3D-Workroom bereits seit einem halben Jahr. Graf zeigte sich begeistert über die einfache Anwendung und die Möglichkeiten des Systems. Die 3D-Abbildungen der Baustellen, Heizräume usw. erleichtern die Kommunikation und das Briefing der Mitarbeiter. Hartmut Graf bestätigt die Darstellungen von Fabian Weiss mit Beispielen aus seiner Praxis, die er direkt aus dem System zeigte.

Werbung, die durch Münster rollt: Der Betrieb Heilenkötter nutzt den Stadtverkehr, um seine Botschaften zu platzieren.

Bild: bad & heizung AG

Werbung, die durch Münster rollt: Der Betrieb Heilenkötter nutzt den Stadtverkehr, um seine Botschaften zu platzieren.

Bleiben wir noch kurz beim Handwerk und den Exzellenz-Beispielen. Peter Küpper (Bonn) berichtete von der Fertigstellung seines neuen Betriebsgebäudes in Meckenheim. Es handelt sich bundesweit um das erste energieautarke,
gewerblich genutzte Betriebsgebäude mit ­Wasserstoff als Speichermedium. Das Gebäude nutzt Erdwärme und Photovoltaik und wandelt die Überschüsse in grünen Wasserstoff um. Bei einer Nutzfläche von 1250 m² belief sich die Bausumme auf 3,5 Millionen Euro. An Fördermitteln gab es 470.000 Euro aus den verschiedensten Töpfen. Das Leuchtturmprojekt in Meckenheim habe sich in der Region inzwischen herumgesprochen und ziehe, so Peter Küpper, viele neue Fachkräfte an.

Um die Endverbraucher-Anfrageflut und die langen Lieferzeiten der Industrie organisatorisch in den Griff zu bekommen, hat Stefan Bahlmann (Barßel) seinen Betrieb strukturell neu aufgestellt. Für die interne Kommunikation und die allgemeine Büroorganisation nutzt er das digitale Anfrage- sowie Projekt- und Bestellmanagement-Tool Asana (www.asana.com). Alle Mitarbeiter im Büro haben Zugriff und sind damit in Echtzeit immer auf dem neuesten Stand des Anfrageeingangs und der Informationsbeschaffung. Alle Anfragen, die auf verschiedenen Wegen reinkommen werden von einer Mitarbeiterin verifiziert und in Asana eingepflegt. Sie holt vom Interessenten weitere Informationen mithilfe ein und stimmt das Budget für das Bauvorhaben ab. Erst wenn alle relevanten Informationen vorliegen und das dafür notwendige Budget vom Interessenten freigegeben ist, wird vom Chef entschieden, ob die Anfrage an einen Projektleiter weitergegeben und bearbeitet wird. Die dann anstehenden Aufgaben werden verteilt, laufend aktuell gehalten und überwacht.

Wir sollten jetzt nicht alle technologischen Brücken hinter uns abbrechen.

Dr. Frank Umbach, Politikwissenschaftler

Bild: SBZ / Jäger

Wie es sich für eine Veranstaltung der bad & heizung AG gehört, kamen auch branchenpolitische Themen aufs Tableau. Themen, die mitunter nicht so leicht zu verdauen sind, bei denen es aber gerade deshalb umso wichtiger ist, sie anzusprechen. So, wie es Dr. Frank Umbach zum Beispiel in Weimar tat. Der Politikwissenschaftler betrachtete die „Deutsche Energiepolitik am Scheideweg“. Er präsentierte sich als Mahner: „Wir wollen zu viel und zu schnell. Wir sollten jetzt nicht alle technologischen Brücken hinter uns abbrechen.“ Denn wer wisse schon, was in 10 bis 15 Jahren tatsächlich wieder in Deutschland benötigt werde, um Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit zu gewährleisten. Überhaupt Deutschland: Die Bemühungen würden zwar alle in die richtige Richtung gehen, sagte Umbach, aber letztlich würde die Klimawende doch in anderen Regionen maßgeblich entschieden, etwa in Asien.

Klar ist, dass Strom auch als Wärmeenergiequelle einen zunehmend wichtigeren Part in der Gebäudetechnik besetzen wird. Daran ließ Edda Valentin (Channel Managerin PV & Elektrosysteme bei Viessmann) wenig Zweifel. Der Titel ihres Vortrags „Elektro von A bis Z – Hirngespinst oder Zukunft?“ war deshalb auch eher als rhetorische Frage zu verstehen. Die Antwort lautet: Zukunft. „PV und Stromspeicher werden die Basis des Heizungssystems“, prognostizierte sie in Weimar. Allein für PV sei eine Wachstumsrate von rund 50 % pro Jahr in Deutschland zu erwarten.

Eine Bestandsaufnahme der wichtigsten Entwicklungen allgemein lieferte Hans-Arno Kloep ab. Angereichert um Erhebungen und Prognosen zeigte der SHK-Marktforscher (www.querschiesser.de) auf, was auf die „SHK-Branche – heute, morgen und übermorgen“ zukommt. Etwa so: „Teilmodernisierung im Bad nur mit Modernisierungsfahrplan“, oder „Digitalisierung ist heutzutage Pflicht, vor allem in den Prozessketten“. Ähnlich wie Thomas Wagner betonte auch Kloep, dass es zunehmend auf die Chefqualitäten ankommt. „Führen mit Sinn und das Aufzeigen von Entwicklungsmöglichkeiten“, das seien Schlüssel, um der zunehmenden Aufgabenvielfalt im Unternehmen gerecht zu werden.

Und – das sei als letzter Satz diesem Bericht angefügt – Weiterbildungen wie eine Jahrestagung der bad-&-heizung-Gruppe können durchaus den Weg dahin ebnen. (DJ)

Bild: bad & heizung AG

Marketing im 21. Jahrhundert: Bei bad & heizung wird u. a. das Personal­marketing für die Betriebe originell und passgenau entwickelt, bis hin zur Broschüre. Für die Verwendung online, aber auch gedruckt. Die Handwerksbetriebe profilieren sich zudem als Arbeitgeber augenzwinkernd als „Ganz´n Großer“. Auch interessant: Fahrzeugwerbung. Das Thema Wärmepumpen wird zum Beispiel auf der Fahrzeugflotte und auf Stadt-Bussen gespielt. Die abgedruckten Varianten wurden in Weimar vorgestellt.

Bild: bad & heizung AG

Marketing im 21. Jahrhundert: Bei bad & heizung wird u. a. das Personal­marketing für die Betriebe originell und passgenau entwickelt, bis hin zur Broschüre. Für die Verwendung online, aber auch gedruckt. Die Handwerksbetriebe profilieren sich zudem als Arbeitgeber augenzwinkernd als „Ganz´n Großer“. Auch interessant: Fahrzeugwerbung. Das Thema Wärmepumpen wird zum Beispiel auf der Fahrzeugflotte und auf Stadt-Bussen gespielt. Die abgedruckten Varianten wurden in Weimar vorgestellt.

Bild: bad & heizung AG

Bild: bad & heizung AG

Fabian Weiss stellte mit dem 3D-Workroom auf der Jahrestagung ein strategisch wertvolles Werkzeug vor.

Bild: SBZ / Jäger

Fabian Weiss stellte mit dem 3D-Workroom auf der Jahrestagung ein strategisch wertvolles Werkzeug vor.
„Behalten Sie Ihren Stresslevel im Auge.“Thomas Wagner, bad & heizung AG

Bild: SBZ / Jäger

„Behalten Sie Ihren Stresslevel im Auge.“
Thomas Wagner, bad & heizung AG
Die Handwerksunternehmer Hartmut Graf, Peter Küpper und Stefan Bahlmann (von links) gaben erhellende Einblicke in ihren Betriebsalltag.

Bilder: SBZ / Jäger

Die Handwerksunternehmer Hartmut Graf, Peter Küpper und Stefan Bahlmann (von links) gaben erhellende Einblicke in ihren Betriebsalltag.

bad & heizung AG – die Handwerkerkooperation

Die Handwerkerkooperation bad & heizung AG ist eine Vereinigung führender Fachbetriebe. Sie formierte sich bereits 1977 als erste SHK-Erfa-Gruppe überhaupt. Eine Handvoll fortschrittlicher Handwerker begann damit, Konzepte und Werkzeuge zur Verbesserung ihrer Leistungen zu erarbeiten. Die AG-Zentrale in Geislingen übernimmt dabei die Aufgabe des Vordenkens und Bündelns von Ideen, entwickelt Konzepte und koordiniert deren Realisierung.

So profitieren die mehr als 80 Mitglieder auch von dem sechsmal pro Jahr durchgeführten Einkaufspreisvergleich.
Sie haben sich zum Ziel gesetzt, durch hervorragende Qualität, eine gute ­Betriebsorganisation und motivierte Mitarbeiter die regionale Marktführerschaft zu erreichen oder auszubauen.

Die Betriebe der bad & heizung AG haben erkannt, dass sie die vielfältigen Aufgaben eines Handwerksunternehmens in Verbindung mit ­absoluten Spitzenleistungen allein kaum noch erfüllen können. Denn in der Gruppe können viele Dinge effektiver und kostengünstiger als vom einzelnen Betrieb vorangetrieben und umgesetzt werden.
Wie funktioniert das? Mehr Infos gerne telefonisch unter 073 310 / 715 90 0 oder online unter:

www.badundheizung.de/kooperation

Bild: bad & heizung AG

Nächste Jahrestagung

Die nächste Jahrestagung der bad & heizung AG findet vom 6. bis 8.6.2024 in Münster statt.
www.badundheizung.de

Spende für Berufsschul-Projekt in Afrika

Im Rahmen der Versammlung wurde ein Spendenscheck in Höhe von 3000 Euro an Elimu überreicht. Elimu, dass ist die Vereinigung des Kollegen Roland Ketterer. Den Spendengutschein haben auf der Jahrestagung stellvertretend Monika und Michael Amma erhalten. Sie haben mittlerweile den Handwerksbetrieb von Roland Ketterer übernommen. Das seit vielen Jahren von Roland Ketterer aufgebaute (unter anderem mit den Spenden aus dem Kreis der bad-&-heizung-Gruppe) auf­gebaute Berufsschul-Projekt Elimu4afrika in Tansania ist seit Anfang 2022 in Betrieb und die ersten Schüler werden ausgebildet.
www.elimu4afrika.com

Bild: SBZ / Jäger

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