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Alle Artikel zum Thema Kunden

Gegen große Konkurrenten bestehen

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Wie SHK-Betriebe ihre Potenziale im Wettbewerb besser ausschöpfen.

© pongsakorn_jun26 - stock.adobe.c
Dein Creativ Lab

Badplanung: So werden Kunden zu Fans

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Warum Mut bei Badplanung und -verkauf hilfreich ist und wie Kunden zu echten Fans werden, vermittelt Dein Creativ Lab in zwei Seminaren.

© Bild: GC

Wichtig ist: gemeinsam im Dialog zu bleiben

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Die SHK-Branche steht vor großen und kleinen Herausforderungen. Energiewende, Fachkräftebedarf, Digitalisierung. Themen, die das Verhältnis vom Fachhandwerk zum Großhandel durchaus unter Spannung setzen können. SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger hat bei Thomas Werner nachgefragt, ob das so ist.

© Bild: Mann Gebäudetechnik

Dann klappt‘s auch mit dem Großhandel

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SHK-Handwerk und Großhandel müssen gut und effizient zusammenarbeiten, um Endkunden letztlich in der Fachschiene zu halten. Wie das Miteinander gelingen kann, hat sich SBZ-Chef­redakteur Dennis Jäger bei der Mann Gebäudetechnik GmbH in Erkelenz angeschaut.

© Bild: Creativ Lab

Wird 2024 ein Bad-Jahr?

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Pro

2024 wird ein Bad-Jahr. Trotz der negativen Presse bin ich davon überzeugt, dass 2024 wieder ein positives Jahr für die Badbranche wird. Zwei negative Effekte lösen sich allmählich auf. Zum einen der Vorzieheffekt aus den Coronajahren. Viele Kunden haben ihre Bäder und Gäste-WCs früher renoviert...

© Bild: Yevhen - stock.adobe.com

So werden Bestandskunden an den Betrieb gebunden

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Die wertvollsten Kunden sind die, die wiederkommen: Bestandskunden sichern den Fort­bestand eines jeden Betriebs. Neukunden zu binden und zu Folgeaufträgen zu animieren
ist daher immens wichtig. Damit das gelingt, ist eine hohe Qualität unerlässlich – und ein ansprechender Kundenservice. Denn nur zufriedene Kunden kommen gerne wieder.

© Bild: Maier/Höbing

Wie kreative Planungen Kunden überzeugen

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Eine uninspirierte Badplanung führt selten zu dauerhaft zufriedenen Kunden. Im besten Fall aber werden keine langweiligen Bäder mehr präsentiert und gebaut. Daran arbeiten die beiden Autoren Tanja Maier-Römlein und André Höbing. Getreu ihrem Leitspruch: Langweilig können andere besser!

© Bild: Hoebing, Maier

Das kosten Bäder und so wird’s mit Kunden besprochen

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Wie viel kostet ein Badezimmer? Dies ist wohl eine der wichtigsten Fragen, die sich die meisten Endkunden stellen, sobald sie mit dem Gedanken spielen, ein Bad zu renovieren. Was kann er sich leisten? Was will er sich leisten? Tanja Maier-Römlein und André Höbing erklären, wie das Vorgehen bei diesen sensiblen Fragen einfach gelingt.

© Bild: SBZ

Wird im SHK-Handwerk ausreichend gegendert?

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Pro

Da kommt Stimmung auf: Die Verfechter einer genderkonformen Sprachgestaltung dürften ihre helle Freude haben am SHK-Handwerk. Es wird ausgebildet zum/zur Anlagenmechaniker/-in SHK; nicht selten beginnen Ansprachen mit „Geschätzte Kolleginnen und Kollegen“; raus zum Kunden fährt der/die...

© Bild: Creativ Lab
BADWELT

Mit Teilmodernisierungen im Bad zum Erfolg

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Wie bleiben Badplaner und Installateure in Zeiten eher schrumpfender Budgets für die Bad­modernisierung trotzdem gut im Geschäft? Mit Maßnahmen, die bei geringerem Aufwand im Bad dennoch tolle Effekte erzielen. Das Schlüsselwort lautet Teilmodernisierung oder eben ganz modern Richtung Kunden kommuniziert: Pimp dein Bad. Tanja Maier-Römlein und André Höbing zeigen, was dahintersteckt.

© Bild: Creativ-Lab
Wie Bäder kreativ geplant und präsentiert werden

„Am Ende sehen wir glückliche Kunden“

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Wie Bäder kreativ geplant und präsentiert werden ▪ In der Qualität einer Badberatung gibt es deutliche Unterschiede. Die gegensätzlichen Pole reichen von einer Planung,
die auf den Kunden und seine Bedürfnisse zugeschnitten ist, bis hin zum 08/15-Bad von der Stange. Oder schlimmer noch: vom Kunden per Mausklicks selbst zusammengegoogelt. Was eine kreative Planung ausmacht, wo und wie Badplaner das lernen können, das erläutern Tanja Maier und André Höbing.

© Bild: Vadim Pastuh - stock.adobe.com
Forderungsmanagement

Kunde zahlt nicht: Mit offenen Forderungen richtig umgehen

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Säumige Kunden gefährden u.a. die Liquidität eines Betriebs, professionelles Forderungsmanagement kann dies verhindern. So gehts.

© Bild: Nomad_Soul - stock.adobe.com
Mobile Payment im Handwerk

Kontaktlos abrechnen per Smartphone

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Mobile Payment im Handwerk ▪ Moderne SHK-Betriebe nutzen für die Bezahlung von kleinen Rechnungen bereits ein mobiles Bezahlterminal. So können Kunden schnell und bequem den Besuch des Servicemitarbeiters und Kleinmaterial mit ihrer Debit- oder Kreditkarte bezahlen. Das spart Aufwand bei der Zahlungsüberwachung und sorgt für ­raschen Geldzufluss. Neu hinzu kommt die Variante „Mobile Payment“. Was das ist und wie es angewandt wird, erläutert der Beitrag vom „Forum Handwerk digital“.

© Bild: Vadim Pastuh - stock.adobe.com
Über den Umgang mit unbezahlten Rechnungen

Wenn der Kunde nicht zahlt

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Über den Umgang mit unbezahlten Rechnungen ▪ Säumige Kunden sind für Betriebe nicht nur ein Ärgernis. Sie bedeuten auch eine akute Gefahr für die Liquidität. Ein professionelles Forderungsmanagement und vorausschauendes Handeln können Betrieben dabei helfen, diese Hürde zu umschiffen. → Harald Czycholl

© Bild: snowing12 - stock.adobe.com
Auf Kundeneinwände angemessen reagieren

Richtig nachfragen und argumentieren

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Auf Kundeneinwände angemessen reagieren ▪ Kundeneinwände sind Wegweiser zur Weiter­führung eines Beratungsgesprächs. Sie zeigen die Erwartungen des Kunden, die bisher nicht ausreichend zur Sprache kamen. Kundeneinwände sind also nichts Negatives. Aussagen des Kunden muss der Anbieter ernst nehmen und darauf eingehen, statt aufzugeben. → Rolf Leicher

© Bild: chinnarach - stock.adobe.com
Onlinebewertungen nutzen

Kunden sprechen lassen

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Onlinebewertungen nutzen ▪ Mehr Kunden, die auch noch mehr zahlen? Gute Online­bewertungen machen’s möglich! Auch im Internet gewinnt man Neukunden am besten durch Empfehlungen. Wie das funktioniert, was das sogenannte Reputationsmanagement damit zu tun hat und wie Handwerksbetriebe das am besten handeln, das beschreibt der Beitrag.

© Bild: Umberta Andrea Simonis
Umgang mit Kunden

Empathie und Fingerspitzengefühl

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Umgang mit Kunden ▪ Neben fachlicher Kenntnis sollten Monteure heute die ­Qualitäten des Kundenverstehers und Hobby-Psychologen mitbringen. Im Umfeld des ­Kunden liegen während der Auftragsdurchführung einige „Bananenschalen“ im Weg, auf ­denen man leicht ausrutschen kann. Empathie und Fingerspitzengefühl sind gefragt. Der Beitrag nennt die klassischen Fehler und zeigt, wie ein erfolgreicher Vor-Ort-­Kontakt gelingt. → Umberta Andrea Simonis

© Bild: Palette CAD
PALETTE CAD

Mit der Ausstellung zum Kunden gehen

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Was für erfahrene Badplaner eine Selbstverständlichkeit ist, fällt Kunden in der Regel enorm schwer: aus Planungsskizzen und Materialmustern eine Vorstellung vom fertigen Bad zu entwickeln. Hilfreich ist deshalb eine Ausstellung mit Beispielen für Materialien, Designs und Verarbeitung. Für Kunden...

© Reflex Winkelmann GmbH
Reflex

Neues E-Service-Portal

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Reflex After Sales & Service steht für einen reaktionsschnellen, deutschlandweiten Werkskundendienst, bewährten Ersatzteil-Service und eine kompetente technische Hotline.

© Bild: Volker Witt – stock.adobe.com
Stressfaktoren im Kundenkontakt abfedern

Entspannt bleiben bei schwierigen Kunden

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Stressfaktoren im Kundenkontakt abfedern ▪ Gerade bei Reklamationen oder anderen Stresssituationen mit Kunden ist für Handwerker die Gefahr groß, im Eifer des Gefechts aus dem Bauch heraus zu reagieren und somit die Stressspirale beim Kunden in schwindelnde Höhen zu treiben. Besonnene Strate­gien der Deeskalation im Umgang mit Kunden sind also gefragt! Umberta Andrea Simonis zeigt mit ihren praxisgeprüften Lifehacks, wie Handwerker solch ­anspruchsvolle Situationen meistern und so sich selbst und dem Kunden viel Ärger und Stress ersparen. → Umberta Andrea Simonis

Service-Sticker generiert Auftrag direkt im System

Kundennähe im Quadrat

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Service-Sticker generiert Auftrag direkt im System ▪ Ein großer Vorteil der Digitalisierung ist die medienbruchfreie Datenerfassung. Niemand sollte z. B. Kundentermine erst auf einem Block per Hand niederschreiben, dann in einen (digitalen) Kalender übertragen und am besten noch einmal dem zuständigen Monteur zwischen Tür und Angel zurufen, bevor der losfährt. Das geht einfacher und vor allem mit mehr Informationen verknüpft, als bloß Adresse und Uhrzeit (z. B. über die Anlage etc.). Wie sich die Terminvereinbarung mittels eines Service-Stickers (Aufkleber!) noch einfacher gestalten lässt, zeigt der Beitrag.

© Bild: Umberta Andrea Simonis
Erfolgserlebnisse mit Kunden selbst schaffen

Begegnung auf Augenhöhe

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Erfolgserlebnisse mit Kunden selbst schaffen ▪ Zu wenig Fachkräfte, Corona-Müdigkeit, steigender Auftragsdruck, immer mehr herausfordernde Kunden: Wie können handwerk­liche Mitarbeiter im Arbeitsalltag dennoch Energie tanken? Wie können sie unterstützt ­werden? Der Beitrag stellt wichtige Fakten zusammen und zeigt auf, was jeder Einzelne besser machen kann. → Umberta Andrea Simonis

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Mit einem Auftragsverlust umgehen

Was, wenn der Kunde absagt?

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Mit einem Auftragsverlust umgehen ▪ Nicht jedes Angebot bringt einen Auftrag, der Handwerksunternehmer trifft bei Kunden mal nicht den richtigen Nerv. Es ist wie beim Fußball oder im Wahlkampf: Verlieren gehört zum Business. Wie geht man mit ­Absagen um? Was ist bei „Bad News“ vom Kunden zu beachten? → Rolf Leicher

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Witz zum Sonntag

Beim Automechaniker

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Sagte der Automechaniker zum Kunden

© Bild: iStock / Getty Images Plus / shironosov
Beratung, die überzeugt

Beraten heißt auch: ab-raten

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Beratung, die überzeugt ▪ Kompetente Fachberatung ist für Kunden wichtig, vor allem wenn es sich um größere Investitionen handelt. Die erstklassige Beratung ist ein kostenloses Instrument der Kundenbindung, man hebt sich damit auch deutlich vom Wettbewerb ab. Die Werbeaussage „Wir beraten Sie gerne“ weckt Erwartungen anspruchsvoller Kunden und verpflichtet den Anbieter dazu. → Rolf Leicher