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Alle Artikel zum Thema Kreitmeir

„Unterstützung und Begleitung sind bei einer Übergabe sehr wichtig.“ 
 Hermann-J. Kreitmeir, SHK-Coach

So gelingt die Betriebsübergabe

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Unter welchen Bedingungen klappen Betriebsübergaben? Und woran scheitern sie? SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger hat mit Hermann-J. Kreitmeir gesprochen. Der Coach ist ein Experte für Betriebsübergaben in der SHK-Branche.

Die Reorganisation während und nach der Betriebsübergabe hat die Effizienz im Handwerksbetrieb Bauer spürbar gesteigert. Unterm Strich bewerten alle Beteiligten den Wandel und seine Folgen als überaus positiv.

Die Herausforderung der Betriebsübergabe gemeistert

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Eine Betriebsübergabe ist ein guter Zeitpunkt, Handeln und Effektivität innerhalb der Firma auf den Prüfstand zu stellen. Zwei Praxisbeispiele aus Handwerksbetrieben, die SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger während der Übergabe begleitete.

Hermann-J. Kreitmeir weiß, wovon er spricht. Er hatte mehrere Führungs- und Geschäftsführerpositionen in namhaften Firmen und Konzernen inne, ehe er vor 13 Jahren „Kreitmeir & Partner“ gründete. Er gibt sein Wissen und seine Erfahrungen an mittelständische Handwerks firmen weiter, insbesondere an SHK-Betriebe, deren Inhaber u. Geschäftsführer. Kontakt: 
hjkreitmeir@kreitmeir-partner.de, www.kreitmeir-partner.de
Leistungsgerechte Bezahlung im SHK-Handwerk

Geldgrab Leerlaufzeiten – Schluss damit! 

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Leistungsgerechte Bezahlung im SHK-Handwerk, Teil 2 ▪ Was halten Mitarbeiter für gerecht? Diese Frage stellt sich Coach Hermann-J. Kreitmeir fast täglich. Im Umgang mit vielen SHK-Unternehmen hat sich ein Werkzeug als unverzichtbar herausgestellt: Prämien und eine von Grund auf faire Bezahlung. In Teil 2 des Interviews spricht er mit Chefredakteur Dennis Jäger Möglichkeiten an, wie Leerlaufzeiten im Alltag der Mitarbeiter unterbunden und Arbeitsverträge leistungsorientierter gestaltet werden können.

Hermann-J. Kreitmeir weiß, wovon er spricht. Er hatte mehrere Führungs- und Geschäftsführerpositionen in namhaften Firmen und Konzernen inne, ehe er vor 13 Jahren „Kreitmeir & Partner“ gründete. Er gibt sein Wissen und seine Erfahrungen an mittelständische Handwerks firmen weiter, insbesondere an SHK-Betriebe, deren Inhaber u. Geschäftsführer. Kontakt: 
hjkreitmeir@kreitmeir-partner.de, www.kreitmeir-partner.de
Leistungsgerechte Bezahlung im SHK-Handwerk

Schluss mit der Gießkanne!

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Leistungsgerechte Bezahlung im SHK-Handwerk, Teil 1 ▪ Was halten Mitarbeiter für gerecht? Diese Frage stellt sich Coach Hermann-J. Kreitmeir fast täglich. Im Umgang mit vielen SHK-Unternehmen hat sich ein Werkzeug als unverzichtbar herausgestellt: die Einführung von Prämien und eine leistungsorientierte und von Grund auf faire Bezahlung. Was das im Detail bedeutet, das hat die SBZ mit ihm besprochen. Im ersten Teil des Interviews geht es in dieser SBZ-Ausgabe 3 um die Sinnhaftigkeit von Prämien und den dazugehörenden Mitarbeitergesprächen. In Teil 2 in der SBZ 4 (erscheint am 12. März) spricht der Coach Möglichkeiten an, wie das konkret in SHK-Betrieben umgesetzt wird und Arbeitsverträge leistungsorientierter gestaltet werden.

Prof. Dr.  Sven Ullrich  ist Organisationspsychologe der Fakultät Betriebswirtschaft an der Hochschule Esslingen.

Als Chef mehr Wirkung erzielen

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Führungskonzepte lernen ▪ Die SBZ veranstaltet zusammen mit dem Coach Hermann J. Kreitmeir ein Seminar für Chefs im SHK-Handwerk. Partner der Veranstaltung ist Prof. Dr. Sven Ullrich. Im Interview spricht der Organisationspsychologe über Möglichkeiten, die Wirkung als Chef zu verbessern. Eine Voraussetzung dafür ist, die eigenen (Führungs-)Talente besser kennenzulernen und Feedback einzufordern und anzunehmen.







Mehr und besser miteinander reden: Transparenz in den Entscheidungen und Klarheit in den Anweisungen heben das Miteinander im Unternehmen auf eine neue Beziehungsebene, wie hier zum Feierabend-Feedback beim SHK-Betrieb Bauer in Baden-Baden.

Auf den Punkt genau vorbereitet

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Mit dem Coach die Kommunikation verbessern Was sind die wichtigsten Faktoren für SHK-Unternehmer? Herausragende Ideen? Ausreichend Kapital und gute Aufträge? Beides wichtig. Nachhaltigen Erfolg hat allerdings nur, wem es gelingt, die besten Köpfe für eine Sache zu begeistern und an sich zu binden. Der wichtigste Schlüssel dazu im Arbeitsalltag ist die Kommunikation. Chefs haben es selbst in der Hand, eine Team-Atmosphäre zu schaffen, in der alle an einem Strang ziehen – und gerne für die Firma arbeiten. Mit dem Feierabend-Feedbackgespräch und einer wöchentlichen Führungskräfterunde hat Unternehmenscoach Hermann-J. Kreitmeir genau das erreicht bei der Bauer GmbH in Baden-Baden.







Stefan Bahlmann

ist Geschäftsführer (zusammen mit seinem Vater Franz Bahlmann) der Bahlmann GmbH bad & heizung in Barßel.
Interview

“Es war nicht immer einfach, aber es war es wert“

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Was externe Berater bringen Der SHK-Betrieb Bahlmann bad & heizung hat sich neu aufgestellt (siehe vorherigen Beitrag in diesem Heft). Die SBZ hat mit Stefan Bahlmann darüber gesprochen, was es heißt, sich für diese Aufgabe einen Coach ins Haus zu holen. Über Erfolge und Vorbehalte spricht er im Interview.

Mehr und besser miteinander reden!

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Gesprächskultur etablieren Eine strukturierte Besprechungskultur macht Handwerksunternehmen besser. Mit Morgenrunde, Feierabend-Feedback-Gespräch und Führungskräftekreis kann jeder SHK-Fachbetrieb den Austausch in feste Bahnen lenken. Das verbessert auf allen Ebenen das Arbeitsklima – und reduziert Fehlerhäufigkeit und zusätzliche Kosten. Der Beitrag beschreibt die Instrumente und wie man sie anwendet. Hermann-J. Kreitmeir