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Alle Artikel zum Thema Berufsbildung

Große Unterschiede bei Deutschlands SHK-Meisterschmieden

Alle Schulen im Vergleich

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Seit 2001 bietet die SBZ ihren ­Lesern regelmäßig einen bundesweiten Überblick über das Angebot von Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung. Dieser ­Service wurde mit der Internet-Meisterschuldatenbank verknüpft. Unter www.sbz-online.de stehen topaktuelle Informationen mit ­vielen komfortablen Suchfunktionen sowie die vollständige Tabelle mit allen Leistungskriterien der Meisterschulen zur Verfügung. An dieser Stelle haben wir die wichtigsten Fakten zu­sammen­gefasst.

Hilfreiche Lernzielkontrolle statt notwendiges Übel

Einfacher durch die Ausbildung

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Geliebt werden sie nicht gerade, die Ausbildungsnachweise und Fachberichte. Weder vom Azubi, noch vom Ausbilder. Dabei wird oft übersehen, welche bedeutende Funktion sie gemäß der Ausbildungsverordnung haben. Um Ihnen die Aus­bildung in der Praxis zu erleichtern, ­haben wir an dieser Stelle die wichtigsten Dinge zusammengefasst.

 

Neues Weiterbildungskonzept — nicht nur für Lehrlinge und Gesellen

Im Großformat und interaktiv

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Seit über 50 Jahren liefert der SBZMonteur praxisorientiertes Wissen direkt in die Betriebe. Nun haben wir die Zeitschrift vollkommen neu gestaltet und eng mit dem Internet verknüpft. Zu den fundierten Fachberichten und Reportagen finden Sie dort beispielsweise ergänzende Lehrfilme und eine Fachfragen­datenbank. Die neue Kombination von Print und Internet ist nicht nur informativ und lehrreich, sondern auch sehr unterhaltsam.

Meisterschulen in Deutschland

Schritt für Schritt zum Titel

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Bereits zum vierten Mal bietet die SBZ ihren Lesern einen bundes­weiten Überblick über das Angebot von Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung. Obwohl inhaltlich weitgehend einheitlich, ergeben sich je nach Förderung und Ausstattung deutliche ­Unterschiede bei Kosten und ­Zeitaufwand. Lesen Sie hier, wo Sie was für Ihr Geld bekommen.


Berichtshefte führen einfach gemacht

Mit System zum Ziel

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Geliebt werden sie nicht gerade, die Ausbildungsnachweise und Fachberichte. Weder vom Azubi, noch vom Ausbilder. Dabei wird oft übersehen, welche bedeutende Funktion sie gemäß der Ausbildungsverordnung haben. Um die Ausbildung zu erleichtern, haben wir an dieser Stelle die wichtigsten Dinge zusammengefasst.

Aktuelle Ausbildungsstätten-Übersicht

Weiterbildung zum Energieberater

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Musste man vor einigen Jahren noch lange suchen und oft auch weit reisen, um sich zum Energieberater weiterzubilden, gibt es mittlerweile eine Fülle von ­An­geboten. Die Fachzeitschrift „Gebäude-Energieberater“ hat deshalb i­hre Kursübersicht ­aktualisiert und erweitert. Wer sich für eine ­Weiterbildung ­interessiert, kann auf der Internetseite www.geb-­info.de aus über 150 Kurs­angeboten auswählen.

Berufsbildung

Rohrnetze aus dem Computer

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Ohne EDV-Unterstützung geht bei der Planung haustechnischer Installationen nichts mehr. Zu komplex sind die Normen und Regelwerke geworden. Das hat sich auch in der novellierten Meisterprüfungsordnung niedergeschlagen, wonach die Meisterschüler unter Einbeziehung entsprechender Software ausgebildet und geprüft werden müssen. Erstmals wurde diese praxisgerechte Öffnung am Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Braunschweig (BBZ) umgesetzt.

Berufsbildung

Der etwas andere Weg

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Der Sinn des Meistertitels wird seit der Novellierung der Handwerksordnung im Jahr 2004 verstärkt in Frage gestellt. Welche Bedeutung hat das Bemühen um eine einheit-liche, auf hohem Niveau stehende Meisterprüfung in diesem Umfeld? Warum überhaupt an diesem Verfahren festhalten und seine Anerkennung durchsetzen? Wie die Verordnung auf Landesebene sinnvoll mit Leben erfüllt werden kann, zeigt dieser Beitrag.

Berufsbildung

Es muss nicht immer nur am Lehrling liegen

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Geliebt werden sie nicht gerade, die Ausbildungsnachweise und Fachberichte. Weder vom Azubi, noch vom Ausbilder. Dabei wird oft übersehen, welche bedeutende Funktion sie gemäß der vor über zwei Jahren in Kraft getretenen Ausbildungsverordnung haben.

Berufsbildung

Berufsbildung

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Dieser Inhalt liegt nur als PDF-Datei vor. Bitte öffnen Sie die im Artikel verlinkte Datei, um auf den Inhalt zuzugreifen.

Berufsbildung

Wie wird man Energieberater?

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Wer sich zum Energieberater ausbilden lassen möchte, kann mittlerweile aus zahlreichen Angeboten wählen. Doch nicht jeder Kurs ist für jeden geeignet. Dazu nachfolgend einige grundlegende Tipps.

Berufsbildung

Schulungseinsatz im Land der Pharaonen

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Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg schickte Sanitärfachleute zu Beratereinsätzen in ein Altstadt-Sanierungsprojekt nach Kairo. Dort sollten sie neben ihrer eigentlichen Schulungstätigkeit auch Geschäftsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen eruieren. Der nachfolgende Beitrag schildert die Arbeitsweise eines solchen Experten und soll Firmen zur Mitarbeit bei diesem Projekt ermutigen.

Berufsbildung

Zeitgemäß prüfen ist Pflicht

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Bereits am 01. August 2003 trat die Ausbildungsverordnung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik in Kraft. Dementsprechend müssen die Ausschüsse die Gesellenprü-fungen nach den geänderten Vorgaben durchführen. Da dies auch zwei Jahre nach Einführung der Verordnung immer noch zu Schwierigkeiten führt, hat der Fachverband NRW eine Muster-Gesellenprüfung entwickelt, die auch bundesweit von Interesse sein dürfte.

Berufsbildung

Vom Schweißbrenner zum Laptop

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Bereits zum dritten Mal bietet die SBZ einen bundesweiten Überblick über die Lehrgangsangebote zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk. Neben Infos zu Zeitdauer und den Gesamtkosten, die je nach Bildungsträger von 1670 Euro bis 9015 Euro für die Teile I bis IV reichen, zeigen wir die aktuellen Trends an Deutschlands Meisterschulen auf.

Berufsbildung

Wissen effizient ausbauen

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E-Learning gibt es zwar schon seit einigen Jahren, aber fürs Handwerk waren bislang nur wenige Angebote interessant. Das ITEK-Institut bietet nun Inhalte in Form von Wissensbausteinen an. Dabei werden Lerninhalte so aufbereitet, dass sie leicht verständlich und bedarfsnah zur Verfügung stehen.

Berufsbildung

Wichtig für Ausbilder und Azubis

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Geliebt werden sie nicht gerade, die Ausbildungsnachweise und Fachberichte. Weder vom Azubi, noch vom Ausbilder. Dabei wird oft übersehen, welche bedeutende Funktion sie bei der planmäßigen Ausbildung haben.

Berufsbildung

Auf neuem Kurs

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Die neue Meisterprüfungsordnung für das Installateur- und Heizungsbauer- Handwerk ist seit Januar diesen Jahres gültig. Grund genug für die SBZ, zum zweiten Mal einen Überblick über die Angebote von Deutschlands Meistermachern zu geben.

Berufsbildung

Neues schulisches Konzept

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Der neue Ausbildungsberuf “Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik“ löst zum 1. August 2003 die Ausbildungsberufe Gas- und Wasserinstallateure sowie Zentralheizungs- und Lüftungsbauer ab. Begleitend zur Ausbildung im Betrieb führt die Berufsschule Lehrlinge durch die jeweiligen Lernfelder, die in abgeschlossenen Projekten die Gesamtzusammenhänge übergreifend vermitteln.

Berufsbildung

Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

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Ab Herbst 2003 gibt es sie nicht mehr, die Ausbildungsberufe Gas- und Wasserinstallateure und Zentralheizungs- und Lüftungsbauer. Nun werden Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ausgebildet. Das bedeutet nicht, daß das bewährte Fachwissen nun Schnee von gestern ist. Es wird nur eine andere Gewichtung vorgenommen und die Lehrinhalte anders vermittelt. Wie das gehen soll, lesen Sie hier.

Berufsbildung

Denken und Handeln im System

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Noch immer sind rund 80 % aller Heizungsanlagen hydraulisch nicht abgeglichen und können deshalb auch nicht optimal funktionieren. Durch Aus- und Weiterbildung müssen hier neue Akzente gesetzt werden: Das Denken und Handeln im System “Heizungsanlagen“ ist gefragt. Nur so werden die steigenden Anforderungen an das SHKHandwerk zu einem echten Wachstumspotential, das gerade in Krisenzeiten genutzt werden kann.

BERUFSBILDUNG

Faszination Wasser . . .

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. . . lautete das Motto eines Schülerwettbewerbes der von den Wasserversorgern Ostfildern anläßlich der Landesgartenschau in Ostfildern ausgeschrieben wurde. An diesem Wettbewerb beteiligte sich die Robert-Mayer- Schule* mit ihrem Projekt “Kreislauf des Wassers“.

BERUFSBILDUNG

Die neue Meisterprüfungsverordnung

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Die Meisterprüfungsverordnung von 1976 hat ausgedient. Am 1. Januar 2003 tritt eine neue Verordnung in Kraft, die dann mit einer einheitlichen Prüfung zum Titel “Installateur- und Heizungsbauermeister” führen wird. Wie die neue Meisterprüfung ablaufen soll, beschreibt unser Autor in diesem Beitrag.

BERUFSBILDUNG

Know-how für die Solarbranche

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Die Nachfrage nach Solarwärmeanlagen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Zudem trifft diese innovative Technik auf immer mehr aufgeschlossene Betriebe, junge Handerker und Planer. Für diesen wachsenden Zukunftsmarkt besteht noch ein hoher Bedarf an fundierten Informationen und zeitgemäßen Lernmedien. Multimediale Programme wie “Multi- SOL 2.0“ bieten hier eine moderne Art der Wissensvermittlung für eine neue Generation von Solarfachleuten.

BERUFSBILDUNG

Gemeinsam zum Ziel

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Vor mehr als drei Jahren wurde die Anlage A der Handwerksordnung novelliert. Aus den bisherigen Berufen Gas- und Wasserinstallateur und Zentralheizungs- und Lüftungsbauer entstand der gemeinsame Ausübungsberuf “Installateur und Heizungsbauer”. Allerdings existiert die neue Ausbildungs- und Meisterprüfungsverordnung bis heute noch nicht. Wie weit das Verordnungsverfahren derzeit fortgeschritten ist und wie die Ausbildung in Zukunft aussehen könnte, erläutert unserer Autor nachfolgend.

BERUFSBILDUNG

Lernen für grenzüberschreitendes Arbeiten

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Dem Handwerk kommt in den Mitgliedsländern der Europäischen Gemeinschaft eine immer größere Bedeutung zu. Doch ergeben sich bei der Tätigkeit eines Handwerksmeisters im Nachbarland noch viele Probleme. Diese zu verringern hat sich das Institut für Europäische Manager- und Meisterausbildung des Handwerk (IEMA) — französisch Institut Européen de Maîtricse et de Management de l’Artisanat genannt — zum Ziel gesetzt. Dort kann sich der angehende Meister auf das grenzüberschreitende Arbeiten vorbereiten.