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Trinkwasserhygiene

Genormte Sicherheit

Schon seit je her wurden in Deutschland Flüssigkeiten in fünf Kategorien eingeteilt und es war klar geregelt, welche der zehn damals gebräuchlichen Sicherungs­armaturen bis zu welcher Wasserklasse das Trinkwasser gegen Rückfließen, Rücksaugen oder Rückdrücken absichern konnte. Kurzzeitig konnte man davon abweichend minderwertiger absichern. Das heißt, wenn der kurzzeitige Anschluss nicht länger als einen Arbeitstag lang bestand und für diese maximal acht Stunden unter ständiger Überwachung stand, durfte man auch Flüssigkeiten der Klassen drei und vier temporär mit einem Rückflussverhinderer anschließen. Beliebt war dieser kurzzeitige Anschluss beispielsweise bei der Befüllung von Heizungsanlagen. Die Erfahrung der vergangenen Jahrzehnte hat jedoch gezeigt, dass diese vermeintlich kurzzeitigen Anschlüsse in (zu) vielen Anlagen zu ständigen Anschlüssen mutierten, weil die Nutzer aus Bequemlichkeit den Füllschlauch kurzerhand da beließen wo er war, nämlich am Zapfhahn. Folglich wurde dieser „kurzzeitige Anschluss“ gänzlich aus der Norm gestrichen – jeder Anschluss einer Trinkwasseranlage an eine Nichttrinkwasseranlage wird als ständiger Anschluss angesehen und braucht zwingend eine Sicherungseinrichtung gemäß der jeweils anstehenden Flüssigkeitskategorie.

Auf Nummer sicher gehen

Die Auswahl der Sicherungseinrichtungen ist heute größer denn je, da die Schutzmatrix der Sicherungsarmaturen aus der DIN EN 1717 nunmehr 23 unterschiedliche Geräte vorsieht, die mit einem Buchstaben-Bezeichnungssystem nach Schutzgruppen sortiert sind. Als planender oder ausführender Fachmann hat man da schon einmal die „Qual der Wahl“. Denn da gilt es für jede Installationssituation die richtige Armatur auszuwählen und diese hinsichtlich möglicher technischer Besonderheiten auch korrekt zu installieren. Manche Geräte erfüllen ihr Schutzziel nämlich nur bei Rücksaugen oder -Fließen, nicht aber bei einem Rückdrücken, wie zum Beispiel der Rohrunterbrecher DB mit beweglichen Teilen. Andere Sicherungsarmaturen müssen dazu einen definierten Höhenabstand zum höchstmöglichen Flüssigkeitstand einhalten, um die Qualität des Wassers für den menschlichen Gebrauch wirkungsvoll zu schützen, was auch nicht immer komplika­tionslos zu realisieren ist. Trotz vieler sinnvoller Änderungen im technischen Regelwerk ist eine wesentliche Erleichterung jedoch geblieben: die Möglichkeit höherwertiger abzusichern als eigentlich zwingend erforderlich. Nun sind wesentliche Erleichterung und höherwertigere Anforderung Begriffe, die gemeinhin keine Allianz eingehen. Im Zusammenhang mit dem Schutz des Trinkwassers bietet es sich in vielen Installationssituationen jedoch an, eine Sicherungsarmatur zu wählen, die unabhängig von örtlichen Höhenunterschieden installiert werden kann und die zuverlässig bis einschließlich Flüssigkeitskategorie vier alle Risiken zuverlässig abdeckt. Wenn die an das Trinkwassernetz anzuschließende Flüssigkeitskategorie beispielsweise nicht eindeutig bestimmt werden kann, wie bei temporären Anschlüssen auf Volksfesten oder bei der Bauwasserversorgung, ist man als Planer und Ausführender mit einer Absicherung gegen das höchste denkbare Risiko juristisch immer „auf der sicheren Seite“. Allerdings sollten Sicherungseinrichtungen primär installiert werden, um die Qualität des Trinkwassers zu schützen. Sicherungseinrichtungen zum Schutz des Wassers für den menschlichen Gebrauch stellen daher kein notwendiges Übel dar. Vielmehr sind sie eine unabdingbare Notwendigkeit, ähnlich der Bremsen an einem Auto.

Für jeden Anwendungsfall die ­geeignete Variante

Systemtrenner erfüllen die Sicherheitsanforderungen der Norm und sind zum Schutz des Trinkwassers aus der deutschen Installations-Landschaft nicht mehr weg zu denken. Es gibt sie in einer breiten Palette als eigenständige Armaturen, aus unterschiedlichsten Materialien, in allen Anschlussgrößen, als festen Bestandteil von Heizungsfüllarmaturen oder mit Zusatzgeräten zur Heizungswasserbehandlung nach VDI 2035. Die europäische Produktnorm DIN EN 12729 definiert dabei die generellen, konstruktiven Anforderungen an Systemtrenner BA. Systemtrenner BA sind in drei Zonen unterteilt: (Eingangsdruck p1> Mitteldruckzone pi> Ausgangsdruckzone p2). Durch den Druckverlust an den beiden integrierten Rückflussverhinderern ist der Druck in Zone p1 höher als in pi und dort wieder höher als in p2. An Zone zwei (pi) ist ein Ablassventil angeschlossen, welches spätestens dann öffnet, wenn der Differenzdruck zwischen Zone eins und Zone zwei auf 0,14 bar abgesunken ist. Das Wasser aus Zone zwei strömt ins Freie. Damit ist die Gefahr eines Rückdrückens oder Rücksaugens in das Versorgungsnetz ausgeschlossen, die Rohrleitung ist atmosphärisch unterbrochen und das Trinkwassernetz gesichert. Die Festlegung auf 0,14 Bar entstammt im übrigen noch den ursprünglich angelsächsischen Wurzeln der Armatur – in den USA wird auch heute noch das in Europa gebräuchliche metrische System abgelehnt, man rechnet dort noch immer in Zoll, Fuß, Pfund usw. Eine Differenzdruck-Festlegung auf 0,14 Bar entspricht also einem Druck von einem Pfund pro Quadratzoll oder anders ausgedrückt 0,14 Bar = 1 psi.

Unterscheidung beachten

Man unterscheidet jedoch Sicherungseinrichtungen und Sicherungsarmaturen. Im DVGW TWIN-Blatt 04/2003 heißt es: „Der Systemtrenner BA für sich alleine betrachtet stellt die Sicherungsarmatur dar. Die Sicherungsarmatur mit den Zubehörteilen, die für die ordnungsgemäße Funktion sowie für die Prüfung und Wartung (Absperrventile, Schmutzfänger usw.) benötigt werden, stellt die Sicherungseinrichtung dar.“ Der Systemtrenner darf auch unterhalb des höchst möglichen Schmutzwasserspiegels der anzuschließenden Anlage eingebaut werden. Die Einhaltung von Höhenabständen wird damit unnötig und die Installation vereinfacht. Obgleich sich der Systemtrenner BA heute als Allround-Talent darstellt, das unabhängig von Höhenabständen, klein und kompakt bis zur Flüssigkeitskategorie vier alle Risiken für das Trinkwasser absichern darf, gilt es einige Randbedingungen bei der Installation zu beachten. Wie zuvor beschrieben, öffnet der Systemtrenner in Trennstellung zur Atmosphäre. Damit ist zum Beispiel eine Installation in Schächten oder Räumen, die überflutet werden können, ausgeschlossen. Auch eine Anordnung in Räumen, in denen giftige Dämpfe, Gase oder Aerosole auftreten können, müssen entsprechend vermieden werden, weil diese Dämpfe ansonsten durch die atmosphärische Öffnung in die Trinkwasserleitung gelangen könnten. Es erscheint bei Einsatz einer Sicherungseinrichtung darüber hinaus sinnvoll, die Armatur an den Beginn der Einzelzuleitung zum angeschlossenen Apparat oder System zu installieren, um etwaiges Stagnationswasser in dieser Einzelzuleitung ebenso am Wiedereintritt in die Trinkwasserleitung zu hindern. Nicht zuletzt müssen Systemtrenner auch immer waagerecht eingebaut werden, mit der Entleerungsöffnung nach unten, um ein vollständiges Leerlaufen der Mittelkammer zu gewährleisten. Wie alle Sicherheits-, Regel- und Sicherungsarmaturen in der Trinkwasserinstallation müssen auch Systemtrenner regelmäßig einer Inspektion und Wartung unterzogen werden. In der DIN 1988-8 heißt es dazu übrigens:

„Dem Betreiber wird empfohlen, für die Trinkwasseranlagen einen Wartungsvertrag mit einem Installationsunternehmen abzuschließen.“ Die Teile vier und acht der DIN 1988 sehen aktuell eine jährliche Wartung für Sicherungsarmaturen vor. Die nationale DIN 1988 wird jedoch derzeit in eine europäisch einheitliche Anwendungsnorm übersetzt, die als E DIN EN 806 bereits im Gelbdruck vorliegt. Mit einer Zurückziehung der bisherigen acht Teile der DIN 1988 ist bis zum Jahres­ende 2010 zu rechnen. Der nationale Gelbdruck der prEN 806-5, der zukünftig die Punkte Betrieb und Wartung regeln wird, definiert eine mindestens halbjährliche Inspek­tion für Systemtrenner und eine mindestens jährliche Wartung. Die Inspektion und Wartung ist nur durch geschulte Vertragsinstallateure durchzuführen. Entsprechende Schulungen werden von vielen Sicherungsarmaturen-Herstellern angeboten.

Wartungen sind notwendig

Letztes Jahr veröffentlichte der DVGW ein weiteres TWIN-Blatt 02/2008, das sich ausschließlich mit der Funktionsprüfung und Wartung von Systemtrennern befasst und als detaillierte Anleitung zur Prüfung genutzt werden kann. Inspektion und Wartung eines Systemtrenners BA sind einfach und innerhalb weniger Minuten durchgeführt. Über ein herkömmliches Differenzdruckmanometer mit Bypass und Nadelventilen prüft man u.a. die Funktion des Ablassventils sowie des Eingangs- und des Ausgangs-Rückflussverhinderers der Armatur. Ein entsprechendes Testgerät ermöglicht ein Absenken des Differenzdrucks, ein Absenken des Drucks in der Mittelzone oder ein Erhöhen des Drucks in der Ausgangsdruckzone. Werden bei der Funktionsprüfung Mängel oder Abweichungen dieser Anforderungen festgestellt, sind die Wartungs- und Reparaturanleitungen der Hersteller des jeweiligen Geräts zu beachten und defekte Teile ggf. auszutauschen. Die Funktionsprüfung muss danach noch einmal wiederholt werden. An jedem Systemtrenner befindet sich ein Anhänger, auf dem die ordnungsgemäße Durchführung der Inspektion oder Wartung dokumentiert werden muss, um eine ausreichende Rechtssicherheit zu gewährleisten. Nach VDI 6023 ist das oberste Kriterium für eine wirkungsvolle Instandhaltungsplanung das Gefährdungspotenzial bzw. die Wirkung eines Mangels in Verbindung mit dessen Erkennbarkeit. In dieser Richtlinie werden vier Bewertungsgruppen für Mängel an Trinkwasserinstallationen definiert:

  • Gruppe 1 – geringe Wirkung eines Mangels ohne Risiko für Personen oder Sachen
  • Gruppe 2 – erhöhte Betriebskosten bzw. Verbrauchswerte
  • Gruppe 3 – Nutzungsbeeinträchtigungen
  • Gruppe 4 – Personen- oder Sachgefährdung möglich

Ein Mangel an einer Sicherungsarmatur ist definitiv in Bewertungsgruppe 4 einzuordnen, da unter ungünstigen Umständen Personenschäden durch verunreinigte Flüssigkeiten zu befürchten sind. Da sich ein solcher Mangel an einem Systemtrenner nur durch einen Funktionsausfall manifestiert und präventiv lediglich durch eine Inspektion erkannt werden kann, müssen Sicherungsarmaturen in den regelmäßigen Instandhaltungsplan aufgenommen werden.

Fazit

Systemtrenner BA führen seit fast 20 Jahren zu einer Erleichterung bei der korrekten Auswahl und Installation von Sicherungsarmaturen zum Schutz des Trinkwassers, da sie bis Flüssigkeitskategorie vier jedes Risiko abdecken und dabei nicht an Höhenvorgaben gebunden sind. Werden sie korrekt installiert, gewährleisten Systemtrenner vom Typ BA am zuverlässigsten die Freihaltung des Trinkwassers von Verunreinigungen, wobei die regelmäßig vorgeschriebene Wartung schnell und einfach ist und sogar zu einem dauerhaften Zusatzeinkommen durch Wartungsverträge führen kann.

Tipp

Literatur zum Thema

  • DIN EN 1717: Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in TrinkwasserInstallationen und allgemeine Anforderungen an Sicherheitseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen – Technische Regel des DVGW; Deutsche Fassung EN 1717:2000
  • DIN 1988-4: Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen (TRWI); Schutz des Trinkwassers, Erhaltung der Trinkwassergüte; Technische Regel des DVGW
  • Informationen des DVGW zur Trinkwasser-Installation TWIN 04/2003 „Systemtrenner“
  • DIN 1988-8:1988-12 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen (TRWI); Betrieb der Anlagen; Technische Regel des DVGW
  • DIN EN 806-5:2009-05 Technische Regeln für Installationen innerhalb von Gebäuden für Wasser für den menschlichen Gebrauch – Teil 5: Betrieb und Wartung; Deutsche Fassung prEN 806-5:2009
  • Informationen des DVGW zur Trinkwasserinstallation TWIN 2/2008 „Funktionsprüfung und Wartung von Systemtrennern Bauart B, Typ A, in der Trinkwasser-Installation“
  • VDI 6023 Blatt 1: 2006-07 Hygiene in Trinkwasser-Installationen – Anforderungen an Planung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung

SBZ Spotlight

Wartung ist Pflicht

Um jederzeit die Funktion der Systemtrenner zu gewährleisten, sind regel­mäßige Funktionsprüfungen und Wartungen der eingebauten Sicherungsarmaturen vorgeschrieben. Folgende Prüfschritte sind festgelegt:

  • Überprüfung der Dichtheit und des äußeren Zustands der Armatur.
  • Kontrolle des Öffnungsbeginns des Entlastungsventils.
  • Prüfung der Dichtheit des Entlastungsventils nach Wasseraustritt.
  • Prüfung der Entlüftung der Mitteldruckzone auf Atmosphärendruck.
  • Dichtheit des ausgangsseitigen RV.
  • Abschließende Funktionskontrolle.

Anforderung an die Armatur

Vor der Funktionsprüfung sind vorgeschaltete Schmutzfänger oder Filter unbedingt zu reinigen. Zudem müssen folgende Voraussetzungen gewährleistet sein:

  • Keine Undichtheiten und Ablagerungen am Entlastungsventil.
  • Das Ablassventil muss bei Entnahme aus der Mittelkammer (Entlüften) dicht bleiben.
  • Das Ablassventil muss bei Δp> 0,14 Bar zu öffnen (tropfen) beginnen.
  • Bei „Rückdrücken“ muss das Ablassventil dicht bleiben.
  • Bei normalem Durchfluss dürfen keine Undichtheiten zu erkennen sein.

Die fünf häufigsten Fehler

Systemtrenner sichern zuverlässig und unabhängig von Installationshöhen bis Flüssigkeitskategorie 4 ab. Doch es gibt auch Fehler, die in der Praxis immer wieder vorkommen. Die fünf häufigsten Fehler sind:

  • Dass Ablassventil öffnet ohne jeden ersichtlichen Grund.
  • Das Ablassventil schließt nur teilweise oder gar nicht.
  • Das Ablassventil öffnet nur halb oder auch gar nicht.
  • Es existiert ein viel zu geringer Durchfluss.
  • Der Systemtrenner „pumpt“.

Mögliche Fehlerursachen

Die in der Praxis am häufigsten auftretenden möglichen Fehlerursachen sind:

  • Starke Druckschwankungen im Wassernetz, schwankender Vordruck, eingangsseitiger RV oder Ablassventil verschmutzt, undichter Eingangs-RV
  • Ablagerungen am Ventilsitz, be­schädigte Dichtung oder undichtes Ablassventil
  • Verstopfte Drucksteuerleitung
  • Eingangsseitiger Schmutzfänger verstopft, Eingangs- oder Ausgangs-RV schwergängig bzw. öffnet nicht
  • Druckschläge im System durch schnell schließende Verbraucher.

Beseitigung der Fehler

  • Hinter Systemtrenner einen Druckstoßdämpfer montieren, vor Systemtrenner Druckminderer einbauen, RV oder Ablassventil ausbauen und reinigen, RV prüfen.
  • Ablassventil ausbauen und prüfen, Ablassventil ausbauen und Abdichtung prüfen, Ablassventil prüfen.
  • Drucksteuerleitung ausbauen und ggf. reinigen.
  • Schmutzfänger ausbauen und reinigen, RVs ausbauen und kontrollieren, ggf. fetten.
  • Vor Systemtrenner Druckminderer einbauen.

Zur Sache

Warum soviel zum Trinkwasserschutz in dieser SBZ?

Für die Einhaltung des Trinkwasserschutzes gelten zurzeit die DIN 1988, Teil 4, und die DIN EN 1717. Für ausführende Betriebe und Planer stellt sich somit das Problem, dass sie es mit zwei gültigen Normen zu tun haben. Hieraus können sich für die Beteiligten Haftungsprobleme entwickeln. Deshalb haben wir uns in dieser SBZ-Ausgabe sehr ausgiebig mit dem Thema Trinkwasserschutz beschäftigt.

In der DIN EN 1717 werden teilweise deutlich höhere Anforderungen an den Trinkwasserschutz gestellt, als in der bisher auch noch gültigen DIN 1988, Teil 4. Der Einbau von Sicherheitsarmaturen zur Verhinderung des Rückflusses von Nichttrinkwasser in das Trinkwassersystem ist zwar bei beiden Normen erforderlich, die Anforderungen an diese Armaturen ist aber bei DIN EN 1717 deutlich höher als bei DIN 1988, Teil 4.

Obwohl zurzeit beide DIN Normen parallel gültig sind, kann davon ausgegangen werden, dass in Zukunft nur noch die DIN EN 1717 gültig ist. Es empfiehlt sich daher, die in der EN-Norm enthaltenen Vorgaben bei Planung und Ausführung zu berücksichtigen. Damit sind alle Beteiligten auf der sicheren Seite.

Autor

Arnd Bürschgens ist Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister sowie Gas- und Wasserinstallateurmeister. Seit 2004 ist er Schulungsleiter der Honeywell GmbH und zuständig für den Bereich Trinkwasserarmaturen; Telefon (0 62 61) 81-0, Telefax (0 62 61) 8 18 24 69, http://www.honeywell.de/haustechnik

Arnd Bürschgens ist Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister sowie Gas- und Wasserinstallateurmeister. Seit 2004 ist er Schulungsleiter der Honeywell GmbH und zuständig für den Bereich Trinkwasserarmaturen; Telefon (0 62 61) 81-0, Telefax (0 62 61) 8 18 24 69, http://www.honeywell.de/haustechnik