Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema SBZ Schwerpunkt

Alle Artikel zum Thema SBZ Schwerpunkt

© Grafik: Josekdesign
KfW-Fördergelder abgreifen

4000 Euro Zuschuss fürs Bad

-


Seit Oktober 2014 gibt es nun neben der Kreditvariante eine echte Zuschussförderung für den altersgerechten Umbau über die KfW-Bankengruppe. Zielgruppe sind private Eigentümer selbstgenutzter oder vermieteter Ein- und Zweifamilienhäuser oder -wohnungen.

© Zentralbibliothek Zürich
Sanitärobjekte perfekt integrieren

Emanzipierte Baderäume

-


Vom mittelalterlichen Badezuber zum ­modernen Raum mit Wohnwert – das ­Badezimmer hat eine steile Karriere hingelegt. Eine Schlüsselrolle spielte dabei das moderne Industriedesign in Kombination mit der Serien­produktion. Diese Kombination machte die Produkte fürs Bad endlich ansehnlich, kostengünstig reproduzierbar und in der Folge bezahlbar. Doch bis dahin war es ein weiter Weg. Marc Millenet

Stiefkind Fliesenspiegel

Auch die Fliese gehört dazu

-


Bei den meisten Badplanungen wird der Fliesenspiegel nicht mitgeplant. Dadurch gibt es bei der Ausführung oft Probleme und unschöne Ergebnisse – selbst wenn die Raum-, Verkehrs- und Sichtachsen ansonsten gut geplant sind und ein ausgewogenes, funktionsoptimiertes und ansprechendes Badezimmer-Konzept ergeben. Erst ein stimmiges Fliesenraster und Fugenbild sorgen für ein harmonisches Gesamtbild. Unsere Autorin hat hierzu für Badprofis alles Wissenswerte zusammengefasst. Nicola Stammer

© Deutsche Rockwool
F90-Bekleidungen für Sprinkleranlagen

Damit nichts anbrennt

-


Feuerlöscheinrichtungen wie Sprinkler- und Feuerlöschleitungen helfen, Sachwerte und Menschenleben zu schützen – vorausgesetzt, ihre Funktion ist auch bei unmittelbarer Brandeinwirkung sicher­gestellt. Dafür sorgt jetzt ein Brandschutzsystem, mit dem Sprinklerleitungen schnell und sicher feuerwiderstandsfähig in F90 zu bekleiden sind.

Fünf goldene Regeln

So klappt es mit dem Bodenablauf

-


Der Einsatz nicht brandschutztauglicher Bodenabläufe ist eine wesentliche Ursache für gravierende Brandschäden. Doch welche Rechtsgrundlage ist zu beachten, wie hat eine korrekte Installation unter Brandschutzgesichtspunkten auszusehen und welche Werkstoffe verwendet man in welcher Umgebung? Antworten auf diese und weitere Fragen zum vorbeugenden Brandschutz mit Bodenabläufen und Entwässerungsrinnen liefert dieser Beitrag. Thomas Meyer

© ACO Passavant
Damit alles sicher abläuft

Dicht gegen Feuer und Rauch

-


Bodenabläufe sind Teil und Beginn des Entwässerungssystems und aus brandschutztechnischer Sicht Schwachpunkte in der Entwässerungsanlage. Entsprechend sind sie auch in die Vorkehrungen gegen die Übertragung von Feuer und Rauch einzubeziehen. ­Dieser Beitrag behandelt das für den Objektbereich ­sicherheitsrelevante Aufgabenfeld Brandschutz bei Bodenabläufen aus Gusseisen.

© Doyma
Abschottung von Mischinstallationen

Den Kollaps im Schacht vermeiden

-


Abschottung von Mischinstallationen Für die brandschutztechnische Abschottung von Ver- und Entsorgungsleitungen sind mehrere neue Anforderungen zu beachten, insbesondere bei Installationsschächten mit mehreren unterschiedlichen oder gemischten Leitungssystemen. Markus Berger

© Vitali Khamitsevich/iStock
Sonderlösungen bei Rohrabschottungen

Besser genau hinsehen!

-


Der Umgang mit bauaufsichtlichen Verwendbarkeitsnachweisen gestaltet sich auch für Profis aus dem SHK-Fachhandwerk immer wieder als Herausforderung. Gerade hier kommt es nämlich oft zu Fehlinterpreta­tionen, die verhängnisvolle Konsequenzen nach sich ziehen. Gerhard Lorbeer

HSE und SBZ betreiben Prüfstand

SBZ-Praxistest spülrandfreie WCs

-


Seit den Frühjahrsmessen begleitet die Branche eine ­Verunsicherung rund um die reibungslose Funktion von spülrandfreien WCs. Deshalb haben sich die Hochschule Esslingen (HSE) und die SBZ-Redaktion entschlossen, gemeinsam ­ einen Reihen­prüfstand und einen Praxisspültest zu entwickeln. Unter neutraler Oberaufsicht ­ stehen zurzeit 33 spülrandfreie WCs auf dem Prüfstand.

© Hotel Wehrle
Emotionelle Beleuchtung im Bad (Teil 6/6)

Licht und Leuchten

-


Nachdem im letzten Artikel der Schwerpunkt auf Farben und Lichtfarben bzw. farbige Beleuchtung gelegt wurde, werden zum Abschluss der Artikelserie die damit verbundenen Emotionen sowie ihre Wirkungen vorgestellt. Dabei streifen wir den Bereich der Lichtsteuerung und der Lichtsimulations-/Badplanungsprogramme. Das ermöglicht einen kleinen Blick in „Wohnen 2.0“ und was noch alles auf den Badprofi im Wohn- und Badbereich zukommt. Prof. Dr. Roland Greule

© Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft
Realität und Perspektiven

Trends im Bad — jetzt und morgen

-


Wer hätte vor 25 Jahren gedacht, dass ein Zimmer im Kanon der Wohnung eine solch steile Karriere erfahren würde? Vom reinen Funktionsraum zum Lifestyle-Vorzeigebad hat sich das Badezimmer gewandelt – vom Stiefkind des Architekten zum Liebling des ambitionierten Badplaners: Das Badezimmer ist zum Aushängeschild einer Wohnung, eines Hauses, eines Hotelzimmers oder eines Objektes geworden. Welche Entwicklungen und Trends können aus heutiger Sicht noch erwartet werden? Der folgende Artikel als Abschluss der Bad-Akademie-Serie soll einen Trend-Einblick und Ausblick geben. Jens J. Wischmann

© oneblink-cj/iStock
Stagnation in der Trinkwasserinstallation

Wer rastet, der rostet

-


Eine Herausforderung bei jeder Trinkwasserinstallation ist die Vermeidung von Stagnation. Denn steht Trinkwasser lange unbewegt in der Leitung und gerät es dann zusätzlich auch noch in kritische Temperaturbereiche, besteht die Gefahr der negativen Beeinflussung durch Keime oder chemische Substanzen. Wie sich Stagnation weitestgehend vermeiden lässt und was das technische Regelwerk hierzu sagt, schildert Fachverbandsreferent Thomas Huber

© Natalya Filimonova/iStock
Im Zweifel an strengeren Vorgaben orientieren

Widersprüche im Regelwerk

-


Das Regelwerk zum Erhalt der Wassergüte in Trinkwasserinstallationen ist durch europäische und nationale Vorgaben sowie Kommentare verschiedener Organisationen zu einem überaus komplexen Thema geworden. So müssen Installateure und Planer teilweise zu ein und demselben Aspekt in bis zu vier Regelwerken nachschlagen und dann die für ein Gebäude passende Lösung ausarbeiten. Diese Vielfalt in den Aussagen führt dazu, dass manches im Tagesgeschäft untergeht und anderes nicht widerspruchsfrei umgesetzt werden kann. Im Zweifelsfall ist daher immer das aus technisch-hygienischer Sicht höhere Schutzziel zu realisieren! Dr. Peter Arens

Schutz und Hygiene des Trinkwassers

Das Spiel mit der Gesundheit

-


Zahlreiche Normen sorgen dafür, dass aus unseren Zapfstellen hygienisches Trinkwasser fließt, jedenfalls auf dem Papier. Denn die Absicherung der Trinkwasserinstallation gegen Verunreinigungen, beispielsweise durch Rückfließen, ist nicht immer gegeben. Ebenso wird das Gefahrenpotenzial von Keimbildung durch Stagna­tionen häufig noch verkannt. Peter Gormanns

© unclepodger/iStock
Klare Regeln und Grenzen

Trinkwasser richtig absichern

-


Die Absicherung der Trinkwasserqualität gegen rückfließende und rückdrückende Flüssigkeiten ist ein wesentlicher Aspekt zur Sicherstellung der Trinkwasser­hygiene. Die europäischen und nationalen Regelwerke sehen die strikte Trennung von gesundheitsgefährdenden Flüssigkeiten zu Trinkwasseranlagen vor. Welche Rolle dabei der Einsatz von Sicherheitstrennstationen spielt, erfahren Sie in diesem Beitrag. Martin Pagel

Wirtschaftlich auch mit Heizkörpern

Modernisieren mit Wärmepumpen

-


Für viele mehrgeschossige Wohnungsbauten stehen in den nächsten Jahren umfassende Modernisierungen an. Wärmepumpen ermöglichen heute auch für diese Gebäude eine kostensparende und umweltschonende Beheizung – oft sogar wenn auf Fußbodenheizungen verzichtet werden muss. Carsten Thomas

Wärmepumpenkaskaden auf dem Vormarsch

Stark im Team

-


Luft/Wasser-Wärmepumpen sind derzeit auf Wachstumskurs. Das gilt auch für Anwendungen im Wohnungsbau, Gewerbe und Shops, in denen eine größere Heizleistung gefragt ist. Dies macht Kaskadenlösungen sinnvoll. Was hierbei zu beachten ist, erläutert der nachstehende Beitrag.

© Jeff Hu/iStock
Wirtschaftlichkeit von Stromspeichern

Die Sonne und das liebe Geld

-


Wenn die Sonne untergeht, soll PV-Strom aus ­Batteriespeichern zur Verfügung stehen, denn schließlich liefert die PV-Anlage günstiger als der Energieversorger. So wünschen es sich viele Hausbesitzer. Allerdings sind die Kosten für die Speicher alles andere als vernachlässigbar. Dieser Beitrag zeigt, wie solche Systeme ­wirtschaftlich betrieben werden können. Armin Schmiegel

© Hotel Wehrle
Lichtfarben — anspruchsvolle Beleuchtung im Bad (Teil 5/6)

Licht und Leuchten

-


Nachdem im letzten Artikel die Grundlagen der Lichtplanung vorgestellt wurden und wir bisher mehr oder weniger mit weißem Licht ­gearbeitet haben, soll in diesem Artikel der Schwerpunkt auf Farben und vor allem auf Lichtfarben, das heißt auf farbige Beleuchtung gelegt werden. Parallel schauen wir uns die Unterschiede zwischen ­additiver und subtraktiver Farbmischung an und betrachten die verschiedenen Farbsysteme.

© Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft
Bad-Marketing im Rahmen der Badakademie (Teil 6/7)

Ran an die Verbraucher!

-


Er bringt es auf fast 500 Millionen ­Interneteinträge. Die Rede ist von dem schillernden Begriff „Marketing“. Schon die Zahl beweist, dass die Suche vieler Unternehmen nach den für sie richtigen und wichtigen Informationen dem Aufspüren der berühmten Nadel im Heuhaufen ähnelt. Häufige Konsequenz ist ein resignierendes „Dann lassen wir es lieber gleich“. Für Fachgroßhändler und Fachhandwerker mit Bad-­Ambitionen kann das aber keine Antwort sein. Wie Bad-Marketing heute funktionieren kann, zeigt dieser Artikel: mit Werbung, Events und Verkaufsgespräch. Jens J. Wischmann

© Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft
Tag des Bades — Impressionen eines Jubiläums

Gute Sache — gute Noten — gute Wahl

-


„Ich mag das total. Man kann die Dinge anfassen, man kann sie ausprobieren.“ Seit dem 20. September 2014 weiß die Nation, dass sich Franziska van Almsick für Ausstellungen begeistert. Für die deutsche Schwimm-Ikone hat sich der 10. Tag des Bades jedenfalls gelohnt. Und: Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen gilt das auch für den überwiegenden Teil der mitwirkenden Betriebe.

© htarchitektur BDA
Zusatzgeschäft sichern

Klimatechnik im Privatbad

-


Mit Klimatechnik für private Schwimmbäder können Installateure ihr Leistungsportfolio erweitern. Schlüssel zum Erfolg ist dabei eine effiziente Technik, denn durch Klimageräte mit Wärmepumpen und EC-Ventilatoren können Kunden oft 80 % Energie im Vergleich zur herkömmlichen Lüftung einsparen.

© mobiheat
Heizlösung für XXL-Pool

Unbeschwert abtauchen

-


Mit einer mobilen Heizzentrale und einem mobilen Schwimmbadwärmetauscher wurde auf der Tourismus-Messe in München ein Swimming Pool mit 100000 Litern Wasser aufgeheizt. Die Besonderheit: das Wasser wurde in nur 24 Stunden um 13 °C erwärmt und hatte während der gesamten Messe eine konstante Temperatur von 25 °C.

Spezialisierung muss sein

Wenn, dann richtig!

-

Die Kissel GmbH aus Ehningen bei Stuttgart ist seit 1968 auf den Bau von Schwimmbädern in Privathäusern spezialisiert. Der Fachbetrieb baut für Privatkunden jährlich 25 bis 30 Pools und zählt mittlerweile zu den renommiertesten Schwimmbadbauern der Republik. Die SBZ sprach mit Geschäftsführer Claus Georg Kissel über Chancen, Trends und Perspektiven in diesem Marktsegment.

© Kissel GmbH
Das Handwerk sorgt für Abkühlung

Rein ins erfrischende Nass!

-


Sommerzeit heißt Badezeit. Vom privaten Pool bis zum Besuch im öffentlichen Spaßbad steigt die Nachfrage nach der erfrischenden Abkühlung hierzulande seit Jahren an. Auch dank vieler Experten aus dem SHK-Handwerk, die mit ihrem Know-how zahlreiche Schwimmbäder realisieren.