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Deutschlands beste Badplaner (Teil 4/6)

Die Besten der Besten

Weiter geht es mit der Berichterstattung über die Gewinner unseres diesjährigen Bad-Kreativ-Wettbewerbs. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die zwei Gewinner in der Kategorie „Architekten und Innenarchitekten“ vor. Das Wettbewerbsobjekt (siehe 13/2013) ist eine Villa aus dem letzten Jahrhundert in Stadtrandlage. Mehrere Räume im Obergeschoss standen zur Planung des neuen Wellnessbereiches zur Verfügung.

Britta Barteit hat in dieser Villa ein Bad für das etablierte Bauherrenpaar Ralf (47) und Birgit (44) entworfen. Stephan Pöppelmann hat für das junge Bauherrenpaar Julia (28) und Finn (31) geplant. Beide belegten in ihrer Kategorie den ersten Platz. Viele weitere Infos zu dem Haus, zu den Vorlieben und Lebensgewohnheiten der beiden Paare und zum Wettbewerb finden Sie auch auf https://www.sbz-online.de/tags/kreativitaet .

Auf den folgenden Seiten präsentieren wir die beiden prämierten Siegerentwürfe im von den Industriepartnern Alape, Dornbracht und Duravit unterstützten Wettbewerb. Vorgestellt und kommentiert werden die Arbeiten von Jurymitglied und Innenarchitektin Nicola Stammer.

Top-Liste

Die besten Kreativ-Badplaner

1. Sieger Profiplaner in Installationsbetrieben und Badstudios Dagmar Fröhlich und Andreas Rawe, Rawe GmbH in Recklinghausen (SBZ 13/2013) Sabine Dorner, Dorner GmbH in Oberteuringen-Bitzenhofen (SBZ 13/2013)

1. Sieger Architekten, Innenarchitekten und Bauingenieure Britta Barteit, Raumkonfekt Innenarchitektur in Krempe (SBZ 18/2013) Stephan Pöppelmann, Interior Design in Emsdetten (SBZ 18/2013)

1. Sieger Juniorplaner in Installationsbetrieben und Badstudios Jürgen Beßler, Baqua Badkonzepte in Münster (SBZ 14/15-2013) Juliane Boddenberg, Boddenberg – Die Badgestalter in Köln (SBZ 16/17-2013)

1. Sieger Juniorplaner im Großhandel Eric Betz, Sanitär Wahl GmbH in Stuttgart (SBZ 14/15-2013)

2. Sieger Profiplaner im Großhandel Gisela Peikert, J. N. Kreiller KG in Traunstein

2. Sieger Juniorplaner in Installationsbetrieben und Badstudios Patrick Weiß, Nabenhauer GmbH in Messkirch

2. Sieger Architekten, Innenarchitekten und Bauingenieure Dirk und Melanie Meuleneers, Studio Meuleneers in Krefeld Katrin Härtel und Christoph Pontzen in Greifenberg

Außerordentliche Anerkennung Thomas Lammering, Achitekturbüro in Düsseldorf Antonie Specht, Ruppert Immobilien in Hamburg Gesa Skowranek-Dröscher, Dröscher Haustechnik GmbH in Walsrode

Kompakter Badriegel in historischer Architektur

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Sieger der Kategorie „Architekten, Innenarchitekten und Bauingenieure“ ▪ Britta Barteit mit ihrem Planungsbüro Raumkonfekt in Krempe überzeugte durch ihr Raumkonzept. Ein offener Funktionsriegel wurde in die historische Architektur platziert und so die großzügige Fläche gekonnt bespielt.

Ganz sanft ging Britta Barteit mit der bestehenden Innenarchitektur und historischen Stilelementen um und begeisterte mit ihrem Entwurf die Jury. „Im Wesentlichen richtet sich der Entwurf an der vorhandenen Architektur des Hauses aus: mit Raum- und Sichtachsen sowie den historischen Fenstern und Stilelementen“, kommentiert Britta Barteit.

Dabei berücksichtigt das Gesamtkonzept die verschiedenen Tagesabläufe von Birgit und Ralf. Funktional sind Ankleidebereiche dem Schlafzimmer und Bad vorgelagert, sodass die Ruhe von Birgit morgens nicht gestört wird. Britta Barteit interpretierte den Wunsch Ralfs nach einer Verschmelzung von Bad und Ankleide als eine räumlich nicht getrennte Einheit. So befindet sich sein Ankleidebereich im vorderen Teil des Bades, in der sogenannten Laufachse zwischen Schlafraum und separiertem WC mit Handwaschbecken und Fenster. Birgits Ankleide dagegen ist separiert und sowohl vom Schlafzimmer als auch dem Treppenhausflur aus zugänglich. Vom Bett schweift der Blick ungestört über den Wintergarten ins Grüne.

Funktionsriegel Bad

Ein Funktionsriegel mit Wanne, Waschtischanlage und Sauna wurde in die bestehende Architektur gesetzt. Bodenbelagswechsel und ein abgehängtes Deckenfeld für indirekte Beleuchtung fassen diesen Bereich optisch zusammen und so bleiben das vorhandene Parkett und der Altbaucharakter erhalten. Zugleich entsteht so eine klare funktionale Struktur und vor allem ein sehr offener, großzügiger Raumeindruck. Vorne befindet sich die Badewanne mit seitlichen Ablage- oder Sitzflächen an den kurzen Seiten. Eine Wand mit Ausschnitt in Größe der Wanne trennt diese vom Waschtischbereich. So kann vom Doppelwaschbecken der freie Blick auf die Medienwand gegenüber fallen.

Seitlich sind in den beiden Wandstummeln Spiegelschränke integriert. „So können Birgit und Ralf selbst entscheiden, wann sie sich im Spiegel anschauen wollen – ab einem gewissen Alter möchte man vielleicht nicht immer gezwungen sein, sich seiner Falten oder grauen Haare bewusst zu werden“, sagt Barteit „Der Bereich des Waschplatzes und der dahinter liegenden Sauna sind auf einem Podest angeordnet, so kann eine optimale Zu- und Abflusssituation gewährleistet werden. Denn es ist anzunehmen, dass sich der Grundriss des Obergeschosses im Erdgeschoss ähnlich darstellt und somit keine direkte Möglichkeit der Leitungsführung nach unten besteht. Seitlich zu den Wänden im Boden hätte bedeutet das Parkett zu ­zerstören und wahrscheinlich wären auch die statischen Balken der Decke im Weg ­gewesen.“

So liegt die Sauna auch um eine Stufe höher, was einen schöneren Blick ermöglicht. Insgesamt tritt sie bewusst in den Hintergrund und ermöglicht von ihrer Anordnung der Glas- und Liegeflächen auch ein blickgeschütztes Ruhen. Funktional schließt sich seitlich der große Duschbereich an, so kann nach einem Saunagang gleich die Abkühlung erfolgen. Dieser Bereich liegt außerhalb des Funktionsriegels auf Niveau des Parketts, eine Glasscheibe als Abtrennung sorgt für Schutz. Im Zugang ohne Glastür dient die Stufe des Podestes als Wassersperre. Eine kleine Bank in einer Nische sorgt für Komfort und sichtgeschützt kann Birgit sich hier ungestört die Beine rasieren und zugleich dabei aus dem Fenster schauen. Das kleine Fenster im Duschbereich dient aber vor allem zur guten und schnellen Belüftung und Entfeuchtung, besonders da Birgit und Ralf beide berufstätig sind und so häufig die Gefahr von Schimmel in Nassbereichen durch zu wenig Lüften entsteht.

Ein echter Wannentraum

Da Birgit sich eine Wanne zum Entspannen nach anstrengenden Tagen mit viel Stehen in der Boutique wünscht, richtete Barteit auf dieses Objekt ein besonderes Augenmerk. Sie richtete die Wanne so aus, dass man ohne Kopfverrenkung gerade in liegender Position aus dem Rundbogenfenster den Blick in die Natur schweifen lassen kann. Entspannung für Körper und Geist sind so perfekt umgesetzt. Da dies aber (laut Beschreibung) meist an Winterabenden stattfindet, war Barteit wichtig, zum dunklen und vielleicht verregneten Ausblick eine Alternative zu schaffen. So reaktivierte sie den vorhandenen Schornsteinzug und ergänzte das Konzept um einen großen Kamin. Nun kann nach Wunsch der Blick in knisterndes und wärmendes Feuer vom Alltagsstress oder schlechtem Wetter ablenken und für Entspannung sorgen. Dank Wannenabdeckung fungiert diese gleichzeitig auch als Lounge und Liegefläche. „So können beide im Schein des Feuers ein Buch lesen und dazu vielleicht ein Gläschen Rotwein trinken und so gemeinsam den Tag ausklingen lassen“, philosophiert die Preisträgerin, „und sollte es doch mal zum Abschalten ein Film sein, befindet sich gleich gegenüber die Medienwand.“

Fitnessgeräte als loses Mobiliar

Auf einen abgeteilten Fitnessbereich wurde zu Gunsten der Erhaltung der historischen Architektur und der großzügigen Räume verzichtet. Für Ralfs Sportbedürfnis stehen ein Krafttrainingsgerät und ein Fahrrad-Trimmer zur Verfügung.

Durch das Einstellen des eigenständigen Badriegels bleiben das vorhandene Fischgrätenparkett und der Raum als solcher in seiner historischen Ausstrahlung weitgehend erhalten. Alle Räume verbinden sich durch das Parkett zu einem großen Ganzen mit fließenden Übergängen. Die klare Struktur und Linienführung des eingestellten Riegels steht in modernem Kontrast zu der Bestandsarchitektur. Damit hat die Badplanerin den Spagat zwischen Tradition und Moderne geschafft.

Kommentar der Jury

Der sanfte Umgang mit der historischen Architektur durch das Einstellen eines eigenständigen Badriegels in den Raum begeisterte die Jury. Durch diese Funktionszusammenfassung wird auch eine optimale Zu- und Ableitungsführung im Obergeschoss gewährleistet. Harmonisch fügt sich die Planung zu einem funktionalen, sehr transparenten, lichten und großzügigen Gesamtkonzept zusammen – unter Berücksichtigung von Raum- und Blickachsen. Besonders lobte die Jury die Umsetzung des Wunsches nach ­einem abendlichen Entspannungsbad mit Ausblick ins Grüne und der Op­tion, sich an kalten Wintertagen dem Kaminfeuer oder der medialen Unterhaltung widmen zu können.

Steckbrief

Raumkonfekt in Krempe

Britta Barteit ist selbstständige Planerin und firmiert mit ihrem Büro unter dem Namen Raumkonfekt im holsteinischen Städtchen Krempe. Nach einer Ausbildung zur Bau- und Möbeltischlerin machte sie 2001 ­ihren Abschluss zur Dipl-Ing. der ­Innenarchitektur an der FH Hildesheim. Während ihrer Tätigkeit in mehreren Hamburger Büros studierte sie berufsbegleitend Denkmalpflege an der BTU Cottbus. 2008 gründete sie das Büro Raumkonfekt. Die Entwicklung und Umsetzung von ganzheitlichen Konzepten für Büro- und Verwaltungsbauten, Arztpraxen und Apotheken sowie Privatobjekten bis hin zu individuellen Bädern und Möbeldesign bilden ihre Schwerpunkte.

Fließende Übergänge

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Sieger der Kategorie „Architekten, Innenarchitekten und Bauingenieure“ ▪ Stephan Pöppelmann mit seinem Büro Interior Design in Emsdetten lockt den Betrachter schon mit seiner ausdrucksstarken Präsentation zum tieferen Eintauchen in die Planung. Bei der Jury punktete er mit einer sehr ablauforientierten, funktionalen Raumgliederung – eingepackt in ein warmes, modernes Design als Kontrast zur historischen Architektur.

Das Bad sollte in der heutigen hektischen Zeit nicht nur seine eigentlichen Funk­tionen erfüllen, sondern im besten Fall auch ein Raum der Ruhe und Entspannung sein“, kommentiert Pöppelmann seinen Entwurf. So ergänzen sich mehrere Räume zu einer gemeinsamen Wellness-Etage. Dabei war Stephan Pöppelmann besonders wichtig, dass sich Intimbereiche schaffen oder Freiräume öffnen lassen. Gelöst hat er das durch flexible Türsysteme und eine gelungene Abfolge der verschiedenen Nutzungsbereiche.

Ankleideraum als Schleuse

Dem Bad- und Schlafbereich ist ein begehbarer Kleiderschrank mit Schminkplatz vorgelagert. Eine halbhohe Wand trennt diesen vom Schlafbereich ab. Für mehr Licht sorgt eine darüber angeordnete große Glasfläche und auch die Schiebetürelemente zum Schlafbereich, Bad und WC sind aus Milchglas. Die Ankleide fungiert als Schleuse: zum einen akustisch, zum anderen macht sie den Übergang zwischen Alltagshektik und Entschleunigungsbereich bewusst. Funktional ist hier auch ein separiertes WC mit Handwaschbecken und Fenster für Tageslicht und Belüftung angeschlossen. Für nächtlich kurze Wege ist das WC zusätzlich auch direkt vom Schlafzimmer aus erreichbar. „Nach einem anstrengenden Arbeitstag oder einem ausgiebigen Sporterlebnis kann die verschwitzte Kleidung direkt beim Betreten der Ankleide abgestreift werden. Der Griff zur frischen Wäsche kann im Vorbeigehen erfolgen – oder aber der Gang führt sofort ins angrenzende Bad und unter die direkt anschließende Dusche, wie Finn es sich gewünscht hat“, erläutert Pöppelmann.

Dusche mit Fußmassage

Hier ermöglicht modernste Technik im Zusammenspiel mit dem Urelement Wasser die Regeneration von Geist und Körper. Die beheizte Sitzbank in der Dusche lädt zum Verweilen ein, während der eingebaute Wasserfall den Körper verwöhnt. Die Größe der Dusche ermöglicht auch ein gemeinsames Dusch­erlebnis unter dem Rainsky. Eine Handbrause ist problemlos im Sitzen zu bedienen. Die indirekt beleuchtete Nische bietet Platz für Duschutensilien. Die Natursteinwand an der Duschrückseite in Kombination mit einer großformatigen Fliese an Wand und Boden, deren Farben an Gesteinsformationen erinnern, und das Kieselmosaik im Duschbereich schaffen eine natürlich wirkende, moderne Szenerie. Zugleich wirkt das Kieselmosaik wie eine Fußmassage und unterstützt durch seine Haptik das natürliche Gefühl der Urelemente. Die Sitzbank erstreckt sich bis zur Außenwand, eine Glaswand trennt den Duschbereich ab und lässt so den Ausblick ins Grüne zu und sorgt gleichzeitig für viel Tageslicht.

Gigant Waschplatz

Zwischen den beiden Fenstern an der Außenwand befindet sich ein gigantisch langer Waschplatz mit zwei Waschbecken. Mit ­einem seitlichen Schritt vom Waschbecken weg kann so auch morgens beim Zähneputzen der Blick ins Grüne genossen werden. Fast schwebend wirkt die lange Konsole mit Schüben und fügt sich so dezent und modern in die Architektur ein. Ein integrierter Fernseher im Spiegel ist von allen Positionen sichtbar – aber eben nur bei Bedarf. So ist die mediale Welt für Entspannungsphasen ausblendbar – beim morgendlichen Rasieren kann Finn sich aber über das Weltgeschehen informieren. Frei platziert befindet sich als Ergänzung noch eine Wanne, die zwar kein unbedingter Wunsch war, aber mit Blick auf die Zukunft und sich verändernde Lebenssitua­tionen eingeplant wurde. Von dieser kann man sowohl ins Grüne schauen als auch den Blick in einen zwischen Bad und Schlafbereich beidseitig einsehbaren Kamin genießen. Nach einem erholsamen Baderlebnis kann man in der angrenzenden Wintergartenlounge eine Ruhepause einlegen.

„Die einzelnen Räume versprechen so die Erfüllung der unterschiedlichen Bedürfnisse im Alltag und in der Freizeit durch ihre gemeinsame Funktionalität im Bezug zueinander“, erklärt Stephan Pöppelmann seinen Entwurf.

Wintergartenlounge

Eine großzügige Sofalandschaft über Eck bietet genug Platz für zwei und mehr. Hier kann man lesen, ruhen oder gemütlich den Abend mit einem Gläschen Wein ausklingen lassen. Ein den Fenstern gegenüber liegender vertikaler Garten sorgt für das Gefühl, rundum von der Natur umgeben zu sein, und unterstreicht dabei auf moderne Art die Naturverbundenheit Julias. Zugleich sorgt er im Wintergarten für ein besseres Raumklima. Als ­völlige Ruhezone zwischen Bad und Schlafzimmer ist er der perfekte Übergang als Entschleunigungszone vor dem Schlafen. Als eigenständiger Raum bietet er aber auch einen zusätzlichen Rückzugsort für Julia und Finn im Obergeschoss. Eine Ergänzung, die die beiden sicher schätzen, denn das Wohnzimmer im Erdgeschoss liegt ca. 26 Treppenstufen entfernt. So befindet sich im Schlafbereich auch ein kleiner Arbeitsplatz für alle Fälle. Auch dieser spannt sich wie der Waschplatz über die gesamte Außenwandlänge.

Warm und modern

Die verwendeten Materialien überzeugen durch ihre warme und sanfte Ausstrahlung und verhelfen dem gesamten Bereich zu seiner behaglichen Natürlichkeit. Das helle Farbkonzept verleiht den Räumen ein zeitloses Design. Die Möbel (Ankleide, Lounge, Wasch- und Arbeitsplatz) sind in ihrer Gestaltung gradlinig und in die Architektur eingebunden. So entsteht eine klare, moderne und ruhige Ausstrahlung. Perfekt schmeichelt sich die Raumgestaltung so in die historische ­Architektur ein. Stuckelemente korrespondieren mit den Formen der Waschbecken, der Wanne und des Bettes. Mit eingebrachten Teppichen, Kissen und Kleinstmöbeln ermöglicht Stephan Pöppelmann Julia und Finn zudem individuelle Gestaltungsfreiheit.

Kommentar der Jury

Die Planung birgt ein in sich stimmiges Gesamtpaket, von der lichtdurchfluteten und funktionalen Grundrissaufteilung, den vielen Ausblicken ins Grüne bis hin zur Visualisierung. Besonders die Ankleide als Verbindungsschleuse begeisterte die Jury sowie die doppelte Zuwegung des WC. Dazu die Wintergartenlounge als völliger Ruheraum und zusätzlicher Rückzugsort im Obergeschoss.

Das klare moderne Design und die Materialität fügen sich perfekt in die Architektur ein und strahlen eine ausgesprochene Ruhe und Behaglichkeit aus, getoppt durch eine sehr hochwertige, ansprechende Visualisierung. Dank der vielen Perspektiven können Finn und Julia sich ihr neues Glück sofort vorstellen.

STECKBRIEF

Interior Design aus Emsdetten

Stephan Pöppelmann ist unter dem Label „Stephan Pöppelmann Interior Design Emsdetten“ als selbstständiger Planer aktiv. Er entdeckte schon als Kind seine Liebe zum Zeichnen durch seinen Vater, der Illustrator war. So fand er seinen Weg über Grafik­design zum Interior- und Produktdesign. Schwerpunkt sind Messe- und Showroomplanungen. Besonders seine colorierten Handzeichnungen, teilweise mit Photo-Shop nachbearbeitet, sind für Illustrationen gefragt.

http://www.stephan-poeppelmann.de