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Schöner heizen und kühlen

AEG

Elektroheizungen: Aus Einscheiben-Sicherheitsglas bestehen die sichtbaren Flächen der AEG Glasheizungen. Sie sind VDE-geprüft und spritzwassergeschützt (IP 24). Erhältlich sind Ausführungen in den Farben Weiß oder Schwarz sowie mit Spiegelglas. Vier Größen von 600 x 600 bis 600 x 1800 mm und Anschlussleistungen von 300 bis 900 W stehen zur Auswahl. Das Gewicht beträgt je nach Variante 8 bis 24 kg. Die Designheizkörper lassen sich horizontal oder vertikal montieren. Eine Sichtblende verdeckt die Wandhalterung, verhindert den Blick hinter das Gerät und unterstreicht den gehobenen Designanspruch. Mit der separaten Wandhalterung gelingt die Montage leicht und kann von einer einzigen Person durchgeführt werden. Als steckerfertiges Gerät kann die AEG Glasheizung ohne weiteres Zubehör verwendet werden. Alternativ kann sie über den AEG Funkregler angeschlossen werden. Komfortabel lassen sich dann die Ein- und Ausschaltzeiten sowie die Wunschtemperatur und die Frostschutzfunktion programmieren.

Arbonia

Deckenstrahler: Mit neuen Deckenstrahlplatten erweitert Arbonia das Produktportfolio um ein energieeffizientes und leicht zu installierendes System für gewerbliche und industrielle Anwendungen. Die Wärmeabgabe erfolgt überwiegend in Form von Strahlungswärme. Dadurch entsteht eine Behaglichkeitszone, in der die Lufttemperatur ohne Komfortverlust niedriger sein kann als in mit Luftheizung erwärmten Gebäuden. Diese Differenz kann bis zu 3 K betragen. In der warmen Jahreszeit können die Deckenstrahlplatten für eine thermisch behagliche Raumkühlung verwendet werden. Die Arbonia Deckenstrahlplatten sind für den Betrieb mit Heißwasser bis 120 °C ausgelegt. Bei Rohren in Sonderausführung ist eine Temperaturerhöhung auf 180 °C möglich. Die Deckenstrahlplatten stehen in zwei verschiedenen Ausführungen mit Elementlängen von 2 bis 6 m und vier unterschiedlichen Elementbreiten (300, 600, 900 und 1200 mm) zur Verfügung. Die Deckenstrahlplatten werden montagebereit mit allen Zubehörteilen ausgeliefert und sind standardmäßig in RAL 9016 erhältlich. Im Gegensatz zu Fußbodenheizungen oder Heizkörpern eignen sich Deckenstrahlplatten auch für den nachträglichen Einbau und die Gebäudesanierung.

Bemm

Design-Heizköper: Als Synthese von einfachen, klaren Linien und puristischem Industriedesign beschreibt Bemm den Designer-Heizkörper Step, der von Antonio Citterio und Sergio Brioschi entworfen wurde. Der Step ist aus Aluminium und es gibt ihn als Badwärmer und Raumwärmer mit verschiedenen Oberflächen. Ebenso soll es vertikale und horizonale Varianten geben. Zunächst kommen jedoch die Heizkörper als Elektrovariante auf den Markt und zwar in den Bauhöhen 775, 1255 oder 1735 mm und mit einer Breite von 500 mm. Die Heizleistungen betragen 250, 450 und 650 W.

Design-Heizköper: Neue Varianten mit integrierter LED-Beleuchtung in Warmweiß oder Tagweiß gibt es bei der Greenor Serie. Der Greenor Oriental LED zum Beispiel hat einen weißen Rahmen und eine Größe von 1900 x 540 mm. Besonderheit dieser Serie sind die Ventilatoren hinter der temperierten Platte, die für einen hohen Konvektionsanteil bei der Wärmeübertragung sorgen und somit einen Betrieb mit niedrigen Vorlauftemperaturen, bedingt beispielsweise durch den Einsatz von Wärmepumpen, und einen Kühlbetrieb im Sommer ermöglichen. Fürs Bad gibt es entsprechende Handtuchhalter als Zubehör.

Regelung: Die drahtlose Regelung sämtlicher Räume mit einem Zentralgerät und elektronischen Heizkörperthermostaten ermöglicht das System NOW. Über einen Touchscreen lässt sich jeder Heizkörper und Raum steuern. Durch lernfähige IRSAP-Algorithmen ändern sich die Betriebszeiten automatisch, wenn sich die Gewohnheiten der Bewohner ändern. Das System mit den funkgesteuerten Heizkörperthermostaten MEH (Modulating Electronic Head) regelt den Heizkörper anhand spezifischer Steuerungsparameter, die für den jeweiligen Heizkörper speziell gelten (Heizleistung, Speichermasse). Dies ermöglicht einen hohen Wohnkomfort und eine maximale Energieersparnis. Da kein Stromanschluss am MEH erforderlich ist, erfolgt die Installation bzw. Nachrüstung schnell und problemlos. Mit dem zentralen NOW-Funkschalter ist es möglich, die Wärmeerzeugung (Heizkessel, Brennwertgerät, Wärmepumpe) dem tatsächlichen Bedarf anzupassen. Die hochentwickelten IRSAP-Algorithmen sorgen so für den größtmöglichen Wirkungsgrad des Wärmeerzeugers.

Wandleuchten: Anspruchsvollen Kunden, die schon eine Flächenheizung haben und die trotzdem so etwas wie einen künstlerisch gestalteten Heizkörper dazu wollen, kann der Heizungsbauer die Wandleuchte Luminaires LT aus der Collection Cinier anbieten. Die Lichtrahmen erzeugen mit 600 Hochleistungs-LEDs eine indirekte Beleuchtung. Möglich sind 300 RGB-Farben sowie tagweiß oder warmweiß. Der Stahlrahmen ist in Pulverbeschichtung schwarz oder weiß verfügbar. Durch die Beleuchtung wird der 3D-Effekt hervorgehoben. LT bietet Lichtleistung von 3000 bis 4600 Lumen (äquivalent 400 W) für eine Leistungsaufnahme von 40 bis 100 W. Mit einer Infrarot-Fernbedienung lassen sich Farbe und die Intensität des Licht-Rahmens einstellen.

Emco Klima

Bodenkonvektoren: Eine optimierte Generation seiner Unterflurgeräte zum Heizen in freier und Zwangskonvektion präsentierte Emco Klima in Frankfurt. Die Bodenkonvektoren sind deutlich schmaler konzipiert als ihre Vorgänger bei gleichbleibend hohem Leistungsniveau. Standardbreiten sind 175, 205 und 235 mm. Gleichzeitig wurden die Querstromgebläse einer vollständigen technischen Überarbeitung unterzogen, wodurch sich die Geräte durch einen erheblich geringeren Schallleistungspegel auszeichnen sollen. Aufgrund des modularen Aufbaus sind die Konvektoren hinsichtlich ihrer Länge individuell konfigurierbar. Durch den Einsatz entsprechender Adapterstücke entfällt die Anfertigung objektspezifisch zugeschnittener Sonderlösungen, was für mehr Flexibilität und Wirtschaftlichkeit bei der Projektdurchführung sorgt. Die Leistung zum Heizen in freier Konvektion liegt im Bereich von 200 bis 550 W/m bei 50 K mittlerer Übertemperatur.

Regelung: Erweiterte Möglichkeiten bietet die Multifunktionsregelung EmcoMFR durch die Einbindung und Ansteuerung externer Komponenten. Über die Integration von Fensterkontakten, Präsenzmeldern, Verschattungssystemen oder der Raumbeleuchtung können nun wesentliche Einflussfaktoren auf das Raumklima bei der Regelung einer Zone berücksichtigt werden. Möglich wird dies durch die Einführung selbst entwickelter Aktoren und Sensoren. Das Regelungskonzept zielt dabei weiterhin auf einzelne, in sich geschlossene Zonen ab, die bei Bedarf über neu eingeführte Gateways einfach per BACnet oder andere Protokolle vollständig in die Gebäudeleittechnik eingebunden werden können. Die Multifunktionsregelung basiert auf dem herstellereigenen EmcoBUS. Alle Teilnehmer einer Zone werden über eine durchgeschliffene 4-adrige Ringleitung miteinander verbunden. Das Herzstück der Zone ist das Raumbediengerät, welches die bis zu 30 Teilnehmer automatisch erkennt und über eine Vielzahl von standardisierten Programmen regelt und steuert.

Latentwärmespeicher: Die Kühldecke Emcocool GK-PCM-WT nutzt Speicherfähigkeit eines Phase Change Materials (PCM). Das System nimmt während des Phasenübergangs in einem begrenzten Zeitrahmen Wärme auf. Die Regeneration der PCM-Speichermasse kann durch freie Nachtauskühlung oder zeitgesteuert mittels mechanischer Kälteerzeugung erfolgen. Zur Gewährleistung einer verlässlichen Planung hat ein unabhängiges Prüfinstitut die Leistungsangaben in Anlehnung an die DIN EN 14240 und gemäß den Vorgaben der RAL-Gütegemeinschaft PCM nachgewiesen. Im Gegensatz zu PCM-Systemen, die sich in sehr warmen Sommernächten nicht vollständig regenerieren, ist bei der PCM-Kühldecke aufgrund des optionalen aktiven Kühlbetriebs mittels Kaltwasser eine 100-prozentige Regeneration immer möglich. Die Schmelztemperatur des mikroverkapselten Latentwärmespeichers liegt bei etwa 23 °C. Die 12,5 mm starken, mit PCM angereicherten Gipskartonplatten stellen dabei eine Speicherfähigkeit von 200 kJ/m2 zur Verfügung.

Joco

Flächentemperierung: Die Heizrohre der KW-8 Ökopor von Joco liegen in speziellen Holzfaserdämmplatten, die unmittelbar auf den Außen- und Innenwänden sowie direkt unter der Decke montiert werden und so als Innendämmung wirken. Die Flächenheizung bzw. -kühlung reguliere zusätzlich den Feuchtigkeitsgehalt in der Raumluft. Auch schalltechnisch bewirke die KW-8 Ökopor eine Verbesserung des Wohnkomforts. Die Dämmplatten bestehen zu über 85  % aus nachwachsenden Rohstoffen, hier Holzfasern. Sie sind atmungsaktiv und speichern die Feuchtigkeit aus der Raumluft, um sie sukzessive wieder abzugeben. Dadurch bleiben die Oberflächen der Wände sowohl trocken als auch gleichmäßig warm und der Schimmel erhalte kaum Gelegenheit, sich abzusetzen. Die Heizrohre befinden sich in der dem Innenraum zugewandten Seite der Dämmplatten. Am Bestimmungsort werden sie wie ein Fußbodenheizungssystem an das Heizungssystem angeschlossen; die Konstruktion wird nach Belieben verputzt.

Bodenkonvektoren: Die Unterflurkonvektoren der Typen Vario und Vario Q von Joco sind ab sofort serienmäßig in Höhe, Breite und Baulänge flexibel. Das erlaubt Architekten, Planern und Heizungsbauern, ihre Projekte mit individuelleren Bodenaufbauten umzusetzen. Die Konvektoren stehen in Bauhöhen von 80 bis 200 und in Bautiefen von 175 bis 425 mm zur Verfügung. Die Gebläsekonvektoren gibt es bereits in Bauhöhen ab 65 mm. Die Längen variieren zwischen 800 und 4800 mm. Die Unterflurkonvektoren sind mit stromsparenden EC-Motoren ausgestattet, die auch einen geringen Geräuschpegel erzeugen sollen. Hochwertige Roste und Lineargitter aus Aluminium oder Edelstahl bilden einen optisch formschönen Abschluss der Unterflurkonvektoren zum Bodenbelag beziehungsweise hin zur Fassade.

KAN-Therm

Wandheizungen: Das System KAN-Therm Wand, das auf der ISH erstmals vorgestellt wurde, verhindert Luftkonvektion im Raum und in Folge davon die Verwirbelung von Staub. Zwei Anbringungs-Varianten stehen bei dem System zur Verfügung. In der Ausführung mit dem Nassverfahren wird die Heizfläche mittels Kunststoffclipschiene erstellt. Dabei werden die Heizrohre in den dafür vorgesehenen Schienen angebracht. Im nächsten Schritt erfolgt die Überdeckung der Rohre mit einer Putzschicht. Die zweite Lösungsoption beim System KAN-Therm Wand: die Trockenausführung mittels Gipsfaserplatten. Bei diesem Verfahren sind die Heizrohre bereits in den Modulen integriert. Sie werden bauseits mit speziellen Verbindern untereinander im Tichelmann-System verbunden. Nach dem Verspachteln der Module fehlt dann nur noch der passende Anstrich.

Klett-Systeme: Ebenfalls neu im Angebot bei KAN-Therm sei auch die Anbringung der Rohre mit Klettverschluss, die einen zügigen Einbau ohne zusätzliches Werkzeug ermöglicht. Die Befestigung der Rohre beim System KAN-therm Klett erfolgt an dem auf der Dämmung kaschierten Textilvlies. Die Rohre werden anschließend in Zementestrich oder Fließestrich eingebunden.

Kermi

Designheizkörper: Tabeo, Casteo, Geneo circle und Geneo quadris heißen die vier Designheizkörper-Neuheiten von Kermi für das Jahr 2015. Mit ihren unterschiedlichen Formensprachen sollen sie sich an den aktuellen Stilrichtungen im Bad und im Wohnumfeld orientieren. Das flächige Design des Tabeo wird bestimmt durch rechteckig-plane Heizrohre in waagrechter Ausrichtung. Je nach Baugröße treten zwei oder drei formgleiche Handtuchbügel mit rechts- und linksseitiger Öffnung aus der Fläche heraus. Die Thermostateinheit befindet sich beim Tabeo-V (Ventilversion) in bedienfreundlicher Höhe. Durch den geringen Wasserinhalt hat der Tabeo eine kurze Reaktionszeit. Für die zusätzliche Anbindung einer Fußbodenheizung über den vorhandenen Heizkörperanschluss ist Tabeo-V mit der X-link Anschlussgarnitur ausrüstbar. Die weiteren Heizkörper-Neuheiten lassen sich beschreiben mit einer Rahmenoptik und großen Lücken zwischen den rechteckigen Heizungsrohren zum Aufhängen von Handtüchern beim Casteo und einer klassischen Badheizkörperform mit runden Rohren bei den Geneo-Modellen.

Verteilerplatte für Fußbodenheizungen: Speziell der Verteileranschlussbereich kann bei Trockensystemen aufgrund dicht beieinanderliegender Rohre und enger Biegeradien kritisch für die Wärmeverteilung sein. Die neue X-Net Verteilerplatte 25 mm verhindert unnötige, stabilitätsmindernde Hohlstellen. Gleichzeitig wird durch den Abstand zwischen Heizrohr und Lastverteilschicht die Fußbodenoberflächentemperatur im Verteilerbereich reduziert. Die Rohrkanäle in der Verteilerplatte werden flexibel und schnell mit dem X-Net Heißschneider hergestellt.

Klett-Systeme: Speziell für Renovierung und Sanierung führt Kermi das X-Net C17 Klett-Rollvlies ein. Mit nur 6 mm Aufbauhöhe sind niedrige Fußbodenkonstruktionshöhen realisierbar. Das Klett-Rollvlies haftet durch seine vollflächig selbstklebende Unterseite zuverlässig auf nahezu allen Untergründen. Der Zuschnitt ist einfach und mit dem X-Net Cuttermesser schnell erledigt. Weiterhin bietet das Klett-Rollvlies eine Trittschall verbessernde Wirkung von 13 dB. Ein bauaufsichtliches Prüfzeugnis liegt vor.

Oventrop

Heizzonenregelung: Bis zu 8 unabhängige Heizzonen bei Flächenheizungen sollen sich mit dem elektronischen Mehrkanal-Funkempfänger R-Con nach einstellbaren Zeitprogrammen regeln lassen. Die Bedienung und Einstellung der Zeitprogramme erfolgt dabei menügeführt über die Funk-Thermostaten R-Tronic RT B, RTF B oder RTFC K. Am Funkempfänger selbst sind folgende Zusatzfunktionen per Drehschalter wählbar: Pumpenlogik mit einstellbarer Vor- und Nachlaufzeit, Brennerlogik zur Wärmeanforderung, 2-Punkt-Regelung sowie eine PWM-Regelung für die Flächenheizung. An die 8 Kanäle können wahlweise elektrothermische Stellantriebe mit 24 oder 230 V angeschlossen werden. Ein Erweiterungsmodul, das mit dem R-Con Funkenpfänger verbunden wird, dient zur Umschaltung zwischen Heiz- und Kühlbetrieb über ein C/O-Signal, das auch von gängigen reversiblen Wärmepumpen ausgewertet werden kann.

Purmo

Gebläsekonvektoren: Vido heißt ein neuer Spezial-Konvektor von Purmo, der auf den Betrieb mit niedrigen Systemtemperaturen unter 40 °C ausgelegt ist, wie sie vor allem bei Wärmepumpen zu bevorzugen sind. Der Gebläsekonvektor kann ganz normal wie ein Heizkörper in die Heizungsinstallation integriert werden, die Kombination mit einem Flächenheizsystem ist ebenfalls möglich. Neben der Heiz- kann der Konvektor auch eine Kühlfunktion übernehmen. Jedes Gerät verfügt hierfür über eine integrierte Regelung, es lassen sich aber auch mehrere Konvektoren in ein Smart-Home-Konzept einfügen. Vido ist 600 mm hoch und 153 mm tief. Der Hersteller bietet die Längen 800, 1000, 1200, 1400 und 1600 mm an. Die Heizleistung liegt zwischen 2000 und 3700 W und die Kühlleistung zwischen 700 und 1700 W. Die Installation erfolgt wie bei einem herkömmlichen Heizkörper, allerdings benötigt der Gebläsekonvektor einen 230-V-Stromanschluss für das Gebläse. Vido ist, wie Purmo mitteilt, lieferbar ab Sommer 2015.

Badheizkörper: Die Kombination aus Handtuchwärmer und flachem Heizkörper beim Evia von Purmo ist praktisch und sieht gut aus. Besonderes Merkmal sind die optional farblich abgehobenen Handtuchelemente, die sich ausschwenken lassen. Der Heizkörper ist aus Flachrohrelementen aufgebaut. Den Badheizkörper bietet Purmo standardmäßig in Weiß an (RAL 9016) oder in verschiedenen Schwarz-, Braun-, Weiß- und Grautönen. Auf Wunsch gibt es auch Sonderfarben. Der Anschluss erfolgt über eine Standard-Armatur (50 mm). Es gibt zwei Größen, 1357 mm und 1657 mm, die Breite beträgt jeweils 600 mm. Die kleinere Variante verfügt über rund 800 W Leistung, die größere Version erreicht rund 950 W bei 75/65/20 °C. Lieferstart ist ebenfalls im Sommer.

Klett-Systeme: Bereits lieferbar ist das System Klettjet, das die Ein-Mann-Montage einer Fußbodenheizung ermöglicht. Basis ist das mit Klettband umwickelte Heizrohr. Durch einfaches Aufdrücken werden die Rohre befestigt – bei Fehlern in der Verlegung kann das Rohr aber auch wieder gelöst und neu befestigt werden. Mit dem nach DIN-Certco zertifizierten Klettsystem lassen sich unterschiedliche Verlegeabstände und Verlegeformen realisieren. Zur Auswahl stehen zwei Purmo-Heizrohre: Zum einen das Metallverbundrohr SKR-Klett (16 x 2 mm) und das Pexpenta Klett-Heizrohr PE-Xc (16 x 2 mm). Das Gegenstück, die Klettjet-Wärme- und Trittschall-Dämmrolle auf dem Boden hat eine Deckschicht mit Veloursfolie und ein Linienraster. Zum weiteren Zubehör zählen ein Fugenband zum Abdichten der Stöße und eine Verlegehilfe für die Heizrohre.

Rehau

Klett-Systeme: Durch eine schnelle und kraftschonende Verlegung soll sich das Klettsystem Rautherm Speed von Rehau auszeichnen: Es lasse sich bis zu 30 % schneller verlegen als herkömmliche Systeme. Die Montage kann dabei von einem Mann und ohne den Einsatz von Werkzeugen ausgeführt werden. Außerdem werde das neue System hohen Trittschallanforderungen gerecht, da die Feuchtigkeitssperre auf der Dämmung nicht durchstoßen wird. Herzstück des Systems sind die neuen Rautherm Speed PE-Xa- Rohre in der Farbe Orange, die optimal auf den Einsatz in der Flächenheizung und -kühlung abgestimmt sind. Gegenüber herkömmlichen Flächenheizungsrohren profitiert der Fachhandwerker von einer geringeren Rohr-Biegesteifigkeit und den daraus resultierenden, schnelleren Verlegezeiten. Erhältlich sind die Rohre in den Abmessungen 16 x 1,5 und 14 x 1,5 mm.

Raumregler: Zwei Jahre nach der Markteinführung des Raumreglers Nea für Flächenheizungen präsentierte Rehau nun Nea Smart mit serienmäßiger Ethernet-Schnittstelle für die Integration ins Heimnetzwerk und den weltweiten Zugriff über das Internet. Erhältlich ist Nea Smart als Funklösung und verdrahtet. Für die verdrahtete Lösung werden zweiadrige Kabel benötigt. Es können die flächendeckend verfügbaren NYM- und ISTY-Kabel verwendet werden. So können problemlos bestehende Leitungen eines Regelsystems, das ausgetauscht werden soll, verwendet werden, falls diese Kabeltypen vorliegen. Das System ist für den Einsatz in Ein- und Mehrfamilienhäusern und für den Gewerbebau gleichermaßen geeignet.

Runtal

Designheizkörper: Ob als dezentes Raumelement oder außergewöhnlicher Designakzent, der Heizkörper Runtal Arteplano bietet hohe Individualität bei der Raumgestaltung dank einer großen Variations- und Oberflächenvielfalt. Drei Grundformen sind erhältlich: Als puristische, rechteckige Version ohne sowie mit Aussparungen für Badtextilien und schließlich in einer gewellten Form. Die breite Produktpalette biete für jedes Raumkonzept eine Lösung – ob in Bezug auf die Heizleistung, Größe oder Farbe. Die Grundausführungen sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Oberflächen erhältlich: Neben über 50 Farben der Runtal-Farbpalette sind auch Edelstahl- und Aluminiumvariationen erhältlich. Ebenso extravagante Oberflächen aus geätztem Kupfer oder Messing. Runtal ist eine Marke der Zehnder-Gruppe.

Designheizkörper: Der Runtal Folio zeichnet sich durch eine schlanke und leichtgewichtige Bauweise aus. Die Grundkonstruktion basiert auf einer Kombination aus Aluminium, expandiertem Naturgraphit und einem Heizregister aus Kupferrohren. Dadurch ist der Heizkörper mit einer Tiefe von 16 mm wesentlich leichter als ein vergleichbarer Stahlheizkörper. Zielsetzung des verantwortlichen Designer-Duos King & Miranda war ein Heizkörper, der besonders schlank sowie leichtgewichtig den hohen Ansprüchen zeitgenössischer Architekten, Designer und Lifestyle-orientierter Kunden entspricht. Drei Varianten sind erhältlich: Der taillierte Folio (im Bild) ist die Grundform. Als Erweiterung hat der Folio Belt Handtuchhalter aus verchromtem Stahl. Der Folio Corner hat geradlinige Formen und ist mit Handtuchhaltern ausgestattet. Alle Modelle sind in verschiedenen Abmessungen erhältlich und bieten eine große Auswahl an Farben und Oberflächen. Dabei kann zwischen eloxierten Aluminium-Varianten, Holzfurniervarianten sowie aus der breiten Runtal-Farbpalette gewählt werden. Dank einer speziell entwickelten Anschlussbox mit integrierter Ventiltechnik, ist einzig die Bedieneinheit des Designheizkörpers sichtbar. Mit einer speziellen Vorrichtung kann der Heizkörper von der Wand weggekippt werden und erlaubt dadurch einfaches Reinigen der Wand sowie der Heizkörperrückseite.

Simplex

Regelbox für Flächenheizungen: Mit der System-Regelbox Comfort Plus von Simplex lassen sich Einzelraumflächenheizungen regulieren. Das integrierte Einspeisesystem mit kompaktem Rohrwärmetauscher sorgt für die bedarfsgerechte Vorlauftemperierung von 10 bis 50 °C. Eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Fußboden gelingt dank der integrierten Umwälzpumpe, die zudem auch den Betrieb in großen Einzelräumen ermöglicht. Das Komplettpaket befindet sich vormontiert und vorverdrahtet in der Installationsbox und vereinfacht so die Montage. Die Armatur ist in Links- oder Rechtslage einbaubar, womit ungünstige Rohrkreuzungen vermieden werden können. Die Unterputz-Wandbox ist mit einem Tiefen- und Winkelausgleich ausgestattet. Der mitgelieferte Spezialrahmen ermöglicht die Integration in den Fliesenspiegel. Auch bei der Optik lassen sich die individuellen Wünsche der Bewohner berücksichtigen: Passend zum jeweiligen Wohnstil sind die Blenden in weißer Lack-Optik, mit Chrom-Abdeckung, geschliffenen Glas-Blenden oder anderen Designs erhältlich.

Anschlussgarnituren für Heizkörper: Mit seinem Sockelleistensystem bietet Simplex ein Installationsprogramm für auf Putz verlegte Heizungsrohre sowie Heizungsrohre mit Elektroleitungen. Eine Programmerweiterung gibt es nun mit der Sockelleistenanschlussgarnitur VK31 Uni für Kunststoff- und Metallverbundrohre. Ein Vorteil der Produktneuheit sei die Ausrichtung der Presskontur für die Pressbacken U, TH, F und H. Der Installateur kann sein vorhandenes Werkzeug somit in der Regel benutzen. Die Installation der Sockelleistenanschlussgarnitur ist einfach und schnell: Zunächst wird das Rohr bis zur Heizkörperanschlussposition verlegt, in die Anschlussgarnitur gesteckt und anschließend ein weiteres Rohr zum nächsten Heizkörper angeschlossen. Nach der Fixierung von VK31 UNI am Heizkörper und der vertikalen bzw. horizontalen Ausrichtung der Garnitur mittels Teleskop-Verschraubung werden Anschlussgarnitur und Rohr verpresst. Die mitgelieferten Rosetten bilden einen optisch sauberen Abschluss zur Sockelleiste. Die Sockelleistenanschlussgarnitur VK31 UNI von Simplex ist in den Abmessungen 16 x 2 mm und 20 x 2 mm erhältlich.

Stiebel Eltron

Elektro-Strahlungsheizung: Eine Strahlungsheizung ist als Zusatz- oder Übergangsheizung gedacht. Sie lässt sich einfach senkrecht oder waagerecht mit geringem Wandaufbau installieren. Durch eine umlaufende Sichtblende auf der Rückseite sind Wandhalterung und Elektroanschluss nicht mehr sichtbar. Die Wärmeabgabe wird als angenehm empfunden. Ein weiterer Vorteil ist die verminderte Luftumwälzung, was zu geringerer Staubbelastung führt. Die Glasflächen der Geräteserien von Stiebel Eltron gibt es in Schwarz und Weiß oder als Spiegelvariante, jeweils mit 300, 500, 700 oder 900 W Anschlussleistung. Die Spiegelvariante der Glasheizung kann im Bad den herkömmlichen Spiegel ersetzen. Lästiges Beschlagen nach dem Duschen gehört dann der Vergangenheit an.

Uponor

Flächenheizung zum Nachrüsten: Beim nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung kommt es auf eine geringe Aufbauhöhe, kurze Bauzeiten und wenig Schmutz an. Diesen Anforderungen werde die Frästechnik von Zent-Frenger, einem Unternehmen der Uponor-Gruppe, gerecht. Mit einem Fräsautomaten, der mit einer Diamant-Schleifscheibe bestückt ist, wird dabei direkt in den bestehenden Estrich ein Kanal gefräst, in den anschließend die Heizungsrohre verlegt werden. Zent-Frenger Energy Solutions bietet dies für den Fachhandwerker als komplette Dienstleistung an. Auf diese Weise kann der Heizungsbauer sein Angebot erweitern, ohne selbst in die Ausbildung der Mitarbeiter und in die Anschaffung von Maschinen zu investieren. Gegenüber dem Bauherren tritt er als alleiniger Ansprechpartner, Auftragnehmer und Gewährleistungsträger auf. Die Frästechnik bietet beim Beratungsgespräch mit Eigentümern von Ein- und Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen zwei wesentliche Argumente für den nachträglichen Einbau: An einem Tag können pro Verlegeteam bis zu 120 m2 Fußbodenheizung installiert werden – und das nahezu staubfrei.

Regelung für Flächenheizungen: Das neue Regelungssystem für die Flächenheizung und -kühlung Smatrix von Uponor spart den manuellen hydraulischen Abgleich und soll bis zu 20 % Energiekosten sparen. Die Module regeln wahlweise kabelgebunden oder kabellos die Temperatur für Vorlauf, Räume und Zonen. Die Installation, Einrichtung und Wartung sei einfach, sodass kein zusätzlicher Elektriker benötigt wird. Die Fernregelung Smatrix U@home ermögliche zudem die Einstellung des persönlichen Wohlfühlklimas per App oder Internet. Normalerweise erfordert eine effiziente Flächenheizung mindestens einen ersten manuellen hydraulischen Abgleich, um die Anlage energieoptimiert einzustellen. Dank der Autoabgleich-Funktion erledigt Smatrix dies automatisch. Die selbstlernende Regelungstechnik übernimmt nicht nur diesen anfänglichen Abgleich, sondern ermittelt ständig präzise den Energiebedarf für die optimale Raumtemperatur im Heiz- und im Kühlfall und justiert bei Bedarf automatisch nach. Parameter des Gebäudes oder des Heizungssystems müssen dabei nicht separat berücksichtigt werden, da die Regelung die Temperaturverhältnisse im Raum analysiert. Dies ersetzt keine Planung, erleichtert aber den energieoptimierten Betrieb enorm.

Vasco

Designheizkörper: Ab sofort bietet Vasco 56 neue Farben für Heizkörper an, die auf aktuelle Trends abgestimmt sein sollen. „Aktuell entdecken Architekten Farbe wieder neu“, weiß Wim Segers, langjähriger Designer von Vasco. „Ob unterschwellig oder als Akzent – Farbe ist ideal dazu geeignet, Kontraste zu verfestigen, Licht einzufangen und weitere Effekte zu erzeugen, die dem Ambiente einen deutlichen Mehrwert bieten.“ Acht Farbfächer mit jeweils sieben Nuancen lassen bei der Inneneinrichtung größere Freiheiten. Sowohl dunkle Schattierungen als auch freundlich helle Pastelltöne sind vertreten; zudem gibt es die Auswahl zwischen leicht strukturierten oder matten Farben sowie solchen mit Hochglanzeffekt. Unterschiedliche Grautöne bilden den Kern des Farbprogramms. Hinzu kommen auffällige Metallic-Farben, blau-grüne Varianten und sanfte Terracotta-Töne. Blau, Violett und Moosgrün dienen zum Beispiel als Eyecatcher, während Minzgrün, Creme-Weiß und weitere Nuancen zurückhaltend wirken.

Handtuchhalter: Für das Modell Niva von Vasco gibt es jetzt einen Handtuchbügel aus Kupfer. Mit seinem materialtypischen, rötlich-warmen Glanz setzte dieses Design-Accessoire einen besonderen Akzent. Kupfer sei trendy und in Form eines Handtuchbügels eine optische Ergänzung zum Niva aus Stahl. Dieser besitzt einen zeitlosen, geradlinigen Look: Seine flache Vorderplatte, die Zierleisten und Seitenverkleidungen werden aus einem Metallstück geschnitten und bilden eine harmonische Einheit. Schweißnähte sind nicht zu sehen. In der Variante Niva Soft hat der Heizkörper zusätzlich leicht abgerundete Seiten. Alle Niva-Modelle sind so konzipiert, dass sie Wohnräume mit Niedertemperatur erwärmen.

Viega

Regelung für Flächenheizungen: Mit Fonterra Smart Control von Viega steht eine Einzelraumregelung zur Verfügung, die einzelne Heizkreise von Flächenheiz- und Kühlsystemen nach Bedarf selbsttätig einstellt. Nicht nur die Vorlauftemperatur am Verteiler und die aktuellen Raumtemperaturen misst die neue Regelung permanent, sondern auch die Rücklauftemperaturen. Es wird immer nur die tatsächlich notwendige Energie zur Verfügung gestellt. Die Einzelraumregelung berücksichtigt dabei auch alle bauspezifischen Variablen wie Verlegeabstände oder Bodenbeläge und sei damit auch für die Sanierung geeignet, wenn es keine verlässlichen Planungsunterlagen mehr gibt. Das System muss nicht programmiert werden. Vor Ort sind lediglich der Raumthermostat und die Aktormodule den Heizkreisen zuzuordnen. Die Bedienung erfolgt dann browserbasiert über WLAN per PC, Tablet oder Smartphone. Damit kann auch das Heizprofil nachträglich individuell verändert werden. Zudem wertet das System aus, ob die Vorlauftemperatur zur tatsächlichen Wärmeabnahme passt. Unter Umständen kann die Leistung des Wärmeerzeugers gedrosselt werden, um weitere Energie zu sparen. Fonterra Smart Control ist KfW-förderfähig.

Vogel & Noot

Konvektoren: Der wandhängende Gebläsekonvektor Ivector wird bereits mit Erfolg in Großbritannien vermarktet und soll in einer modifizierten Version, die eine vereinfachte Installation erlaubt, auf weitere europäische Märkte kommen. Schnelle Reaktionszeiten und hohe Heizleistungen sorgen für vielseitige Einsatzmöglchkeiten des Konvektors. Seine Steuerung mit erweiterter Programmierung und der Möglichkeit der Einbindung in moderne Gebäudemanagementsysteme erweitern das Einsatzspektrum. Die Kombination von Heiz- und Kuhlfunktion sowie der leise Betrieb sorgen für hohe Behaglichkeit.

Wieland

Wandheizungen: Das Cuprotherm-System umfasst jetzt 14 Lösungsvarianten. Neu hinzugekommen sind werkseitig vorgefertigte Wandheizregister aus blanken Kupferrohren vom Typ Cuprotherm.plan, die sich durch eine hohe Wärmeleistung und einen schlanken Aufbau auszeichnen. Insgesamt sechs Register in unterschiedlichen Größen ermöglichen die Verwendung an Wand und Decke. Der Anschluss ist auch durch Pressverbinder möglich. Auch die 33-mm-Dünnestrichvariante Cuprotherm Ekoboden war eine Messeneuheit, die sich durch eine geringe Aufbauhöhe auszeichnet. Die Nutzung von konventionellem Estrich ist Teil der Systemlösung und bietet Auftraggebern einen erheblichen wirtschaftlichen Vorteil. Die Tragfähigkeit der Konstruktion wird durch die Kombination einer speziellen Noppenplatte als Basis sowie einer Entkopplungsmatte unter dem keramischen Oberbelag auf bis zu 5 kN/m² erhöht.

Zehnder

Elektro-Heizkörper: Einen reinen Wohnraum-Elektro-Heizkörper präsentierte Zehnder mit dem Fare Tech für den deutschen und österreichischen Markt. Damit bietet Zehnder eine alternative Heizlösung, die als Ergänzung zu anderen Heizsystemen oder als eigenständiges Heizsystem genutzt werden kann – beispielsweise in Niedrigenergie-Neubauten mit einem geringen Wärmebedarf, wenn sich die Investition in ein Warmwasserheizsystem kaum noch lohnt. Dabei garantiere die Regelung des Elektro-Heizkörpers mit Energieverbrauchsangabe sowie einem externen Temperatursensor einen ökonomischen Betrieb. Dank seiner geschwungenen Heizkörperfront verteilt sich die Strahlungswärme optimal im Raum. Seine Heizkörperfront aus Aluminium sorgt zudem für einen reaktionsschnellen Wärmekomfort. Im Altbau bietet sich der Zehnder Fare Tech als Wärmelösung an, wenn nach einer Erneuerung des Wärmeerzeugers mit daraus folgender Herabsetzung der Systemtemperaturen die bestehenden Heizflächen nicht mehr ausreichen und zusätzliche Heizflächen benötigt werden. Erhältlich ist der Fare Tech in verschiedenen Baulängen und Leistungsstufen von 300 bis 2000 W sowie in allen brillanten Tönen der Zehnder-Farbkarte. Der Heizkörper ist im Aufmacherbild auf Seite 14 dargestellt.

Badheizkörper: Der Forma Asym bietet mit seinen wahlweise links oder rechts platzierten vertikalen Sammelrohren eine unkonventionelle Asymmetrie, die neben dem Designaspekt auch einen praktischen Vorteil bietet: So können an den horizontalen Rundrohren Handtücher von der Seite eingeschoben werden. Zehnder bietet den Heizkörper sowohl in einer klassischen Warmwasser-Ausführung wie auch als rein elektrische Version an. Die kompakte Steuerungstechnik befindet sich dabei direkt am Heizkörper. Erhältlich ist Zehnder Forma Asym mit verschiedenen Leistungen und in nahezu allen Farben und Oberflächen der Zehnder-Farbkarte.

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