
fischer

fischer
fischer hat den FHD II Hohlbohrer vorgestellt, eine Weiterentwicklung für staubfreies Bohren und die Reinigung von Bohrlöchern in einem Arbeitsgang. Dies soll Anwender vor Staub schützen und gleichzeitig die Tragfähigkeit von Ankern sicherstellen.
Vorteile des neuen Hohlbohrers
Der FHD II zeichnet sich laut Hersteller durch einen massiven Hartmetallkopf für längere Standzeiten, insbesondere bei Armierungstreffern, und eine werkzeuglose Zerlegung für einfachere Wartung aus. Er ist zulassungskonform für mechanische Anker in Stahlbeton, Beton, Vollziegel, Kalksandstein und Naturstein.
Effizienz und Flexibilität
Der Hohlbohrer saugt Staub direkt am Entstehungsort ab, was die Produktivität auf der Baustelle erhöhen und Zeit sparen soll. Er ist mit gängigen SDS Plus / SDS Max Bohrhämmern kompatibel und verfügt über wechselbare Konnektoren für verschiedene Bohrergrößen.
Technische Details
Der Hohlbohrer ist in Durchmessern von 12 bis 32 mm und Arbeitslängen von 200 bis 400 mm erhältlich. Verschleißmarken am Bohrerkopf sollen die PGM-Verschleißgrenze anzeigen. Das PGM-Qualitätssiegel soll eine präzise Bohrlocherstellung gewährleisten.
Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) fördert die Anschaffung des FHD II unter bestimmten Bedingungen mit bis zu 200 Euro. ■
Quelle: fischer / fl

fischer