Wiedemann
Die Wiedemann-Gruppe führt eine einheitliche Markenstrategie ein und benennt im Zuge dessen die beiden Tochtergesellschaften Hellmich und Wesemeyer um. Künftig firmieren beide unter dem Namen Wiedemann.
Ziel der Maßnahme ist es, die Unternehmensgruppe stärker zusammenzuführen und die Marke Wiedemann sowohl intern als auch extern sichtbarer zu machen. Mit der Umbenennung verfolgt die Gruppe eine strategische Neuausrichtung, die auf einer gemeinsamen Vision basiert: „Wir machen lebenswerte Gebäude möglich.“ Diese Leitidee soll als Versprechen gegenüber Kunden und Mitarbeitenden dienen und die Grundlage für eine einheitliche Unternehmenskultur schaffen.
Laut Unternehmensangaben soll der einheitliche Markenauftritt dazu beitragen, den steigenden Anforderungen des Marktes besser zu begegnen und passgenaue Lösungen für unterschiedliche Kundengruppen zu entwickeln. Im Zentrum stehen dabei gemeinsame Werte und eine kohärente Kommunikation innerhalb der gesamten Gruppe.
Barbara Wiedemann, geschäftsführende Gesellschafterin der Gruppe, betont die Bedeutung gemeinsamer Identität: „Zukunft kommt von Herkunft. Die Bündelung unserer Stärken unter einem Namen erhöht die Schlagkraft der gesamten Gruppe.“ Auch Louisa Wiedemann, die als Teil der vierten Familiengeneration ins Unternehmen eingetreten ist, sieht in der Umbenennung einen wichtigen Schritt: „Mit einer klaren Vision und einem gemeinsamen Namen steuern wir in eine erfolgreiche Zukunft.“
Quelle: Wiedemann / fl
