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AUSBILDUNGSPLÄTZE

Freie Stelle(n) auch jetzt noch melden

Zwar hat das neue Ausbildungsjahr längst begonnen, doch für einen motivierten Jugendlichen sollte der SHK-Fachunternehmer die Werkstatttür noch bis zum Jahresende offen halten. Bis Ende 2022 lässt sich ein vakanter Ausbildungsplatz immer noch besetzen und man kann einen Azubi der Berufsschule sowie der Handwerkskammer nachmelden.

Was man organisatorisch checken sollte: Unter www.wasserwaermeluft.de ist es für Innungsbetriebe möglich, den jeweiligen Lehrberuf und die Anzahl freier Ausbildungsplätze anzugeben. Bei der Suche nach Jugendlichen, die sich für einen Ausbildungsplatz interessieren, steht der einzelne Mitgliedsbetrieb nicht allein da. Die SHK-Organisation bietet seit Jahren Unterstützung durch die Nachwuchskampagne Zeitzustarten auf Facebook, Instagram, YouTube und www.zeitzustarten.de.

Übrigens: Über diese Website können Jugendliche auch eine Umkreissuche nach einem Ausbildungsbetrieb veranlassen. Dann gelangt der Interessent für ein Praktikum oder für einen Ausbildungsplatz an die Suchmaschine der Arbeitsagentur – die nur dann den geeigneten Fachbetrieb angeben kann, wenn die Vakanz dort gemeldet ist. Daher gilt es auch, die zuständige Abteilung bei der Bundesagentur für Arbeit über einen freien Ausbildungsplatz auf dem Laufenden zu ­halten.

Das sollte der Fachunternehmer prüfen, indem er probeweise eine Umkreissuche startet, um festzustellen, ob sein Betrieb mit dem entsprechenden Ausbildungsangebot gelistet wird.