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Alle Artikel zum Thema Trinkwassernachbehandlung

© richterfoto / Thinkstock

Kalk? Nein danke!

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Wasserenthärtung für Anlagenschutz und Trinkwasserhygiene Bei der Überlegung, eine Wasserenthärtungsanlage für die gesamte Trinkwasserinstallation vorzusehen, sehen sich Planer und Ausführende zunächst mit den eingeschränkten Vorgaben der einschlägigen Normen konfrontiert. Bedacht werden sollte dabei, dass diese lediglich Mindestanforderungen darstellen. Bei der Frage nach erforderlichen oder sinnvollen Maßnahmen zur Behandlung des Trinkwassers sollten daher neben den Wasserparametern auch die Art der Ausstattung der Sanitäranlage sowie die Komfortansprüche mitberücksichtigt werden. Christian Zehetgruber

© Syr

Schutz vor Kalk und Korrosion

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Vorbeugen statt Nachsorgen Obwohl unser Trinkwasser höchsten gesundheitlichen Ansprüchen genügt, kann es mit seinen natürlichen Inhaltsstoffen für verschiedenste Probleme in der Installation sorgen. So kann es beispielsweise in Rohrleitungen zu Kalkablagerungen kommen, die wiederum die gefürchteten Rohrinfarkte begünstigen. Auch geschmackliche Beeinträchtigungen sind keine Seltenheit. Inwieweit eine Wasserbehandlung mittels Ionenaustauschverfahren solchen Szenarien vorbeugen kann, erfahren Sie in diesem Beitrag. Peter Gormanns

© Thinkstock / iStock-501850968_YinYang

Dem Wasser die Härte nehmen

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Einsatz von Wasseraufbereitungstechnik Kalk in Trinkwasserinstallationen ist bis zu dem Grad vertretbar, solange er in Lösung bleibt und im Anlagensystem keine Ablagerungen bildet. Sobald anhand der Wasserparameter und des Härtebereichs Kalkausfällungen zu erwarten sind, sollten sowohl zum Schutz der Installation als auch für die Trinkwasserhygiene Maßnahmen zur Trinkwassernachbehandlung eingeplant werden. Dieser Beitrag stellt die gängigen und bewährten Verfahren Wasserenthärtung und Härtestabilisierung vor. Jochen Kitzler