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Alle Artikel zum Thema CO2-Bepreisung

Gebäudeenergiegesetz

„Wärme­pum­pen zentral für klima­freund­liche Zukunft“

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Während poli­ti­sche Debat­ten um das GEG für Ver­wir­rung sorgen, stellt Daikin klar: Die Wärme­pumpe bleibt eine Schlüs­sel­tech­no­logie für die Klima­ziele.

Gebäudeenergiegesetz

BWP zu Koalitionsverhandlungen über Heizungsregeln

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Der BWP appelliert an Koalitionäre: Entscheidungen zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) müssen mit höchster Ernsthaftigkeit und Sensibilität getroffen werden.

Gebäudebestand

Bereitschaft zu energetischen Sanierungen konstant hoch

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Wie viele eine kleine oder große energetische Sanierung ihres Wohneigentums planen, zeigt die Studie „Monitor zur Energiewende“.

Jan Brockmann
Heizungsindustrie

BDH: Jan Brockmann als Präsident bestätigt

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Jan Brockmann, CEO der Bosch Home Comfort Group, steht für weitere drei Jahre an der Spitze des Gesamtverbandes der Heizungsindustrie.

 Bild 1 Thomas Nowak: „Man kann nicht eine Reduktion der CO2 -Emissionen um 90 % fordern und dann keine konkreten Maßnahmen vorschlagen.“
Thomas Nowak über den europäischen Heizungsmarkt

„Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Wärmepumpe“

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Der Wärme­pumpen­markt hat 2023 einen Däm­pfer er­hal­ten. Müs­sen die Wachs­tums­prog­no­sen kor­ri­giert wer­den? Da­rüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, General­sekretär der EHPA.

Wärmepumpen sind langfristig kostengünstiger als Gas-Heizungen.
Heizungswende

Wärmepumpen heizen langfristig günstiger als Gas-Heizungen

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Forschende des Energie­wende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für ver­schie­dene Heiz­tech­niken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.

Wärmeplanungsgesetz

„Es ist nicht sinnvoll, mit dem Heizungs­tausch auf die Wärme­planung der Kommunen zu warten“

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Der Fachverband Sanitär-Heizung-Klima Baden-Württemberg begrüßt das Wärmeplanungsgesetz, warnt aber vor überzogenen Erwartungen.

Bundeshaushalt 2024

Der BWP fordert von der Bundes­regierung Klarheit und Sicherheit

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Die Ampel-Koalition hat sich auf einen Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 geeinigt. Der BWP fordert nun, schnell Klarheit und Rechtssicherheit zu schaffen.

Arbeitshilfe

BMWK-Online­rechner zur Auf­teilung der Kohlen­dioxid­kosten

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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat ein Rechentool zur Aufteilung von Kohlen­dioxid­kosten nach dem CO2KostAufG veröffentlicht.

Energiewende

CO2-Abgabe: Wo Vermieter künftig mehr bezahlen müssen

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Das Gesetz zur CO2-Abgabe nimmt Vermieter stärker in die Pflicht. Eine Studie hat untersucht, in welchen Bundesländern mit den höchsten Abgaben zu rechnen ist.

Robert Habeck: „Wir arbeiten wir intensiv daran, die Energieeffizienz zu stärken – mit Förderung und Anreizen, mit dem richtigen Rahmen und Informationen.“
Versorgungssicherheit

Habecks Arbeitsplan: bis 2024 jährlich 500 000 Wärmepumpen

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Robert Habeck hat den „Arbeitsplan Energieeffizienz“ vorgelegt: Die Zahl neu installierter Wärmepumpen soll bis 2024 auf über 500 000 Stück pro Jahr steigen.

Stufen und Stufenaufteilung des CO 2 -Kosten zwischen Mietern und Vermietern in Wohngebäuden.
Berlin

Ampel ist sich bei CO2-Kosten-Stufenmodell einig

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Die Bundesminister Klara Geywitz, Robert Habeck und Marco Buschmann haben sich auf eine Teilung der CO2-Kosten zwischen Vermietern und Mietern geeinigt.

Unternehmen, die im Jahr 2022 Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel in den Markt bringen, müssen über den nationalen Emissionshandel Emissionszertifikate zum Festpreis von 30 Euro/tCO2 erwerben.
Energieträger

Der CO2-Preis für Erdgas und Heizöl steigt 2022

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2022 steigt der im Brennstoffemissionshandelsgesetz festgelegte CO2-Preis für Erdgas und Heizöl auf 30 Euro/tCO2. Was bedeutet dies für die Heizkosten?

co2online

Steigender CO2-Preis ab 2022: Heizen mit Gas und Öl wird noch teurer

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Ein durchschnittlicher Haushalt mit Ölheizung muss ab dem 1. Januar mit Mehrkosten von rund 100 Euro pro Jahr rechnen. Das geht aus Berechnungen der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online hervor. Grund ist der steigende CO2-Preis für Heizöl und Erdgas.

Für 2021 wurde mit 10,8 Mrd. Euro Bundeszuschuss ein heftiger Anstieg der EEG-Umlage verhindert. Für 2022 reichen 3,25 Mrd. Euro, um sie auf das niedrige Niveau vor 2013 zu senken.
Strompreise

2022: EEG-Umlage sinkt von 6,5 auf 3,723 Ct/kWh

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Die EEG-Umlage sinkt von aktuell 6,5 Ct/kWh im Jahr 2022 auf 3,723 Ct/kWh. Der Bundeszuschuss (3,25 Mrd. Euro) senkt die Umlage um 0,934 Ct/kWh.

Durch mehrere Sondereffekte am Strommarkt könnte die EEG-Umlage 2022 auf ein unrealistisch niedriges Niveau sinken.
BEE / Energiewende

„EEG-Umlage sinkt nur durch temporäre Sondereffekte“

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Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) warnt vor voreiligen Schlüssen aus Sondereffekten am Strommarkt und vor Schnellschüssen bei der EEG-Umlage.

Die CO₂-Bepreisung im Gebäudesektor ist ein wichtiger Faktor für die Wärmewende. Mit den bis 2026 festgelegten CO₂-Preisen kann jedoch keine ausreichende Lenkungswirkung entfaltet werden.
Energiewende

BEE will CO2-Bepreisung schnell und deutlich erhöhen

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Der BEE rät der neuen Bundesregierung, die CO2-Bepreisung von 2022 bis 2025 jedes Jahr um 30 Euro/t zu erhöhen. Wärmekunden könnten trotzdem profitieren.

Verbraucher müssen 2021 mit stark steigenden Heizkosten rechnen.
Heizspiegel / co2online

Heizen mit Öl und Gas wird deutlich teurer

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Verbraucher*innen müssen in diesem Jahr mit stark steigenden Heizkosten rechnen – besonders mit Öl und Gas wird das Heizen deutlich teurer. 

Zusätzliche Anreize für die energetische Sanierung von Gebäuden und den Einbau erneuerbarer Heizsysteme sind bei den Bürgern besonders beliebt.
Umfragen / Bundestagswahl 2021

Gebäudesanierung soll nach der Wahl forciert werden

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Eine repräsentative Umfrage zeigt: Die Bürger wollen, dass die nächste Bundesregierung deutlich beherzter bei der energetischen Gebäudesanierung vorgeht.

Die Thinktanks Agora Energiewende, Stiftung Klimaneutralität und Agora Verkehrswende empfehlen der künftigen Bundesregierung mit einem Impulspapier 22 schnell umsetzbare Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele.
Bundestagswahl 2021

„Keine neuen Öl- und Gas-Heizungen mehr ab 2024“

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Mehrere Organisationen, darunter die Stiftung Energiewende, empfehlen 22 schnell umsetzbare Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele. Eine davon: Keine neuen Öl- und Gas-Heizungen mehr ab 2024.

BSW, BWP und DEPV haben zur Bundestagswahl 2021 Forderung für eine schnellere Dekarbonisierung des Gebäudesektors vorgelegt.
Forum „Grüne Wärme“ zur Bundestagswahl 2021:

Dekarbonisierung des Gebäudesektors beschleunigen!

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Das Forum „Grüne Wärme“ will 2030 drei- bis viermal so viel CO2 im Gebäudesektor einsparen und macht dazu Empfehlungen für die Energiepolitik.

Steigende Heizkosten durch die CO₂-Bepreisung sind beim Heizen mit Heizöl und Erdgas politisch gewollt. Doch bisher reagieren Mieter nicht bewusst mit einem geänderten Heizverhalten.
Umfragen

CO2-Bepreisung: Bisher kaum Einfluss auf Heizverhalten

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Die nationale CO2-Bepreisung erhöht seit Januar 2021 den Preis Heizöl und Erdgas. 66 % der Verbraucher haben ihr Heizverhalten trotz CO2-Preis noch nicht verändert.

Herbsttagung digital: Der Bundesfachgruppe SHK blieb Mitte November aufgrund der Pandemie keine andere Wahl, als sich zu einer Webkonferenz zusammenzuschalten.
Bundesfachgruppe SHK

Emissionen und CO2-Preis: Bürger aufklären und beraten

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Die Bundesfachgruppe SHK beschäftigte sich bei ihrer digitalen Herbsttagung mit den Auswirkungen des CO2-Preises für den Wärmemarkt.

Das Klimaschutz Sofortprogramm 2022 würde zusätzliche 8 Mrd. Euro zum Erreichen der Klimaziele zur Verfügung stellen – wenn der im September 2021 neu gewählte Bundestag die Mittel mit dem Bundeshaushalt 2022 freigibt.
Wärmewende

Gelichtetes Klimaschutz Sofortprogramm beschlossen

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Die Bundesregierung hat ihr „Klimaschutz Sofortprogramm 2022“ beschlossen. Gegenüber dem ersten Entwurf sind im Gebäudesektor Maßnahmen entfallen.

Wie die EEG-Umlage bei einem moderaten CO₂-Preis von 45 Euro/t CO₂ schon 2022 auf 2,5 Ct/kWh sinken kann.
Studie / KSG / BEHG

Das bringt „CO2-Bepreisung rauf, EEG-Umlage runter“

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Durch die Nutzung zusätzlicher Einnahmen aus einer höheren CO2-Bepreisung zur Senkung der EEG-Umlage können die Strompreise massiv gesenkt werden.