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Alle Artikel zum Thema bav - beraten ausstellen verkaufen

Mini-Präsentationen zur Auftragsgewinnung

Kurz, knackig und überzeugend

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Wie können Chefs oder Meister in SHK-Handwerksbetrieben ihr Unternehmen einem potenziellen Kunden so überzeugend vorstellen, dass sie den Auftrag gewinnen? Wichtig ist, dass derartige Präsentationen möglichst kurz und knackig sind, damit die Interessenten nicht über­fordert werden, sondern die Vorteile und den Nutzen für sich klar erkennen. Wir zeigen, wie das geht.

Bessere Auftragschancen mit der KfW-Pumpenprämie

Attraktiver Türöffner zum Heizraum

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Jeder SHK-Fachhandwerker kennt sie: Die skeptischen Kunden, die den Nutzen energieeffizienter, aber höherpreisiger Techno­logie anzweifeln. Für die Hocheffizienzpumpe gibt es mit der KfW-Pumpenprämie nun aber ein unschlagbares Argument – mindestens 100 Euro „bar auf die Hand“. ­Clevere SHK-Betriebe nutzen diesen Türöffner, weil sich ­daraus weitere Modernisierungsaufträge ergeben können.

Interview zum Zählermarkt mit Frank Molliné

Es warten enorme Auftragspotenziale

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Der Verkauf und die Montage von Wasser- und Wärmemengenzählern hat sich in den letzten Jahren immer mehr vom SHK-Fachhandwerk hin zu den Messdienstleistern verschoben. Lohnt es sich für den Handwerker, dieses Terrain zurückzuerobern? Kann er damit gutes Geld verdienen? Und wenn ja, wie? bav-Redakteur Jürgen Wendnagel sprach darüber mit dem erfolgreichen Unternehmer Frank Molliné, der in dieser Branche aufgewachsen ist.

© Korehnke Kommunikation
Entscheidungskriterien bei Auswahl und Kauf

Worauf achtet der Heizungskunde?

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Die wichtigsten Kriterien für die Deutschen bei der ­Auswahl eines neuen Heizungssystems sind die Höhe der Heizkosten-Einsparung (87 %) und die Umweltfreundlichkeit (83 %). Dies ist ein Ergebnis einer ­repräsentativen Umfrage.

SHK- und Elektro-Fachbetrieb Seitz

Kraft aus der Krise geschöpft

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Der etablierte, gut laufende SHK- und Elektro-Fach­betrieb Seitz aus Dießen am Ammersee geriet 30 Jahre nach seiner Gründung in schweres Fahrwasser. Der Preisdruck bei der öffentlichen Hand, die mangelhafte Zahlungsmoral etc. führen das Unternehmen bis kurz vor den Abgrund. Doch heute steht der Betrieb so gut da wie noch nie.

© Allmess
Mietsystem für Wasser- und Wärmezähler

Aus Einmalgeschäft wird Dauerauftrag

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Millionen Wasser- und Wärmezähler mit abgelaufener Eichfrist schlummern in deutschen Haushalten. Obwohl der regelmäßige Austausch verbindlich ­vorgeschrieben ist, wird er oft von den Immobilien­besitzern aufgeschoben. Der SHK-Betrieb Leichum bietet seinen Kunden deshalb den Allmess MietService an. Von dessen Vorteilen profitieren aber nicht nur die Verbraucher, sondern auch der Fachhandwerker.

Vom Produkterklärer zum Verkäufer

Kennen Sie die Basiserwartungen Ihrer Kunden?

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Nur wer die Basiserwartungen seiner Kunden kennt und erfüllt, wird seinen Betrieb künftig erfolgreich führen können. Der erste Frage muss immer sein: Was sind die Basiserwartungen meiner Kunden? Erst dann kann sich der SHK-Unternehmer damit beschäftigen, wie er diese täglich mit Leben erfüllt.

Auftragsquelle Kunde, Teil 3

Kundendienst ist

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SHK-Betriebe überzeugen engagiert Hausbesitzer vom Nutzen einer neuen Heizungsanlage. Die Monteure geben nach dem Kauf ihr Bestes, damit das neue System läuft. Und danach? Für viele Betriebe ist die Sache für die nächsten 20 Jahre erledigt. Einige schließen dann noch Wartungsverträge ab. Doch nur wenige Kundendienstmonteure nutzen bei diesem Termin aktiv und ­systematisch die Suche nach Auftragschancen.

Blitzumfrage unter Haus- und Wohnungseigentümern

Dieses Umsatzpotenzial wartet auf Sie

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Rund 75 % der Haus- und Wohnungseigentümer sehen Solarthermie-, Holzpellet- oder Erdwärmeheizungen als lohnende Investition, so das Ergebnis einer Forsa-Umfrage. Interessant fürs Heizungsgeschäft: 20 % der Befragten planen den Kauf einer regenerativen Heizungsanlage.

© Gentner Verlag/SBZ
Anzeige

Mit Google auf Kundenjagd

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Sie wird immer komplexer und doch immer wichtiger: die digitale Werbewelt. Nur wer sie versteht, kann sie auch erfolgreich für sich nutzen. Unser Beitrag erklärt die Bedeutung der Suchmaschinenwerbung im Internet sowie deren vertrieblichen Nutzen für lokal arbeitende SHK-Handwerksbetriebe.

SHK-Betrieb mit ungewöhnlicher Messebeteiligung

Es miteinander ­gemeinsam schaffen

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Flexibel bleiben, nicht auf der Stelle treten und es ­gemeinsam anpacken. Das sind die Leitmotive von ­SHK-Handwerksunternehmer Uwe Schenk, für den ­Messeauftritte zu den wichtigsten Marketing­instrumenten gehören. Gespannt war Schenk auf das Ergebnis einer außergewöhnlichen Aktion im letzten Jahr: Der Betrieb war bei der „Pferd Stutt-gart – Messe für Ross und Reiter“ präsent.

Umfrage bietet Impulse für Ihr Marketing

Beim Energiesparen helfen

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Energiesparen ist den Deutschen sehr wichtig. Doch ­weniger als 23% kennen die genauen Heizkosten des eigenen Haushalts. Zudem wünschen sich die Bundesbürger mehr und regelmäßige Infos über ihre Heizkosten, um künftig noch mehr zu sparen zu können.

Auftragsquelle Kunde, Teil 2

Machen Sie mehr aus dem Kundenvertrauen

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Viele SHK-Handwerksbetriebe vertrauen darauf, dass der einmal gewonnene Kunde automatisch kommt, wenn er (wieder) etwas braucht. Das war früher einmal so. Heute gibt es viele aktive Mitbewerber und Kaufverführungen – auch in anderen Marktsegmenten. Wie Sie Ihren Kunden zum planbaren Stammkunden und zur ertragreichen Auftragsquelle entwickeln können, erläutert der folgende Beitrag am Beispiel von Vortragsveranstaltungen.

Mehr Motivation und Rendite durch optimale Lagerhaltung

Die vergessene Schatzkammer

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Viele SHK-Handwerksbetriebe besitzen weder eine strukturierte noch eine effiziente Lagerführung. Entweder wird zu viel und zum Teil unnötige Ware gelagert, so dass die Fixkosten sehr hoch sind. Oder der Lagerbestand wird derart stark reduziert, dass die Beschaffungskosten explodieren. Ziel des „Paulus-Lager“-Systems ist es, die Lagerstruktur zu optimieren und ­Kosten zu senken. Wie sich so z.B. 40000 Euro pro Jahr in einem SHK-Betrieb einsparen lassen, lesen Sie im folgenden Beitrag.

Handwerkerstudie

Die Deutschen sind sehr zufrieden

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Laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage sind die Deutschen mit der Leistung ihrer Handwerker sehr ­zufrieden: 82 % aller Befragten haben ihren letzten Handwerksauftrag mit „sehr gut“ oder „gut“. Doch wie hat SHK im Gewerke-Vergleich abgeschnitten?

Auftragsquelle Kunde, Teil 1

So sichern Sie Ihre Grundauslastung

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„Kunden, haben wir schon. Wir brauchen aber Neukunden!“ Dieser Ansicht sind mehr als 80 % der SHK-Handwerksunternehmer. Deshalb investieren sie die meiste Kraft und Werbung für neue Kunden, denn die alten Kunden bleiben ja eh. Doch so mancher Handwerker ­erlebte eine böse Überraschung, wenn sein sicher geglaubter Kunde plötzlich eine neue Heizung vom Wettbewerber hat.

Wertschätzung von Kunden und Partnern

Weihnachtsgrüße als Marketingchance

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Jedes Jahr stehen viele Inhaber von Handwerksbetrieben vor der Frage: Wie schreibe ich die Weihnachtsgrüße? Allzu oft verstreichen Marketingchancen ungenutzt, weil die Grußkarten gedankenlos verschickt werden.

Die kundengerechte Heizungslösung finden

Welcher Heizungstyp ist Ihr Kunde?

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Nicht erst seit den extrem steigenden Energiekosten sind beim Endkunden neue Anforderungen, Wünsche und Voraussetzungen bei der Auswahl seiner Heizungsanlage in den Vordergrund getreten. Doch wie lassen sich diese Kriterien anschaulich machen? Heiztechnik­hersteller Vaillant hat dazu den „Heizungstyp“-Test ­entwickelt. Über 95 % aller Haus- und Wohnungseigentümer lassen sich dabei den fünf Kategorien zuordnen.

© Media Markt
Vermeiden Sie grobe Fehler

So gelingt Ihre Werbung

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Wie sollte die Werbung eines SHK-Handwerksbetriebs aussehen, damit sie von den Kunden und Interessenten wahrgenommen wird? Darf die Werbung frech und auffällig sein? Ist Werbung auch dann notwendig, wenn das SHK-Geschäft gut läuft? Egal, ob Sie erst werben wollen oder es bereits tun: Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, die schlimmsten Fehler zu vermeiden.

 

© Serie „Celia“, Ideal Standard
Repräsentative Umfrage

“Mann“ gibt sich im Bad weiblich

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Männer wollen sich im Bad in erster ­Linie wohlfühlen. Dies ergab eine repräsentative Umfrage von Ideal ­Standard. Auch im Hinblick auf die im Bad verbrachte Zeit oder den ­bevorzugten Stil der Badausstattung ­liegen die Geschlechter nicht weit ­voneinander entfernt.

SHK-Handwerksbetrieb Sturm

Erneuerbare Heiztechnik erfolgreich verkaufen

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SHK-Handwerksunternehmer Ulfried Sturm wird in diesem Jahr wohl über 50 Pelletheizanlagen installieren – die meisten davon kombiniert er mit einer Solar­thermieanlage. Doch wie überzeugt man seine Kunden ­davon, sich auf die relativ hohen Investitionskosten ­einzulassen? Anfangs war dies für Sturm sehr mühsam und nur ­eingeschränkt erfolgreich. Inzwischen hat er aber eine passende Antwort gefunden.

 

Dokumentencenter bringt mehr Effizienz und Motivation

Finden statt suchen

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Bis zu 20 % der täglichen Verwaltungsarbeit in Betrieben wird mit der Suche nach Dokumenten verschwendet. Auch eine umständliche Arbeitsweise frisst kostbare Zeit. Mehr Effizienz in die SHK-Handwerksbetriebe bringt das sogenannte Dokumentencenter mit Wissensspeicher. Wie das System aufgebaut ist und warum es auch ein Motivations- und Führungsinstrument ist, wird im folgenden Beitrag erläutert.

Grundlage für den betrieblichen Erfolg

Die Meister-Persönlichkeit

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„Je niedriger der Preis, desto unwichtiger ist die Persönlichkeiten des Verkäufers.“ – Während es beim Kauf im Internet ano­nym zugeht und nur noch der Preis zählt, ist es bei den Handwerksleistungen ganz anders: Hier zählt vor allem der Mensch und die Kommunikationsstärke des Meisters bzw. Verkäufers.

Von Internet-Empfehlungen profitieren

Online-Bewertung von Handwerkern

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Immer mehr Verbraucher veröffentlichen Ihre Meinung zu lokalen Dienstleistern und deren Produkten im ­Internet. Auch das SHK-Handwerk erhält bereits erste Web-Benotungen für seine geleistete Arbeit. Diese neue Art der Weiterempfehlung birgt großes Potenzial für die eigene Vermarktung.

Drei clevere Praxisideen

Kostengünstiges Bad-Marketing

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Mit pfiffigen Aktionen ­können sich auch moderne Bäderbauer in ihrem ­regionalen Markt einen Namen als kreativer und innovativer Partner in ­ Sachen Bad machen. Und dass solche Aktionen nicht zwangsläufig mit ­ hohen Kosten verbunden sein müssen, zeigen die folgenden drei Praxisbeispiele.