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Neue Medien

Facebook — gefällt mir!

Über 25 Millionen Deutsche machen es bereits: Sie sind im Web in sozialen Netzwerken unterwegs. Spitzenreiter unter den Kommunikationsplattformen ist nach wie vor Facebook – trotz kritischer Diskussionen über den Umgang mit den Daten. Was als persönliche Kontaktbörse begonnen hat, ist längst auf dem besten Weg, auch im beruflichen Umfeld Standard zu werden. „Nur“ eine eigene Webseite zu besitzen, reicht da zunehmend nicht mehr aus. Wer auch in Zukunft im Gespräch sein will, kommt an den sozialen Börsen im Netz kaum noch vorbei – egal, ob Betrieb oder Organisation. Das gilt auch für die SHK-Branche.

Der ZVSHK hat die Initiative ergriffen: Mit einer eigenen Profilseite namens „sanitär heizung klima zv“ und einer zusätzlichen Fanseite positioniert sich die Branchenorganisation seit Sommer 2013 als seriöser, informativer und unterhaltsamer Facebooker. Während auf der Facebook-Fanseite eher Offizielles zu finden ist, beispielsweise Veranstaltungshinweise oder Informationen zu SHK-Themen wie der Trinkwasserverordnung oder den Worldskills, bietet die Profilseite eine Plattform auch für informelle Dinge, etwa für den Blick hinter die Kulissen.

Kompetenz im Netz zeigen

Auch für den SHK-Unternehmer bieten Facebook & Co Chancen: Er kann sich und seine Leistungen mit geringem Aufwand präsentieren, schnell und einfach eigene Themen aufbauen und verbreiten sowie flexibel auf aktuelle (Branchen)-Ereignisse reagieren. Wer selbst im Web unterwegs ist, weiß unmittelbar, was die Nutzer wissen oder wissen wollen. Je größer die Präsenz im Netz, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, im Alltagsgeschäft als kompetenter Partner gefunden zu werden. Der Wiedererkennungswert für den potenziellen Kunden steigt, dieser Effekt ist allerdings nicht immer sofort zu spüren. Denn die Investition in das soziale Networking ist durchaus als langfristige Strategie zu sehen: Die User von heute sind die Entscheider und Kunden von morgen.

Die Tragweite des Miteinanders im Internet nimmt zu. Experten gehen davon aus, dass künftig auch Fragen oder Probleme vor und nach Kauf- bzw. Inves­titionsentscheidungen in sozialen Netzwerken diskutiert und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. So ­erhalten die Netzwerker umgehend Informationen, die wiederum die eigene Meinung oder Entscheidungen beeinflussen können. Branchenkenner prognostizieren zudem, dass mittelfristig rund 90% der Unternehmen den Kundensupport in sozialen Netzwerken leisten werden.

Mit einer Anmeldung bei Facebook & Co. ist es jedoch nicht getan. Das soziale Netzwerk bringt nur dann Vorteile, wenn der Account umsichtig und professionell betrieben wird. Bei nachlässigem Umgang drohen unter Umständen unnötige Imageschäden. Der zeitliche und personelle Aufwand für die Bearbeitung der Facebook-Seiten darf nicht unterschätzt werden.

ZVSHK sammelt Erfahrungen

Die Bandbreite, die es hierbei abzudecken gilt, zeigt beispielsweise der Auftritt des ZVSHK bei Facebook. Wie bereits auf seinen Webseiten präsentiert sich der Verband im sozialen Netzwerk als Kompetenzträger rund um die SHK-Haustechnik. Jeder Nutzer kann fragen, kommentieren – auch kritisch! Jede Nachricht wird gelesen, gewertet oder beantwortet. Die Rückmeldungen aus der knapp einjährigen Laufzeit sind insgesamt positiv: Die Netzwerker begrüßen das Engagement des ZVSHK auf Facebook und nutzen die unkomplizierte und bequeme Dialogform gerne. Die stetig steigende Anzahl von Freunden und Fans bestätigt das.

Weitere Infos oder Dialog gefällig? Der ZVSHK hat für die Mitgliedsbetriebe einen Fachbeitrag unter dem Titel „Facebook – gefällt mir?“ ins Netz gestellt ( http://www.zvshk.de mit Quicklink QL49216591). Über folgende Adresse erreichen Sie den ZVSHK bei Facebook: http://www.facebook.com/zvshk. Weitere Auftritte des ZVSHK im Internet: Google+: ­ https://workspaceupdates.googleblog.com/2023/04/new-community-features-for-google-chat-and-an-update-currents%20.html ; YouTube: https://www.youtube.com/user/ZVSHK; Twitter: https://twitter.com/zvshk 2009