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Alle Artikel zum Thema Trinkwasserinstallation

© noon@photo - stock.adobe.com
BTGA / figawa / ZVSHK

Schulungen zur „Fachkraft für Hygiene in der Trinkwasserinstallation“

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BTGA, figawa und ZVSHK bieten ein bundesweit einheitliches Schulungsangebot zur „Fachkraft für Hygiene in der Trinkwasserinstallation“ an.

© Bild: Geberit
Trinkwasserhygiene in Zeiten eines nicht bestimmungsgemäßen Betriebs

Vorbeugen ist besser als desinfizieren

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Trinkwasserhygiene in Zeiten eines nicht bestimmungsgemäßen Betriebs ▪ Mit Blick auf die Trinkwasserhygiene bei Betriebsunterbrechung, Stilllegung und Wiederinbetriebnahme von Trinkwasserinstallationen gilt es, verschiedene Schritte in Angriff zu nehmen. Entscheidend dabei ist, den unterschiedlichen Arten der Unterbrechung entsprechende Maßnahmen (etwa einen Spülplan) ­entgegenzusetzen, um Probleme wie z. B. eine hohe Konzentration von Legionellen zu unterbinden.

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Bedeutung elektronischer Sanitärarmaturen und Wassermanagementsysteme

Wie gründlich können Hygienespülungen sein?

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Bedeutung elektronischer Sanitärarmaturen und Wassermanagementsysteme ▪ Fachleute ­wissen, dass ein hygienisch einwandfreier Betrieb von Trinkwasserinstallationen für die Gesundheit von hoher Relevanz ist. Im bestimmungsgemäßen Betrieb ist das in der Regel kein Problem, aber was ist mit Ferien, langen Wochenenden oder dem Saisonbetrieb von Messehallen, Schwimmbädern und Hotels? Denn der hygienisch einwandfreie Betrieb von Trinkwasserinstallationen setzt gemäß VDI 6023 Blatt 1 eine turbulente Strömung voraus, die vor allem in den Verteil- und Steigleitungen nur durch mehrere gleichzeitig betätigte Entnahmestellen erreicht werden kann. Hier können elektronische Armaturen, Temperatursensoren und ein Wassermanagementsystem das Facility-Management deutlich entlasten und zum Erhalt der Trinkwassergüte beitragen. Der Beitrag beschreibt den Ansatz. → Dr. Peter Arens

© Bild: Kemper
KEMPER

Tipps für überflutete Trinkwasserinstallationen

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Wie man mit überfluteten Trinkwasserinstallationen richtig umgeht und was dabei unbedingt beachtet werden muss, zeigt das neue Video-Tutorial „Kemper-Tipps nach Überflutung“. Hier erhalten SHK-Fachleute fachliche Hilfestellung zur Wiederherstellung einer ordnungsgemäßen Trinkwasserinstallation...

© Bild: Uponor
Trinkwassersystem

Das Presssystem in der Heizungs- und Trinkwasserinstallation

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Von der Press-Verbindungstechnik wird viel erwartet: Sicherheit, einfache Verarbeitung, das Einhalten gestiegener Hygieneanforderungen und natürlich Langlebigkeit.  Der Beitrag zeigt am Beispiel von Uponor, wie die Anforderungen in Einklang gebracht werden.

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Was nach einem Stillstand zu beachten ist

Wiederinbetriebnahme von Trinkwasseranlagen

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Was nach einem Stillstand zu beachten ist ▪ Geschäfte, Schulgebäude und Hotels haben unter bestimmten Voraussetzungen wieder geöffnet, Sportstätten und öffentliche Einrichtungen werden zunehmend wieder für Publikum geöffnet. In der Phase des Stillstands aber befindet sich die mikrobielle Situation häuslicher Trinkwasserinstallationen in einem sensiblen Zustand. Wie man Krankheitsrisiken aus der Trinkwasserinstallation vermeidet, die nun im Zuge einer Wiederinbetriebnahme von Trinkwasseranlagen – egal ob nach Lockdown, Betriebsruhe oder Ferienpause – drohen, beschreibt der Deutsche Verein der qualifizierten Sachverständigen für Trinkwasserhygiene in diesem Beitrag.

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Fachgerechte Armaturenanschlüsse

Thermische Trennung an der Armatur

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Diverse Lösungsmöglichkeiten von Dämmboxen bis hin zur T-Stück-Installation werden empfohlen, um den Wärmeübergang von Warm- auf Kaltwasser an der Armatur zu reduzieren. Doch welche helfen wirklich?

© Kemper

Warmwasser-Zirkulationssysteme

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Das müssen Sanitärinstallateure wissen, Teil 1 Mit dem Einsatz thermostatischer Regulierventile in Zirkulationssystemen wird erwartet, dass sich mit Einschalten der Pumpe die in den a. a. R. d. T. geforderten Temperaturen > 55 °C automatisch in allen Leitungen einstellen, die der Zirkulation unterworfen sind. Gleiches gilt für den Desinfektionsfall, wenn die Temperaturen mindestens 70 °C betragen müssen. Es ist bekannt, dass insbesondere in ausgedehnteren Trinkwasserinstallationen und bei Sanierungsmaßnahmen dieses Ziel manchmal nicht erreicht wird. Zu diesen Fehlfunktionen gibt es im Markt zum Teil irritierende Aussagen. In dem ersten Teil dieser zweiteiligen Artikelserie werden daher grundsätzliche Anforderungen und allgemeine Konstruktionsregeln beschrieben. Timo Kirchhoff et al.

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Flexibel oder fix?

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Zirkulationshydraulik Um die Anforderungen an Hygiene und Komfort in einer Warmwasserversorgung zu gewährleisten, greifen Anlagenmechaniker nicht selten tief in die Trickkiste. Das gilt insbesondere auch für die Warmwasserzirkulation. Elmar Held

© DKI

Offene Rohrenden abstopfen

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Praxistipps zum Erhalt der Trinkwassergüte Der Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen hängt von zahlreichen Faktoren ab. Einer davon sind Schmutzablagerungen im Rohrinneren. Um zu verhindern, dass es im Arbeitsalltag auf der Baustelle zu derartigen Verschmutzungen im Rohrleitungsnetz kommt, sollten offene Rohrenden konsequent abgestopft oder mit Kappen verschlossen werden. Dies gilt auch für nicht verarbeitete Rohrreste, die möglicherweise noch andernorts zum Einsatz kommen.

© Viega

Mehrschicht-Verbundrohre im Detail

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Anforderungen und Lebensdauer Entsprechend der Erwartung an den Lebenszyklus eines Gebäudes wird für Mehrschicht-Verbundrohre eine Lebensdauer von 50 Jahren vorausgesetzt. Für die Ermittlung dieser Mindestlebensdauer gibt es klare Vorgaben, die auf Normen und Regelwerken basieren. Ergänzend dazu dokumentieren Prüf- und Gütezeichen die Beständigkeit. Doch sind die vor Jahren definierten Anforderungen hinsichtlich der vorgegebenen Temperatur- und Druckbelastungen noch zeitgemäß? Dieser Beitrag gibt Aufschluss Dietmar Stump

© Rehau

Von Pflicht bis Kür

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Hygiene, Sicherheit, Komfort und Vernetzung Nutzer sollten frühzeitig aktiv und kompetent in Planung und Betrieb einer Trinkwasserinstallation eingebunden werden. Gilt es doch, Installations- und Betriebskosten möglichst niedrig und sicher kalkulierbar darzustellen. Aber stets mit der klaren Priorität: Hygiene vor Effizienz vor Komfort. Dipl.-Ing. Sven Christoph und Dipl.-Kfm. Jan Molterer

© Dekra

Schadensursachen an Flexschläuchen

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Nicht geeignet und falsch montiert Flexschläuche für Trinkwasseranschlüsse verursachen viele vermeidbare Wasserschäden. Nicht zertifizierte schadhafte Schläuche, Korrosion durch aggressive Reiniger und falsche Montage sind die Hauptgründe. Das haben Untersuchungen durch Dekra-Experten gezeigt, die 80 Schadensfälle durch Flexschläuche – auch Panzerschläuche genannt – ausgewertet haben.

© FlairImages / Thinkstock

Die Qual der Wahl

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Werkstoffe für Trinkwasserleitungen Bei der Installation von häuslichen Trinkwasseranlagen kommen in aller Regel Rohrleitungen aus Kupfer, Edelstahl oder Kunststoff zum Einsatz. Die jeweiligen Vor- und Nachteile abzuwägen fällt Fachhandwerkern und Planern oft nicht leicht, denn zugelassen sind die entsprechenden Rohrleitungssysteme und damit Werkstoffe in Kontakt mit Trinkwasser in der Regel alle. Zumindest, wenn ein Prüfzeichen des DVGW vorliegt. Damit bleibt für den Fachhandwerker oder Planer häufig vor allem eines entscheidend: Welche Konsequenzen hat der Einsatz eines bestimmten Werkstoffs für eine Installation – und das über die reinen Materialkosten hinaus?

© Beuth
Buchtipp

Legionellen in Trinkwasserinstallationen: Gefährdungsanalyse und Sanierung

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Übersichtlich und kompakt werden in diesem Buch die notwendigen Grundkenntnisse zum Thema Legionellen-Kontamination vermittelt.

© LoB
btga

Seminar: Trinkwasserinstallation in Theorie und Praxis

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Der BTGA – Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e. V. bietet in Kooperation mit der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (VDI-GBG) am 6. November in Frankfurt/Main eine Veranstaltung zum Thema Trinkwasserinstallation an. Auf dem Programm stehen das aktuelle Regelwerk...

© ZVSHK

Druck drauf, Glückauf?

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Achtung bei der Dichtheitsprüfung Geht es um die Frage, wie eine neu verlegte Trinkwasserleitung auf Dichtheit zu prüfen ist, sind Meinungsverschiedenheiten üblich. Denn neben den klassischen Prüfmethoden mit Wasser gibt es auch solche mit Druckluft oder inerten Gasen. Doch welche Art des Leitungs-Checks im Einzelfall zu wählen ist, dazu gibt es keine rechtsverbindlichen Vorgaben. Dieser Beitrag erläutert, worauf es bei der Wahl des Prüfverfahrens und bei der Durchführung ankommt. Hermann Wagner

© Flamco

Ausdehnungsgefäße in Trinkwasseranlagen

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Herausforderung Hygiene Beim Einbau eines Speicher-Trinkwassererwärmers steht oftmals auch das Membran-Ausdehnungsgefäß auf der Materialliste für den Kaltwasseranschluss. Welche verschiedenen Ausführungen es hier gibt und was bei der Auswahl zu beachten ist, zeigt dieser Beitrag. Michael Jansen

Warmwasser ohne Legionellen

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WARMWASSERVERTEILUNG MUSS KOMFORT UND TRINKWASSERHYGIENE IN EINKLANG BRINGEN ▪ Die Anforderungen an die Genusstauglichkeit und Reinheit von Trinkwasser sind klar definiert. Die planerische, bauliche und betriebstechnische Umsetzung ist aber häufig mit Problemen verbunden, wie die Vielzahl an Befunden über dem Maßnahmenwert für Legionellen immer wieder zeigt. Hinzu kommt der gestiegene Anspruch des Verbrauchers, dem Trinkwassersystem jederzeit und möglichst ohne lange Verzögerung viel warmes Wasser entnehmen zu können. Anforderungen, die kaum in Einklang zu bringen sind. Welche Rolle spielt dabei die Warmwasserzirkulation? Dieser Artikel zeigt Problemfelder rund um die Kalt- und Warmwasserverteilung auf und stellt ein Konzept vor, das ohne gespeichertes oder zirkulierendes Warmwasser auskommt.

MATTHIAS HEMMERSBACH

© Kuhfuss Delabie

Für bakterienfreies Trinkwasser

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Mikrofiltration Wasser ist ein elementarer Bestandteil der Hygiene. In der Trinkwasserinstallation kann es jedoch zum Überträger von Erregern werden, falls seine Qualität nicht kontrolliert wird. Vermehren sich bestimmte Bakterien in den Versorgungsnetzen oder Armaturen, können diese schwere Infektionen verursachen, gerade bei Menschen mit erhöhter Infektanfälligkeit. Ob und inwieweit endständige Wasserfilter hier helfen, keimfreies Trinkwasser an der Entnahmestelle bereitzustellen, schildert dieser Beitrag.

© nimis69 / Thinkstock

Wenn die Wassertemperatur kritisch ansteigt

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Fremderwärmung von kaltem Trinkwasser gefährdet Hygiene Bei der Planung von Trinkwasserinstallationen lag der Fokus bisher vor allem auf Verteilleitungen für Trinkwasser warm (PWH). Neueste Untersuchungen bestätigen aber auch zunehmende Risiken durch Fremderwärmung für Trinkwasser kalt (PWC). Wie sich diese Gefahr durch eine hygienebewusste Leitungsführung verhindern lässt, schildert dieser Beitrag.

© Viega

Rohrverbindungen

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Drum prüfe, wer sich ewig bindet Die Rohrverbindung stellt die wohl wichtigste Komponente einer jeden Leitungsanlage dar. Schließlich ist sie maßgeblich für die Dichtheit und Langlebigkeit der Rohrleitung verantwortlich. Je nach Betriebsbedingungen, dem Medium oder den favorisierten Verarbeitungsmethoden muss der SHK-Fachhandwerksbetrieb für seine Belange die geeignete und passende Rohrverbindung auswählen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die am häufigsten angewendeten Verbindungstechniken. Dietmar Stump

© Kuhfuss Delabie

Wasser auf Knopfdruck

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Druckspüler für den öffentlichen Bereich Sowohl Spülkastensysteme als auch Druckspülsysteme für WC und Urinal haben sich seit Jahrzehnten bewährt. Beide Systeme haben ihre Vorzüge. In Bezug auf öffentliche Sanitäranlagen sind die Argumente jedoch eher auf Seiten der Druckspüler. Warum das so ist, zeigt ein Vergleich beider Systeme.

© Uponor

Risiken erkennen und minimieren

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Neue Richtlinie für Gefährdungsanalysen Bei Überschreitung des technischen Maßnahmenwertes für Legionellen mit über 100 KBE (koloniebildende Einheiten) in 100 ml Trinkwasserprobe ist die unverzügliche Erstellung einer Gefährdungsanalyse für die betroffene Trinkwasser-Installation gemäß § 16 (7) der Trinkwasserverordnung vorgeschrieben. Die neue Richtlinie VDI/BTGA/ZVSHK 6023 Blatt 2 beschreibt ausführlich die wesentlichen Vorgaben zu Ablauf, Aufbau und Inhalten einer Gefährdungsanalyse. Zudem ermöglicht sie die Qualifizierung zum VDI/BTGA/ZVSHK-geprüften Sachverständigen für Trinkwasserhygiene. Arnd Bürschgens

Interview

Wahrer Überzeugungstäter

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Stecken macht‘s einfacher Die Firma Friedrich Morsch setzt seit Jahren regelmäßig die Steckfitting-Technologie als Verbindungsart im Rohrleitungsbau für Sanitär- und Heizungsinstallationen ein. Im Gespräch mit der SBZ erläutert Geschäftsführer Stefan Menrath, was er und seine Mitarbeiter an der werkzeuglosen Verbindungstechnik schätzen.