Wetterextreme wie Starkregen werden durch den Klimawandel begünstigt. Eine wärmere Atmosphäre ist in der Lage, mehr Feuchtigkeit zu speichern, was die Wahrscheinlichkeit intensiver Niederschläge erhöht. Als Starkregen gilt ein Niederschlag ab 15 l/m² in einer Stunde bzw. 20 l/m² in sechs Stunden. Starkregen kann grundsätzlich überall auftreten und große Schäden verursachen. Die Gefährdung hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa der topografischen Lage, der Bodenbeschaffenheit und der Entwässerungsinfrastruktur. Erhöhte Eingangsbereiche, druckdichte Fenster und Türen sowie Rückstausicherungen schützen Gebäude und Keller vor Überflutung.
Die Kalkulation im Handwerksbetrieb muss zuverlässig, einfach und verständlich sein. Nur dann wird sie angewandt. Die Vollkostenrechnung erfüllt diese Anforderungen in allen Bereichen, Montage, Kundendienst, Wartung. Sie ist der Deckungsbeitragsrechnung deutlich überlegen. Wie das in der Praxis funktioniert, beschreiben Alfred Jansenberger und Gerald Bax.
Warum modulierende Wärmepumpen insbesondere nicht zu groß dimensioniert werden dürfen, erläutert Martin Bauer von Wolf, Mainburg, im Interview.
Impulse für sicheren Betrieb von Trinkwasser-Installationen ▪ Wissenschaftler an der Universität Zürich haben systematisch untersucht, mit welcher Geschwindigkeit sich Legionellen bei unterschiedlichen Temperaturen vermehren. Die Ergebnisse bieten die Möglichkeit, Grenzwerte und Empfehlungen zu Wassertemperatur, Rohrdämmungen und Stagnationszeit im fachlichen Diskurs neu zu beurteilen. Einsparungen von Energie und Wasser könnten die Folge sein. In der Praxis sind bestehende Normen und Richtlinien allerdings weiter einzuhalten. → Barbara Borer
Worauf Betriebe beim höheren Mindestlohn achten müssen ▪ Zum 1. Oktober steigt die Lohnuntergrenze auf 12 Euro pro Stunde. Das hat Auswirkungen auf das Lohngefüge in den Betrieben. Und auch die Dokumentationspflichten bei Minijobs ändern sich. Wie sich die Betriebe vorbereiten sollten. → Harald Czycholl
Deutsche verbringen durchschnittlich 15 Stunden pro Woche bei heißen Sommertemperaturen im eigenen Haus. Im Homeoffice senkt das die Leistungsfähigkeit.
Hygiene für den „Blaumann“ in Coronazeiten ▪ Unternehmen, die ihre Arbeitskleidung selbst waschen oder dies den Mitarbeitern überlassen, stehen aktuell vor Unsicherheiten bei ihrer Wäscheversorgung (Corona!). Fachwissen bezüglich der richtigen Waschtechnik und Vorgehensweisen ist gefragt. Die CWS Hygienemanagerin Debbie Hartung hat hilfreiche Hinweise zum Waschen von Berufskleidung während der aktuellen Situation für SHK-Unternehmen zusammengestellt.
Im Jenseits steht ein Handwerker und fragt: "Warum musste ich so früh gehen? Ich bin doch erst 35!"
Ein SHK-Installateur, ein Klempner und ein Beamter gehen zusammen Weinbergschnecken sammeln. Sie treffen sich am vereinbarten Ort und ziehen dann los. Jeder geht in eine andere Richtung, nach einer Stunde wollen sie sich wieder treffen.
Ein Elektriker ist gestorben und soeben bei Petrus an der Himmelspforte angekommen. Er ist verärgert und beschwert sich: „Hey Petrus, warum bin ich denn schon hier, ich bin doch erst 45?!“
Rechenkünstler
Petrus schaut in seine Unterlagen und antwortet nachdenklich: „Nach den Stunden, die du deinen...
