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Alle Artikel zum Thema Handwerk digital

SBZ FOKUS 3 Handwerk digital

Mehr Erfolg mit digitaler Unterstützung

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Es geht zwar ohne, aber mit läuft es deutlich besser: die Digitalisierung hat in die unterschiedlichsten Bereiche von Handwerksunternehmen Einzug gehalten. Sei es die Datenübergabe zum Steuerberater, der Zugriff auf Projektdaten durch alle Beteiligten Mitarbeiter, etwa per Tablett und App, Anlagenfernüberwachung oder digital unterstützte Badplanung – überall werden Betriebe effizienter und reduzieren Fehler bzw. Missverständnisse. Der SBZ-Fokus zeigt Ansätze auf und stellt Handwerksunternehmer vor, die beispielhaft vorangehen.

© Bild: Label Software
Digitale Tools

Softwarewechsel im Betrieb: So gelingt er reibungslos

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Funktioniert die Software nicht, nervt das alle, die damit ­arbeiten. Dann sollten Chefs  einen Wechsel ins Auge fassen. So gehen Sie am besten vor.

© Bild: Trimble
Mit Viewer & Co. bei BIM mitmachen

Probleme frühzeitig erkennen

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Mit Viewer & Co. bei BIM mitmachen ▪ BIM-Software ermöglicht Installateuren, an digitalen BIM-Planungs- und -Bauprozessen aktiv teilzunehmen (Building Information Modeling). Was IFC-Viewer, Checker und Projekträume können und was man darüber wissen sollte. → Marian Behaneck

© Bild: Nomad_Soul - stock.adobe.com
Mobile Payment im Handwerk

Kontaktlos abrechnen per Smartphone

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Mobile Payment im Handwerk ▪ Moderne SHK-Betriebe nutzen für die Bezahlung von kleinen Rechnungen bereits ein mobiles Bezahlterminal. So können Kunden schnell und bequem den Besuch des Servicemitarbeiters und Kleinmaterial mit ihrer Debit- oder Kreditkarte bezahlen. Das spart Aufwand bei der Zahlungsüberwachung und sorgt für ­raschen Geldzufluss. Neu hinzu kommt die Variante „Mobile Payment“. Was das ist und wie es angewandt wird, erläutert der Beitrag vom „Forum Handwerk digital“.

© Bild: fizkes - stock.adobe.com
Mehr Transparenz im Netz

Wahrheit soll an erster Stelle stehen

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Mehr Transparenz im Netz ▪ Die sogenannte Omnibus-Richtlinie der Europäischen Union verschärft den Verbraucherschutz im Onlinehandel. Ärgernisse wie Fake-Bewertungen und intransparente Lockvogelpreise sollen damit der Vergangenheit angehören. Das betrifft auch Handwerksbetriebe. → Harald Czycholl

© Bild: Lieb GmbH
Praxisbeispiel Lieb GmbH, konsequent digital

Wenn die Software mitwächst

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Praxisbeispiel Lieb GmbH, konsequent digital ▪ Betriebssoftware soll die Abläufe im Handwerks­betrieb effizienter gestalten, und zwar in jeder Projektphase. Wichtig sind dafür Features wie der durchgängige Datenfluss und ein Zugriff aller Programmbestandteile auf eine Datenbasis. Denn die Verfügbarkeit aller benötigten Daten im jeweiligen Bereich beschleunigt die Prozesse erheblich. Auch wichtig: ein vollwertiges Dokumentenmanagementsystem. Inklusive der Speicherung von Dateien aus externen Programmen. Die Volltextsuche ermöglicht ein einfaches Suchen nach Dokumenten im Archiv, die OCR-Texterkennung macht dabei auch die Suche in ­gescannten Dokumenten möglich.

© Bild: FV SHK BW
Gemeinsam mehr bewegen

Mitglieder bestmöglich unterstützen

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Gemeinsam mehr bewegen ▪ Die Berufsorganisation des SHK-Handwerks mit ihren Innungen, Fachverbänden und dem Zentralverband SHK ist eine tragende Säule im Branchengeschehen. Welche Bedeutung der Verband heute und in Zukunft hat, dazu gibt Wolfgang Becker im SBZ-Gespräch Einblicke und Ausblicke.

© Bild: Label Software / Wohlfeil
Praxisbeispiel Handwerk digital

Digitalisierung im Handwerk: Bei der Wartung anfangen

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Wo setzt man mit der Digitalisierung des SHK-Unternehmens am besten an? Der Beitrag zeigt, dass eine sinnvolle Umstellung z.B. bei der Wartung ­starten kann.

© Bild: Label Software / Wohlfeil
Praxisbeispiel Handwerk digital

3000 Wartungen pro Jahr im Griff

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Praxisbeispiel Handwerk digital ▪ Digitalisierung im Handwerk – ein Thema, an dem kaum ein Fachhandwerksbetrieb vorbeikommt. Aber wo im Unternehmen setzt man an? Wie funktioniert die Umsetzung? Und mit welcher Software? Fragen über Fragen, vor ­denen viele kleinere und größere SHK-Betriebe stehen. Ein einheitliches Vorgehen gibt es nicht, dafür sind die Anforderungen jedes Mal zu unterschiedlich. Der Beitrag zeigt, dass eine sinnvolle Umstellung zum Beispiel beim Tätigkeitsfeld „Wartung“ ­beginnen kann.

© cogal / Getty Images

Antrag schon gestellt?

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Programm go-digital fördert Digitalisierung im Handwerk Sie sind fest entschlossen, in Ihrem Unternehmen ein Digitalisierungsprojekt anzustoßen? Sie beschäftigen weniger als 100 Mitarbeiter? Sie haben im vergangenen Jahr einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro erreicht? Dann sollten Sie sich unbedingt das Förderprogramm „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) näher anschauen.