Die figawa hat die Technische Mitteilung „Enthärtungsanlagen in der Trinkwasserinstallation“ grundlegend überarbeitet.
BTGA, figawa und ZVSHK bieten ein bundesweit einheitliches Schulungsangebot zur „Fachkraft für Hygiene in der Trinkwasserinstallation“ an.
Unter dem Titel „Wasserstoff-Praxis im Dialog“ erwartet die Besucher der SHK Essen in diesem Jahr erstmals ein eigenes Fachforum rund um einen der Energieträger der Zukunft.
Die EU-Trinkwasserrichtlinie stellt hohe Anforderungen an die Trinkwasser-Installation. Grünbeck bietet dazu Weiterbildungen an.
BTGA, figawa und ZVSHK haben am 28. Januar die gemeinsame Schulungs-Initiative „Fit für Trinkwasser“ ins Leben gerufen.
Die Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach Figawa und der Rohrleitungsbauverband RBV haben ihre Zusammenarbeit auf eine neue, langfristig angelegte Basis gestellt. RBV-Präsidentin Gudrun Lohr-Kapfer und der Präsident der Figawa, Dr. Günter Stoll, unterzeichneten eine Vereinbarung...
Am 29. Juni haben die Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach Figawa und der Rohrleitungsbauverband RBV ihre Zusammenarbeit auf eine neue, langfristig angelegte Basis gestellt.Die RBV-Präsidentin Dipl.- Volksw. Gudrun Lohr-Kapfer und der Präsident der Figawa, Dr.-Ing. Günter Stoll, unterzeichneten eine Vereinbarung, welche die Zusammenarbeit der beiden führenden technisch-wissenschaftlichen Unternehmensverbände im Gas- und Wasserfach zukunftsweisend regelt.
Das in Europa uneinheitliche Regelwerk für die Produkte in der Trinkwasser-Installation stellt Fachbetriebe und Hersteller immer wieder vor unliebsame Herausforderungen. Das soll künftig anders werden. Mit der Initiative “One standard, one test“ fordern der Zentralverband Sanitär Heizung Klima...
Die Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e. V. (Figawa)* hat die nachfolgenden Aussagen aus der NOWA-Studie der VdZ zusammengestellt, um damit auf die Wichtigkeit und das Potential der CO2- Senkungsmaßnahmen im Gebäudebestand aufmerksam zu machen. Nicht in der ständigen Verschärfung des Wärmeschutzes durch den Gesetzgeber, deren Einhaltung durch die Länder nicht mehr kontrolliert werden kann, sondern in der Erfassung des Potentials der CO2- Senkung und Energieeinsparung durch Maßnahmen der Gebäudetechnik liegt der sinnvolle Weg nach Meinung der Figawa.
