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Alle Artikel zum Thema Festbrennstoffe



Bei Scheitholzvergaser-Pellet-Kombikesseln (SP-Kombis) handelt es sich um Hybridkessel, die wechselweise Scheitholz und Holzpellets verbrennen können.
KOMBIKESSEL

Scheitholzlücke mit Holzpellets füllen

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Zwei Feuerungen zu einer Einheit kombiniert: Heizungsbauer sollten wissen, für wen und wann ein Scheitholzvergaser-Pellet-Kombikessel geeignet ist. Welche technischen Abläufe dahinter stehen und was sie bewirken, erklärt der Beitrag. Außerdem ist wichtig zu wissen, dass die Nachrüstung des Pelletmoduls eventuell zu Einbußen bei der staatlichen Förderung führt. → Dittmar Koop

Windhager

Ohne zusätzlichen Partikelfilter

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Der Hackgutvergaser „PuroWIN“ von Windhager verfügt über eine neue Zero-Emission-Technologie mit Gegenstromvergasung. Das bedeutet: Feinstaubpartikel werden durch eine bei der Verbrennung entstehende Aktivkohleschicht automatisch gefiltert und bleiben in der Asche zurück. Die Einhaltung der...

Kutzner+Weber

Einsatzbereich für Abscheider erweitert

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Kutzner + Weber hat den Einsatzbereiche des Partikelabscheiders „Airjekt 1“ auf weitere Abgassysteme erweitert. Er ist ausgelegt für automatisch beschickte Holz-Feuerstätten bis 50 kW und manuell beschickte Holz-Feuerstätten bis 25 kW. Der „Airjekt 1“ nutzt ein elektrostatisches Prinzip, um bis...

Afriso

Ladeeinheit für Festbrennstoff-Kessel

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Afriso hat die neue Ladeeinheit RTA konzipiert, um die Energie vom Kessel zum Pufferspeicher zu transportieren und hierbei die Rücklauftemperatur immer oberhalb des Kondensationspunktes zu halten. Durch diese Funktion werden Korrosionsschäden und Ablagerungen im Heizkessel sowie im Rauchabzug...

LUUMA

Ofen von unten anschließen

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Die wasserführenden Luvano-Kaminöfen stattet Luuma mit einer vollständig wasserumspülten Brennkammer aus. Ein Großteil der erzeugten Hitze wird dadurch an das Heizsystem abgegeben. Der Kaminofen arbeitet nach dem Holzvergaser-Prinzip. Eine Besonderheit sind die Anschlussmöglichkeiten. Während...


Das Holzfeuchtemessgerät Wöhler HF 550 und die Feuchtewaage ermitteln den Feuchtewert der Probe.

Schüttgut exakt bewerten

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Feuchtegehalt von Hackschnitzel bestimmen Seit 2015 gelten für neu installierte Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe die Emissionsgrenzwerte der Stufe 2 der 1. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV). Laut einer Erhebung des Schornsteinfegerhandwerks für 2015 halten ca. 10 % der Feuerungsanlagen mit biogenen Festbrennstoffen die Grenzwerte nicht ein. Der Einsatz eines Brennstoffs mit geeignetem Feuchtegehalt senkt Schadstoffemissionen und die Beanstandungsquote. Erstmalig erfüllt ein Holzfeuchte-Messgerät die Anforderungen für Schüttgut.





Die Heizschlange dient gleichzeitig auch als Kühlschlange.

Mehr Heizenergie aus dem System herausholen

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Abgaswärme nutzen Kaminöfen sind schön anzuschauen. Doch die hohen Abgastemperaturen bei der Verbrennung von Holz bieten noch einen weiteren Nutzen. Mithilfe eines Abgaswärmetauschers wird die Temperatur zurückgehalten und in das Heizungssystem eingebunden. Das reduziert den Energieverbrauch der Heizungsanlage.



Bei Scheitholzvergaser-Pellet-Kombikesseln (SP-Kombis) handelt es sich um Hybridkessel, die wechselweise Scheitholz und Holzpellets verbrennen können.

Scheitholzlücke mit Holzpellets füllen

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Scheitholz-Pellet-Kombikessel Zwei Feuerungen zu einer Einheit kombiniert: Heizungsbauer sollten wissen, für wen und wann ein Scheitholzvergaser-Pellet-Kombikessel geeignet ist. Welche technischen Abläufe dahinter stehen und was sie bewirken, erklärt der Beitrag. Außerdem ist wichtig zu wissen, dass die Nachrüstung des Pelletmoduls eventuell zu Einbußen bei der staatlichen Förderung führt. Dittmar Koop

Den Energieverbrauch von Biomassekesseln bestimmen

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Label für Holzheizung Das Energielabel hat am 26. September 2015 Einzug in den Heizungskeller gehalten: Neue Öl- und Gasheizungen, Wärmepumpen und Warmwasserbereiter und -speicher müssen seitdem die Kennzeichnung tragen, die den Energieverbrauch der Geräte in Form einer Energieeffizienzklasse einordnet. Im nächsten Frühjahr werden dann alle neuen Festbrennstoffkessel und ab Januar 2018 neue Einzelraumheizgeräte (mit Ausnahme der elektrisch betriebenen) folgen. Der Beitrag zeigt, was das für Holzheizungen bedeutet. Jens Dörschel





Die geänderte 1. BImSchV betrifft alle Einzelraumfeuerstätten und Zentralheizungen, die mit Scheitholz, Kohle, Hackgut und Pellets betrieben werden.

Grenzwerte in der Praxis erprobt

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1. BImSchV für Pellet- und Hackgutheizungen  Für mechanisch beschickte kleine und mittlere Heizungsanlagen gilt seit 2015 die strengere Stufe 2 der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung. Mit den Änderungen, die in mehreren Stufen umgesetzt werden, sollen Feinstaubemissionen aus Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe gesenkt werden. Inzwischen liegen erste Erfahrungen aus der Praxis vor. Markus Schlichter


Montage der Betonfertigteile für den unterirdisch eingebauten Pelletspeicher in den Außenanlagen beim Bauprojekt der Baugenossenschaft Familienheim Lörrach.

Wohin mit den vielen Pellets?

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Baugenossenschaft setzt auf Erdbunker Die Baugenossenschaft Familienheim Lörrach eG stellt bei energetischer Sanierung ihre großen Mehrfamilienhäuser auf den Brennstoff Holzpellet um. Dabei werden die Heizzentralen modernisiert und große unterirdische Holzpelletspeicher gebaut. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt in Weil am Rhein war ein Objekt in Lörrach an der Reihe, Fertigstellung 2014. Klaus W. König


Erstrahlt in neuem Glanz: Das alte Fachwerkgebäude der ehemaligen Tischlerei wurde nach dem Brand originalgetreu wieder aufgebaut.

Scheitholz und Pellets im Kombi

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Historische Bausubstanz sanieren Im niedersächsischen Wellingholzhausen wurde ein altes Fachwerkhaus, das ursprünglich als Tischlerwerkstatt diente, zu einer Anlage für generationenübergreifendes Wohnen umgebaut. Eine Pelletkaskade und ein Scheitholzkessel sorgen für die Deckung des schwankenden Wärmebedarfs.


Einen schonenden Transport der Pellets aus dem Bunker bis zum Heizkessel ermöglicht die pneumatische Förderung – hier mit dem automatischen Entnahmesystem Maulwurf.

Staubarm Pellets fördern

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Brennstoffqualität Für eine hohe Pelletqualität bis in den Bunker sorgt die Zertifizierung des Herstellungs- und Transportprozesses nach ENplus. Doch das reicht noch nicht aus. Für einen zuverlässigen Anlagenbetrieb ist auch der schonende Transport innerhalb des Hauses wichtig. Die pneumatische Förderung ist hierfür eine gute Lösung. Klaus W. König

Pelletlagerräume richtig belüften

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Installateure sind in der Beratungspflicht Die neue VDI-Richtlinie 3464 zur Lagerung von Holzpellets beim Verbraucher ist im September 2015 erschienen. Sie behandelt Gesundheits- und Sicherheitsaspekte beim Betrieb von Lagerstätten für Pellets. Jan Schlaffke





Betriebserweiterung bei der Kaipf Haustechnik in Tübingen. Versetzen des unterirdischen Pelletspeichers mit 6,5 m
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 Inhalt im Juni 2014.

Pellets lagern im Erdreich

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Betonbunker aus Fertigteilen Der nächste Winter kommt bestimmt, war der Slogan eines Brennstoffhändlers, der vor mehr als 50 Jahren damit erfolgreich Kohle verkaufte – und zwar im Sommer! Für Holzpellets gilt das Gleiche. Der Bunker als Vorratsspeicher spielt für Heizungsbauer deshalb im Verkaufsprozess eine wichtige Rolle, wenn sich Kunden für eine Pelletheizung interessieren. Klaus W. König





Vor der Anlieferung beim Kunden werden die nach EN Plus zertifizierten Pellets erneut abgesiebt. So wird eine gute Brennstoffqualität garantiert.

Rohstoffe im Überfluss

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Der Pelletmarkt hat noch Wachstumspotenziale Beim Thema Holzfeuerung kommt immer wieder die Frage auf, ob das Marktwachstum durch Vorgabe einer nachhaltigen Bewirtschaftung der Wälder eine natürliche Grenze hat. Nach den Zahlen der aktuellen Bundeswaldinventur muss sich darüber in absehbarer Zukunft niemand Sorgen machen. Martin Bentele