Im Wettbewerb um die qualifiziertesten Mitarbeitenden reicht eine Entlohnung nach Tarif heute nicht mehr aus. Neben einer leistungsgerechten Bezahlung erwarten viele Mitarbeitende auch attraktive Zusatzleistungen, um sich langfristig an ein Unternehmen zu binden.
Der Softwarehersteller Hottgenroth bietet aktuell einen Weihnachtsrabatt von 20% auf viele seiner Lösungen für energetische Gebäudesanierung und -planung an. Hottgenroth ist bekannt für innovative Software, die zielgerichtet entwickelt wurde, um die Anforderungen einer sich stetig digitalisierenden Arbeitswelt zu erfüllen. Die Software ist u.a. speziell auf die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zugeschnitten und hilft dabei, Anforderungen normsicher und gesetzeskonform zu erfüllen.
Was ist Ihr wertvollster Besitz? Das Haus? Oder etwa Ihr Auto? Das wichtigste Gut von allen Berufstätigen ist ihre Arbeitskraft. Sie ist Voraussetzung für das monatliche Einkommen, mit dem Sie sich und Ihrer Familie ein sorgenfreies Leben finanzieren.
Die ganze Leistung von 3D-Software der neuesten Generation, abrufbar und nutzbar über ein einfaches mobiles Endgerät – unabhängig von Betriebssystem und vor allem unabhängig von Ort und Zeit. Das ermöglicht die neueste Etappe auf dem Weg der Digitalisierung im Handwerk: Palette Cloud Computing. Damit löst die Digitalisierung ihr Versprechen ein: Die Software passt sich dem Planer an! Wie flexibel das den Arbeitsalltag gestaltet, beschreiben die folgenden vier Faktoren für mehr Unabhängigkeit:
Die Kölner Hottgenroth Gruppe hat gleich mehrere Digitalisierungslösungen für die Gebäudebranche im Gepäck. Aktuelle Themen, wie das Qualitätssiegel Raumlufttechnik und der technologische Wandel hin zu erneuerbaren Energien - insbesondere im Bereich der Bestandsgebäude - bieten ein immenses Potential im Bereich der Beratung, Planung sowie Ausführung.
Der Arbeitgeber hat seinen Mitarbeitern gegenüber eine Fürsorgepflicht laut § 241 Abs. 2 BGB. Er muss außerdem Voraussetzungen schaffen, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu garantieren. Präventivmaßnahmen sind im „Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ (BGM) festgeschrieben. Wie auf diese und weitere Arten Fehlzeiten der Mitarbeiter verhindert werden können, beschreibt Rolf Leicher.
Es geht zwar ohne, aber mit läuft es deutlich besser: die Digitalisierung hat in die unterschiedlichsten Bereiche von Handwerksunternehmen Einzug gehalten. Sei es die Datenübergabe zum Steuerberater, der Zugriff auf Projektdaten durch alle Beteiligten Mitarbeiter, etwa per Tablett und App, Anlagenfernüberwachung oder digital unterstützte Badplanung – überall werden Betriebe effizienter und reduzieren Fehler bzw. Missverständnisse. Der SBZ-Fokus zeigt Ansätze auf und stellt Handwerksunternehmer vor, die beispielhaft vorangehen.
Marketing mit sozialen Medien ▪ SHK-Handwerk und Social Media – passt das zusammen? Nicht selten wird diese Frage von Traditionsbetrieben gestellt. Die Antwort lautet: ein klares Ja! Denn der SHK-Fachbetrieb sollte dort kommunikativ vertreten sein, wo auch seine Kunden sind. Auch wenn das Bauhandwerk noch boomt – nichts ist für die Ewigkeit. Deshalb ist antizyklisches Handeln angesagt. Sprich, morgen die Ernte der Kundengewinnungssaat von heute einfahren. Denn Social Media bietet durchaus interessante Möglichkeiten zur Kundengewinnung und -bindung im SHK-Handwerk. Es stellt sich aber die Frage nach dem Wie, um das Potenzial ausschöpfen zu können. → Oliver Hettmer
Das modulare Programm „Zeiterfassung 2022“ von Weise Software erfasst und dokumentiert Arbeitszeiten von Mitarbeitern rechtskonform und flexibel – wahlweise stationär am Arbeitsplatz-PC, per Terminal und Transponder oder mobil per Webserver, Android- oder iOS-App. Das Programm besteht aus mehreren...
Mit dem neuen Schema-Modul für Revit können TGA-Planer Heizungs- oder Sanitärnetz-Schemata in Revit erstellen und mit entsprechenden Solar-Computer-Berechnungen verbinden. Zum Tool gehört eine Grundausstattung intelligenter Revit-Familien zum vereinfachten Zeichnen. Dabei können ggf. bereits...
Ein modernes Erscheinungsbild sowie zahlreiche Funktionsneuheiten für die Planung und Visualisierung von Gebäudetechnik zeichnen die Version 18 der TGA-Planungssoftware DDScad von Graphisoft Building Systems (ehemals Data Design System) aus. Dank einer grundlegend überarbeiteten Benutzeroberfläche...
Werock hat zwei robuste Notebooks entwickelt. Die robusten Laptops wurden für den Einsatz auf Baustellen und in Werkstätten konzipiert. Sie werden mit Intel-Core-Prozessoren der 11. Generation (bis zu i7) und bis zu 32 GB Arbeitsspeicher ausgeliefert und beherrschen den neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6...
Die Hottgenroth Gruppe hat die Möglichkeiten der Software „PV-Simulation 3D Plus“ erweitert. Die Anwendung steht für sekundenschnelles Dachaufmaß und eine zügige Dachbelegung – jetzt ergänzt um elektrotechnische Funktionen für die PV-Projektierung. Leitungen und benötigte Elektrobauteile werden...
Unterwegs mit dem Digital-Coach ▪ Was genau macht eigentlich ein Digital-Coach? Die SBZ hat sich das Konzept der Großhandelsgruppe GC genauer angeschaut und einen Coach – genauer: eine Coachin – einen Tag lang begleitet. Susann Köpke greift SHK-Fachhandwerksbetrieben in ganz Mecklenburg-Vorpommern bei Fragen rund um die Digitalisierung hilfreich unter die Arme und unterstützt sie in deren Entwicklung.
Die neue Corona-Arbeitsschutzverordnung ▪ Der Herbst ist da und damit die Angst vor einer erneuten Coronawelle. Damit Betriebe ihren Arbeitsschutz sicherstellen können, sollen sie ihre Maßnahmen flexibel an das Infektionsgeschehen anpassen. Der Beitrag beleuchtet die aktuellen Vorgaben.
Selbstbedienung im Verleih ▪ In Cottbus am Bahnhof können Kunden Werkzeug und Zubehör über einen Automaten ausleihen. Einzige Bedingung: Die Kundin oder der Kunde muss sich vorher über eine Website registrieren. Wartezeiten und Kaution fallen weg. Bezahlt wird bargeldlos. In Kürze wird auch ein Franchise-System für den Werkzeugverleih ausgerollt. → Cornelia Mayr
SHK-Thermografiepraxis ▪ Infrarotkameras orten nicht nur Wärme- oder Kälteverluste, sie unterstützen auch die Instandhaltung haustechnischer Anlagen. Bei der Aufnahme und Auswertung sollte man jedoch einiges beachten. → Marian Behaneck
Selbstreflexion ist eine Bedingung zur Weiterentwicklung ▪ Die kritische Selbstreflexion zählt zu den wichtigsten Eigenschaften einer jeden Führungskraft, die sich und ihr Unternehmen voranbringen will. Der achtsame Blick des Chefs von oben auf das eigene Tun, auch Adlerperspektive genannt, hilft dem gesamten Betrieb. Der Beitrag zeigt, wie das gelingt. → Anne M. Schüller
Wann eine eigenhändige Unterschrift erforderlich ist ▪ Wie verhält es sich eigentlich mit der Digitalisierung und der Schriftform im Arbeitsrecht? Klar ist: Die eigenhändige Unterschrift beider Vertragspartner ist oftmals noch rechtliche Voraussetzung für viele Vorgänge. Die Hintergründe dazu beschreibt Volker Görzel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Köln, in diesem Artikel.
So gelingt gutes Klima im Betrieb ▪ Vom Betriebsklima hängt sehr viel ab: Motivation und Engagement der Mitarbeiter, Firmenbindung und Freundlichkeit zu Kunden. Aber ist in jedem Betrieb die Stimmung im grünen Bereich? Wie wird das gemessen und woran erkennt man es? Wie wird ein gutes Betriebsklima spürbar und erlebbar? Der Beitrag liefert Antworten. → Rolf Leicher
Ausgaben prüfen und kritisch hinterfragen ▪ Die wirtschaftliche Lage der SHK-Fachhandwerksbetriebe ist grundsätzlich gut. Dennoch: Die Zukunft ist unsicher, für die Wirtschaft im Allgemeinen, für das eigene Unternehmen im Speziellen. Kein Chef kann mit Bestimmtheit vorhersagen, wann und wie gravierend sich die wirtschaftliche Lage ändern wird. Sicher ist: Irgendwann wird dies der Fall sein. Der Beitrag zeigt Möglichkeiten für SHK-Handwerksbetriebe auf, die Kostenseite bereits heute zu optimieren. → Thomas Schneider
Digitale Lösungen bewerten, ohne IT-Spezialist zu sein ▪ Bevor Sie als Handwerksunternehmer eine Entscheidung für ein cloudbasiertes Tool treffen können, gilt es, eine Nutzenanalyse aus Unternehmersicht zu erstellen. Der nächste Schritt ist, sich gemeinsam mit dem Technologieanbieter darüber auseinanderzusetzen, welchen Umfang man im eigenen Unternehmen benötigt. Gut zu wissen: Echte Cloud-Dienste lassen sich bereits in vorhandene Infrastrukturen integrieren. In den wenigsten Fällen erfordern sie vom Anwender technologische Kenntnisse.
So gelingt Kundenpflege digital im Handwerk ▪ Eine gute Beziehung zu den Kunden ist für jedes Unternehmen von großer Bedeutung. Das gilt natürlich auch im SHK-Handwerk. Denn das Angebot ist breit gefächert und der Wettbewerbsdruck hoch. In Zeiten, in denen Dienstleistungen auf Onlineplattformen angeboten werden, gilt es, eine starke Basis aus Stammkunden zu besitzen. Doch wie gelingt die Beziehungspflege, im Marketing „Customer Relationship Management“ (kurz CRM) genannt, und was muss Software dafür können?
Worauf Betriebe beim höheren Mindestlohn achten müssen ▪ Zum 1. Oktober steigt die Lohnuntergrenze auf 12 Euro pro Stunde. Das hat Auswirkungen auf das Lohngefüge in den Betrieben. Und auch die Dokumentationspflichten bei Minijobs ändern sich. Wie sich die Betriebe vorbereiten sollten. → Harald Czycholl
Mitarbeiterveranstaltungen für die Personalgewinnung nutzen ▪ Handwerksbetriebe, die in ihrer Außendarstellung authentisch und sympathisch wirken, haben es leichter, neue Mitarbeiter für sich zu begeistern. Der Beitrag zeigt auf, warum das so ist und was jeder SHK-Unternehmer dafür tun kann. → Christian Keller
