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Rastatt, Baden-Baden, Bühl

Verdienstorden für Kilian Huber

Anlässlich der kürzlich stattgefundenen Überreichung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Kilian Huber ­(Iffezheim) durch Ministerpräsident Günther Oettinger fand im Haus des Handwerks Baden-Baden ein großer Empfang statt. Die SHK-Innung hatte Persönlichkeiten aus Politik, Handwerk und Wirtschaft eingeladen, um im Kreise der Familie und des Innungsvorstandes die außerordentlichen Leistungen von Kilian Huber zu würdigen.

Obermeister Hans-Albert Fritsch stellte in seiner Begrüßung fest, dass unter den 23 in Stuttgart geehrten Personen Kilian Huber der einzige Handwerksmeister war. Und dieser Handwerksmeister war 40 Jahre in Innungsämtern auf regionaler Ebene, 30 Jahre auf Ebene des Fachverbandes Baden-Württemberg und 10 Jahre auf Bundesebene in der Überwachungsgemeinschaft tätig. Huber hat sich in engagierter Weise bei der Lehrlings- und Meisterausbildung eingesetzt und kollegial allen Betrieben als Fachgruppenleiter mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Handwerkskammerpräsident Joachim Wohlfeil wies auf die Bedeutung der Verleihung hin: An die Antragsbegründung zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes werden sehr hohe Anforderungen gestellt. Ohne Ehrenamt würde die Selbstorganisation des Handwerks nicht funktionieren.