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Alle Artikel zum Thema Trinkwasserschutz

Normen und Verordnungen

Neue Trinkwasserverordnung gilt seit dem 24. Juni 2023

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Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) setzt ab dem 24. Juni 2023 EU-Vorgaben für den Trinkwasserschutz um, z.B. sind alte Bleileitungen stillzulegen.

Die Bundesbürger vertrauen mehrheitlich auf die Qualität des Trinkwassers in ihrem Haushalt. Doch sie sehen auch potenzielle Verunreinigungsquellen – vor allem durch Regenwasser. Damit Nicht-Trinkwasser, egal welcher Art, nicht in die Trinkwasser-Installation gelangt und dort zu Gesundheitsgefährdungen führt, muss die Trinkwasser-Installation ordnungsgemäß abgesichert werden. Die Produkte im Trinkwasser-Portfolio von Resideo bieten die passende Absicherung gegen Nicht-Trinkwasser aller Art. Einige von ihnen tragen nun den Namen Braukmann.
Resideo

Umfrage: Potenzielle Quellen, die das Trinkwasser verunreinigen

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Die Ergebnisse einer Forsa-Umfrage zeigen: Die Bundesbürger vertrauen mehrheitlich auf die Qualität des Trinkwassers in ihrem Haushalt.


Die DVGW-Information Wasser Nr. 90 und das UBA empfehlen, bei Legionellenuntersuchungen eine Temperaturmessung von PWC an den Entnahmestellen vorzunehmen. Denn erhöhte PWC-Dauertemperaturen führen oft zu Verkeimungen der gesamten Anlage.
Trinkwasser-Installation

Kaltes Trinkwasser oft zu warm: Temperaturen über 20 Grad vermeiden

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Die Ursachen-Ermittlung für die Erwärmung von PWC entlang des Fließwegs hilft, Lösungsstrategien zum Gegensteuern zu ergreifen.



Eine geeignete Wasseraufbereitung kann Kalk und Korrosion in der Trinkwasserinstallation verhindern.
Trinkwasser-Installation

Wasserbehandlung: Kalk und Rost in der Leitung verhindern

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Im Beitrag werden die gängigsten Arten der Wasserbehandlung und ihre Wirkungsweisen erläutert und wann dies Sinn macht.

IWW-Schulungen für Trinkwasser-Probenehmer werden fortlaufend an die aktuellen Entwicklungen, Vorgaben und die Gesetzeslage der TrinkwV angepasst.
IWW

Schulungen zum Sachkundigen für Trinkwasser-Probenehmer

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Das Schulungsprogramm des IWW für 2021 steht fest. Auch in diesem Jahr findet noch ein Kurs statt. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag.

1 Damit Trinkwasser aus dem Wasserhahn bedenkenlos getrunken werden kann, muss das Trinkwassernetz vor Verun­reinigungen durch Flüssigkeiten der ­Kategorien 2 bis 5 geschützt werden.
Regelwerk

DIN EN 1717: So wird Trinkwasser gegen Verunreinigungen geschützt

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Die Absicherung gegen Beeinträchtigungen oder Gefährdungen ist wesentlich für die Trinkwasserhygiene. Diese ­Vorgaben und Regeln sind zu beachten.

1 Damit Trinkwasser aus dem Wasserhahn bedenkenlos getrunken werden kann, muss das Trinkwassernetz vor Verun­reinigungen durch Flüssigkeiten der ­Kategorien 2 bis 5 geschützt werden.

Trinkwasserschutz nach DIN EN 1717

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Fünf-Finger-Merkregel ▪ Sind Trinkwasserentnahmestellen nicht abgesichert, kann Nicht-Trinkwasser in das Trinkwassersystem gelangen und so Verunreinigungen verursachen, die der menschlichen Gesundheit schaden. Die Absicherung gegen rückfließende, rücksaugende, rückdrückende und rückwachsende Beeinträchtigungen oder Gefährdungen ist deshalb ein wesentlicher Aspekt zur Sicherstellung der Trinkwasserhygiene. Welche ­Vorgaben und Regeln dabei zu beachten sind, erläutert dieser Beitrag. → Martin Pagel







Frisch, aber gefährlich für das Trinkwassernetz.

Rückverkeimung verhindern

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Viehtränken und Kühlkreisläufe sind mögliche Gefahrenquellen Deutschland ist eines der wenigen Länder, in denen man bedenkenlos Wasser aus der Leitung trinken kann. Die Standards bei Trinkwasserbereitung, Lagerung und Transport sind sehr hoch. Dennoch gibt es einige neuralgische Stellen, an denen unser Trinkwasser verseucht werden kann.

wilo

Seminar zu Trinkwasserschutz

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Am 9. Oktober 2018 veranstaltet Wilo in Stuttgart ein Tagesseminar zu Planung, Bau und Betrieb von Trink-, Betriebs- und Löschwasseranlagen. Betrachtet werden Druckerhöhungsanlagen, Löschwasseranlagen am öffentlichen Trinkwassernetz sowie Trinkwasserschutz und -hygiene in der gewerblichen und...


In Biogasanlagen besteht die Gefahr der Verunreinigung des Trinkwassers.
dvgw

Trinkwasserschutz in Biogasanlagen

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Mit Schreiben vom 9. Oktober 2017 weist der DVGW darauf hin, dass in Biogasanlagen die Gefahr der Verunreinigung des Trinkwassers besteht, wenn zur Spülung von Bullaugen oder zur Anfeuchtung von zu trockener Gärmasse Trinkwasser aus Leitungen verwendet wird, die direkt mit dem Netz verbunden...







Feuerwehrschlauch angeschlossen an einem rostigen Hydranten.

Löschwasser aus dem Trinkwassernetz

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Gefahr für die Wasserhygiene In 90 % aller Fälle löscht die Feuerwehr Brände mit Wasser. Dabei wird das Löschwasser zu einem Großteil aus den Rohrnetzen der Trinkwasserversorgung über Hydranten entnommen. Welche Gefahren dabei unter ungünstigen Umständen für die Trinkwasserqualität entstehen und wie sie sich vermeiden lassen, erläutert dieser Beitrag.


Wird die Trinkwasser-Installation nicht ausreichend gesichert, bilden sich schädliche Mikroorganismen, die zu schweren Krankheiten führen können.

Weiches, sauberes Wasser für jedes Gebäude

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Schutz und Behandlung des Trinkwassers Hygienisch einwandfreies Trinkwasser ist ein hohes und schützenswertes Gut. Deshalb sorgen zahlreiche Normen dafür, dass unsere Trinkwasserqualität geschützt wird. Doch in der Praxis fehlt vielerorts immer noch die Absicherung der Trinkwasser-Installation vor Verunreinigungen durch das Rückfließen, Rückdrücken oder Rücksaugen von Wasser. Und auch die Keimbildung durch Stagnation stellt nach wie vor ein Gefahrenpotenzial dar. Peter Gormanns


Eine Vielzahl von Normen und gesetzlichen Regelwerken schreibt die Entnahmemöglichkeiten von Löschwasser vor.

Gefahr für die Wasserhygiene

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Wasserentnahme im Feuerwehreinsatz Unter ungünstigen Umständen können durch Löschwasserentnahmen die Trinkwasserqualität gestört und Rohrbrüche verursacht werden. Doch auch die Feuerwehren unterliegen inzwischen den Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Das neue Beiblatt 1 zum DVGW Arbeitsblatt W 405 beschreibt Maßnahmen zur Vermeidung von Beeinträchtigungen des Trinkwassers bei Löschwasserentnahmen. Arnd Bürschgens

DVGW

Trinkwasserschutz bei Löschwasserentnahmen

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Seit Juni 2016 liegt das neue Arbeitsblatt W 405-B1 (A) „Bereitstellung von Löschwasser durch die öffentliche Trinkwasserversorgung“ des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) vor.


In der Tierzucht ist für Trinkwasser die Flüssigkeitskategorie 5 als Schutzziel nach DIN EN 1717 zwingend gesetzt; immer häufiger muss diese Kategorie aber auch im häuslichen Bereich beachtet werden.

Saubere Trennung für sauberes Wasser

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Versorgungssicherheit bis Flüssigkeitskategorie 5 Trinkwasserinstallationen sind vor retrograder Verschmutzung zu schützen. Immer wichtiger werden dafür Sicherheitstrennstationen vom Typ AA und AB, die nach DIN EN 1717 bis Flüssigkeitskategorie 5 zugelassen sind. Der Hintergrund: Auch in Gebäuden gibt es immer öfter Zapfstellen, an denen Erreger übertragbarer Krankheiten anliegen; Stichwort: Umnutzung von Wohngebäuden zu Kranken- oder Pflegeheimen. Luciano Schildhorn


Sicherheit für industrielle und gewerbliche Anlagen bieten der rückspülbare Flanschfilter 6380 (links) und der Flanschdruckminderer 6247 von Syr.

Bodyguards der Wasserinstallation

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Trinkwasser-Filtersysteme Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel und wird von den Wasserwerken in hygienisch einwandfreier Qualität geliefert. Doch auf dem Weg in die Haushalte durchfließt es unterschiedliche Rohrsysteme und es kann vorkommen, dass kleine Feststoffpartikel abgelöst und in die Trinkwasserinstallation eingespült werden. Zum Schutz von Hausinstallation und Armaturen tragen vor allem spezielle Filter einen großen Teil bei. Thomas Minten

SBZ-Vorschau

Trinkwasserschutz

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Zwei Normen — ein Thema ▪ Technische Maßnahmen zum Schutz des Trinkwassers sind in der DIN 1988-4 beschrieben. Analog hierzu ist die DIN EN 1717 gültig. Wo liegen die Unterschiede der beiden Normen? Alles Wissenswerte finden Sie in unserem Top-Thema in der neuen SBZ-Ausgabe 24...