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Alle Artikel zum Thema Regenerative Energien

© Urbansky
Pelletheizung

So bauen Sie Pelletlager fachgerecht und unfallsicher

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Unfälle mit Lagern zeigen das Gefahrenpotenzial von Pellets. Eine fachgerechte Installation begrenzt das Risiko. Vorschriften und Tipps gibts im Beitrag.

© Orange Solar

Lohnt sich eine PV-Anlage für Gewerbebetriebe?

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Vorteile von Solarstromanlagen für Handel, Gewerbe und Industrie Während die Einspeisevergütung stabil blieb, sind die Kosten für die Solarmodule weiter gesunken. Und je mehr des günstigen Stroms vom eigenen Dach genutzt wird, desto höher wird die Rentabilität. Für Eigenheimbesitzer wird dadurch die Investition in eine Photovoltaikanlage rentabel. Doch gilt dies auch für die Besitzer von Gewerbe- und Industrie-Immobilien? Laut eines Statements von Solar Cluster* (im Mai 2018) profitieren sie nicht nur finanziell von der Investition.

© www.co2online.de

Solarthermieanlagen richtig planen, installieren und optimieren

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Fachliche Fehler bei Solarwärmeanlagen vermeiden Eigentlich sollte die Installation von Solarthermieanlagen zum Standardprogramm von Fachhandwerksbetrieben gehören. Doch bei einer Umfrage von co2online im März 2018 berichteten 39 % von rund 100 neuen Solaranlagenbesitzern über Probleme wie z. B. zu geringer Ertrag, defekte Kollektoren, Probleme mit der Dachbefestigung und vergessene Thermosiphons. Die SBZ-Redaktion hat dies zum Anlass genommen, co2online zu bitten, die wichtigsten Erkenntnisse und Fehlerquellen aus dem „Praxistest Solarthermie“ für die SBZ-Leser zu bündeln.

© Vaillant / Wodtke / GreenTomato

Wärmepumpe + Holzfeuerstätte = Puzzle mit Vorteilen?

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Elektrowärmepumpe mit dezentraler Holzfeuerstätte kombinieren In Neubauten kommen zum Heizen vermehrt Luft-Wasser-Wärmepumpen zum Einsatz. Parallel dazu steigt auch die Zahl der Bauherren, die sich zusätzlich für eine Wasser führende Holz-Einzelraumfeuerstätte entscheiden. Doch welche Vorteile bringt dieses regenerative Duo? Und ergibt sich unterm Strich tatsächlich eine Energiekostenersparnis für den Hausbesitzer? Eine Studie gibt Antworten sowie wichtige Beratungs- und Verkaufsargumente für den Heizungsfachhandwerker.

© Stiebel Eltron

Wärmepumpe funktioniert auch im Bestand

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Modernisierung Im Wohnungsneubau ist die Wärmepumpe längst auf Platz zwei der beliebtesten Heiztechnologien geklettert. Im Bestand tut sie sich schwer. Ihre niedrigen Vorlauftemperaturen sind besser für Flächenheizungen geeignet als für Radiatoren. Dennoch sind auch Nachrüstungen im Bestand so möglich, dass ein wirtschaftliches Heizen funktioniert. Frank Urbansky

© BDH

Das bringt das neue Gebäudeenergiegesetz

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Grundsätzliche GEG-Inhalte Der erste Entwurf für ein Gebäudeenergiegesetz ist in ein politisches Patt geraten. Da sich der Stillstand aber nur an einem Punkt festmacht, könnte es auf den letzten Drücker doch noch ganz schnell gehen. Unberührt davon bleibt, was das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schon jetzt grundsätzlich aussagt und was ganz sicher kommen wird. Dittmar Koop

© AIT / Ilgner

Sieht so die Zukunft der Heiztechnik aus?

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Wärmepumpen heute und morgen Müssen wir in Zukunft frieren oder gibt es tragfähige alternative Heiztechniken, wenn die fossilen Energieträger im Boden bleiben? Eine Studie zeigt mögliche Zukunftsszenarien, Feldtests den Stand der Technik und die Green Heat Pump (GreenHP) eine Alternative für sanierte Altbauten. Der Artikel legt einen Schwerpunkt auf die Elektrowärmepumpe als ein Lösungsbeispiel des Fraunhofer ISE. Thore Oltersdorf

© Margot Dertinger-Schmid
Interview

Mehr Mut zur knappen Dimensionierung

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Fehler vermeiden Die Schweiz gilt als europäischer Vorreiter bei Wärmepumpengeräten und der hochwertigen Umsetzung in die Anlagentechnik. Um von dem Spannungsverhältnis Gerätehersteller – Fachplaner – ausführendes Fachunternehmen und Betreiber zu lernen, setzte die Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz frühzeitig auf einen Qualitätsverantwortlichen. Für die Redaktion der SBZ sprach Wolfgang Schmid mit Peter Hubacher. Als Schweizer Wärmepumpendoktor ist er die Anlaufstelle für Problemfälle.

© Ökofen

Nachfrage nach Pellet-Brennwert zieht an

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Mehr Möglichkeiten Pellet-Brennwert hat sich bislang eher zäh am Markt verkauft. Die Geräte waren zu teuer, außerdem war Brennwert wegen der benötigten niedrigen Rücklauftemperatur praktisch auf den Neubau limitiert. Der aber ist nicht die Domäne von Pellets. Jetzt ändern sich diese beiden Faktoren aber und es dürfte sich eine neue Weichenstellung anbahnen. Dittmar Koop

© Alle Bilder: Heizkurier

Traditionelle Estrichtrocknung gibt es nicht mehr

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Wärmepumpen benötigen Unterstützung Estrichtrocknung gehört zu den Routinevorgängen am Bau. In einer Zeit, in der Hochleistungs-Schnellestriche bereits nach 24 Stunden Belegreife versprechen, können sich Estrichleger, Heizungsbauer und die verbundenen Gewerke jedoch nicht mehr routinemäßig auf althergebrachte Verfahren verlassen. Gerade Erd- oder Luftwärmepumpen in Niedrigenergiehäusern sind nicht für die zur Estrichtrocknung erforderliche Heizleistung ausgelegt. Hier bieten sich mobile Lösungen an. Sascha Baggeler

Heiztechnik sinnvoll kombinieren

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Hybrid heizen Nicht immer ist eine Technik allein die sinnvollste und wirtschaftlichste Lösung im Gebäude. Es bietet sich die Kombination verschiedener Heiztechniken an. Zum Beispiel Wärmepumpen in Kombination mit anderen Wärmeerzeugern. Dazu gibt es verschiedene Einbindungsvarianten. Deutlich wird die Energieeffizienz solcher Hybridanlagen bei der Berechnung des ErP-Labels. Der Beitrag erklärt verschiedene Betriebsweisen und nennt deren Vorteile. Burkhard Maier

Interview

Hybridsysteme werden in fünf Jahren akzeptiert sein

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Chancen für die Wärmepumpe Der Markt für Wärmepumpen scheint stillzustehen. Seit Jahren ist die Rede von etwa 60 000 verkauften Neuanlagen pro Jahr. Ein merkliches Wachstum zeichnet sich nicht ab. Gründe für die Stagnation, welche Perspektiven dennoch vorhanden sind und wie das Handwerk in diesem Markt weiterwachsen kann, erklärt Georg Blümel im Gespräch mit der SBZ.

Rechnet sich Pellet-Brennwerttechnik?

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Vorteile in der Effizienz Seit 26. September 2015 dürfen im Leistungsbereich bis 400 kW fast ausnahmslos nur noch Öl- und Gas-Brennwertkessel eingebaut werden. Bei Pellets kann der Fachhandwerker noch zwischen Heiz- und Brennwerttechnik wählen. Aber mit welchem Zusatzaufwand muss man rechnen? Und in welchem Zeitraum amortisieren sich eventuelle Mehrkosten? Die SBZ-Redaktion sprach mit Lothar Tomaschko, Geschäftsführer Ökofen Deutschland.

Abwärme optimal nutzen

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Kombinierte Wärme- und Kälteerzeugung Wenn gewerbliche Kühlung, Heizwärmebedarf und konventionell installierter Anlagenbestand zusammenfallen, heißt es meist aufgepasst. Denn unter Umständen sind beachtliche Einsparpotenziale zu heben – so geschehen im Sparmarkt in Reichraming bei Steyr. Achim Frommann

Solare Heizung im Freibad

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Langfristig hohe Kosteneinsparungen Das Freibad Haselbach in der Gemeinde Tiefenbach nutzt Sonnenenergie zur Erwärmung des Badewassers. Im Rahmen einer Teilsanierung des Schwimmbades ließ die Gemeinde Tiefenbach 336 Schwimmbadabsorber Roth Heliopool installieren.

© Thinkstock / GreenTomato

Sonne ohne Effizienzklasse?

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ErP und Solarthermie Beim ganzen Hype um ErP und regenerative Energien hat ausgerechnet die Sonne nichts abbekommen – zumindest vordergründig, denn die Effizienzgewinne durch Solarthermie verstecken sich im Verbundlabel. Wie’s funktioniert, erfahren Sie hier. Ralf Köbbemann-Rengers

Wärmepumpe solar unterstützt

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Passivhaussiedlung in Düsseldorf Seit September letzten Jahres steht Düsseldorfs größte Passivhaussiedlung – im Mörsenbroicher Carrée mit 58 Wohnungen. Die 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen dürfen nach Passivhausstandard nicht mehr als 15 kWh/m2a an Energie verbrauchen und diese Wärme sollte überwiegend regenerativ gewonnen werden. Frank Urbansky

Brennstoffzelle in der Praxis

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Einsatz bei einem Sanierungsprojekt Eine Familie aus Weinstadt in der Nähe von Stuttgart testet eine Buderus-Energiezentrale mit Brennstoffzellentechnologie. Für den installierenden Betrieb war der Aufbau der Anlage eine relativ einfach zu bewältigende Herausforderung und die Bauherrschaft ist mit dem Betrieb bislang zufrieden.

© Bild: vencavolrab / Thinkstock

Degression bei PV-Vergütungen

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Stand und Ausblick Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt die Einspeisung des mit Sonne, Wind, Biomasse und Geothermie erzeugten Stroms ins öffentliche Netz. Mit dem am 1. August 2014 in Kraft getretenen EEG 2014 änderten sich die Rahmenbedingungen tiefgreifend. Für den Eigenverbrauch von PV-Strom eröffnen sich vermehrt Marktchancen für Fachhandwerker. Margarete Adams

Wohin mit solaren Überschüssen?

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Feuchteschutz im Keller, Teil 2/2 Im ersten Teil dieser Serie ging es schwerpunktmäßig um Feuchteschutz im Keller mit lüftungstechnischen Maßnahmen. Wenn das nicht ausreicht, muss geheizt werden. Dafür bietet sich eine Solarthermie an, die im Sommer auslegungstechnisch bedingt erhebliche Überschüsse an Wärme produziert, die auf diese Weise sinnvoll eingesetzt werden können. Frank Hartmann

© Bild: Margot Dertinger-Schmid

Netzautarkie ein realistisches Ziel?

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Fachtagung für Kraft-Wärme-Kopplung Ein KWK-Gerät sollte künftig so ausgelegt werden, dass möglichst viel des erzeugten Stroms selbst verbraucht werden kann. Auch künftige Anforderungen durch Smart Grids sollten berücksichtigt werden. Dies erfordert eine neue Herangehensweise bei der Dimensionierung der elektrischen und thermischen Leistung sowie der Wärmespeicher. Wolfgang Schmid