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Alle Artikel zum Thema Praxisbericht

© LTM

Luft zum Lernen

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Lüftungslösung für Bildungseinrichtung In Nürnberg entstand mit der Johann-Pachelbel-Schule ein Bildungsbau, bei dem der Passivhausstandard umgesetzt und auf die Haustechnik besonderen Wert gelegt wurde. Für gutes Lernklima sorgen dezentrale Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung vom Hersteller LTM aus Ulm.

© Remeha

Strom und Wärme aus einem System

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Blockheizkraftwerk als Energieversorger Ein Neubau mit elf Eigentumswohnungen in Hamburg-Rahlstedt wird von einem gasbetriebenen Blockheizkraftwerk (BHKW) mit Strom und Wärme versorgt. Um Lastspitzen abzudecken, wurde zusätzlich ein Spitzenlastkessel eingebaut. Die Investitionskosten übernahm ein Contractor, der auch für Betrieb und Wartung verantwortlich zeichnet.

© gsp Städtebau GmbH

Dezentrale Wärme- und Kälteverteilung für den Grand Tower

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Fernwärmeanschlüsse im Primär- und Sekundärnetz Mit 47 Etagen und 172 m Höhe wird der im Bau befindliche Frankfurter Grand Tower höchster Wohnturm Deutschlands. In den 401 Apartments und Penthouses des Wohngebäudes sorgen eigens für das Projekt entwickelte Lösungen von Uponor und des Tochterunternehmens Kamo für die bedarfsgerechte Wärme- und Kälteverteilung.

© Huf Haus

Kühlen und Heizen mit Eis

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Eisspeichersystem versorgt Wohnquartier Wenn Gebäude je nach Jahreszeit zu heizen und zu kühlen sind, dann ist der Eisspeicher ein Mittel der Wahl. Selbst in Wohnquartieren stellt er eine Lösung dar, wie der Fertighausanbieter Huf Haus in seinem Wohnprojekt City Living in Montabaur zeigt. Frank Urbansky

© Viega

Trinkwassergüte gesichert

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Spülstationen sorgen für bestimmungsgemäßen Betrieb Die Stadt Saarlouis hat die Trinkwasseranlagen in allen kommunalen Liegenschaften hygienisch abgesichert. Für die Sporthalle „In den Fliesen“ bedeutete das neben einer teuren Komplettsanierung auch den Einbau von Spülstationen mit Hygiene+ Funktion, damit bei Nutzungsunterbrechungen ein regelmäßiger Wasseraustausch stattfindet.

© perma-trade Wassertechnik

Unterbrechungsfrei aufbereitet

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Wasseraufbereitung im Nahwärmenetz Wie wird das Systemwasser in einem Nahwärmenetz fachgerecht optimiert? Vor dieser nicht ganz alltäglichen Aufgabe in der SHK-Branche stand das Kommunalunternehmen Oberes Egertal. Letztlich wurde ein Lösungsweg beschritten, der die Wasseraufbereitung ohne eine Betriebsunterbrechung ermöglichte.

© Wieland

Kupfer von A bis Z

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Modernisierung der Grundschule Vöhringen Ganz auf Kupfer setzten die Verantwortlichen bei der Modernisierung und Erweiterung der Grundschule Nord im süddeutschen Vöhringen. Ein wesentlicher Bestandteil der Sanierung war die Ablösung der bestehenden Elektro-Nachtspeicheröfen durch eine moderne Flächentemperierung. Hinzu kamen neue Trinkwasserleitungen sowie eine neue Heizzentrale mit Frischwassermodul zur hygienischen Erwärmung des Trinkwassers.

Dünnergeht’s nimmer

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Fußbodenheizung plus Holzboden für ein Weingut Bei der Erweiterung des familieneigenen Weinguts Barth im rheinland-pfälzischen Meisenheim sollte eine Kombination aus historischer Strahlkraft und moderner Ausstattung entstehen. Das Gebäude selbst wurde Ende der 1930er-Jahre errichtet und nun um einen Anbau ergänzt. Eine Kernthematik war der Einbau einer Fußbodenheizung auf einem bestehenden Holzuntergrund.

© Rockwool

Sicherheit im Falle des Falles

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F90-Bekleidungen für Sprinkler- und Feuerlöschanlagen Das Krankenhaus St. Joseph-Stift in Dresden hat mit dem Bau des Westflügels einen neuen Gebäuteteil bekommen, der mit Sprinkler- und Feuerlöschleitungen aus Stahl ausgerüstet wurde. Für die brandschutztechnische Bekleidung der Rohrleitungen kamen vorkonfektionierte Dämmkomponenten von Rockwool zum Einsatz.

© Viessmann

Pfiffiges Energiekonzept

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Eis-Energiespeicher wärmt und kühlt Bürogebäude Immobilien, die sowohl geheizt als auch gekühlt werden müssen, eignen sich gut für den Einsatz von Eis-Energiespeichern. Denn das Eis, das als natürliches Abfallprodukt der Heizperiode anfällt, steht im Sommer zur kostenfreien Gebäudekühlung zur Verfügung. Der folgende Beitrag zeigt ein Gebäude, in dem sich die Technologie bereits bewährt hat und günstige Betriebskosten sichert. Frank Urbansky

© Pressebüro DTS

Alles aus einer Hand für mehr Wertschöpfung

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SHK-Betrieb als Generalübernehmer Der Generalübernehmer verpflichtet sich gegenüber seinem Auftraggeber zur Erstellung eines Gesamtwerkes. Der Vertragstyp findet vornehmlich im Baubereich Anwendung und ist ein bei größeren Projekten durchaus üblicher Vorgang. Aber einen SHK-Betrieb, der in einem Auftrag über 900 Wohnungen in mehreren Bauabschnitten komplett als Generalübernehmer saniert, inklusive der Gewährleistung für alle Gewerke, dürfte es in dieser Art in Deutschland noch nie gegeben haben. Wir stellen Ihnen in diesem Beitrag einen Betrieb vor, der eine solche Herkules-Aufgabe übernahm.

© Pressebüro DTS
Nachgefragt

Agile Zusammenarbeit

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Kalkulierbares Risiko oder Schlüssel zu mehr Wertschöpfung In einer umfassenden Sanierungsmaßnahme als Generalübernehmer mehrere Gewerke zu bündeln, in einer Ausschreibung anzubieten und auch auszuführen – das Ganze noch mit einem engen Zeitplan und der Gewährleistung für alle Arbeiten –, das ist noch technisches Neuland für die SHK-Branche. Die SBZ wollte es genauer wissen und hat sich mit Rainer Glas über die Beweggründe, Vorteile, Risiken und Nutzen dieses Konzepts unterhalten.

© Multitubo systems

Clever kombiniert

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Fünf Verbindungen, ein Rohr Prora auf Rügen ist ein gigantisches Baudenkmal deutscher Geschichte. Von den Nazis einst als „Kraft durch Freude“- Seebad geplant und nie beendet, wird die Anlage mittlerweile in Luxuswohnungen umgewandelt. Um eine hygienisch sichere Trinkwassernutzung zu gewährleisten, kommen hier flexible Rohrsysteme von Multitubo systems zum Einsatz.

© Apassionata

Bestes Trinkwasser für Mensch und Tier

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Apassionata setzt auf Systemtechnik von Viega Bisher konnten Apassionata-Fans die beliebte Pferdeshow nur auf Tourneen erleben. Seit Herbst 2017 ist das nun auch in München in der eigens dafür gebauten Apassionata World möglich. Doch wo die öffentliche Versorgung mit Trinkwasser für Menschen und Tiere so eng vernetzt ist, entstehen besondere Herausforderungen für den Erhalt der Trinkwassergüte. Welche das sind und wie sie bewältigt wurden, schildert dieser Beitrag.

© SchwörerHaus / J. Lippert

Flexibles Edelstahlrohr für mobile Tagesklinik

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Trinkwasserinstallation Um die Option offenzuhalten, nach einigen Jahren eventuell komplett an einen neuen Standort umziehen zu können, wurde in Bad Säckingen eine neue Tagesklinik als „mobile Immobilie“ in Modulbauweise errichtet. Dazu passt, dass auch für die Trinkwasserverteilung ein völlig neuer Ansatz gewählt wurde. Installiert ist dort das Edelstahl-Rohrleitungssystem Raxinox von Viega.

© Bilder: Allmess

Zählertausch in einem Großprojekt

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Wechsel bei laufendem Betrieb Im Rahmen des turnusmäßigen Eichaustauschs sollten in einem Einkaufszentrum im oberfränkischen Kulmbach sämtliche Wasser- und Wärmezähler gewechselt werden. Erklärtes Ziel: jeden Zähler anzuschließen, ohne die vorhandenen Installationen umbauen zu müssen. Was zunächst als praxisübliche Umbaumaßnahme anzusehen war, erwies sich im Fall des Einkaufszentrums mit 16 000 m² Verkaufsfläche schnell als eine echte Herausforderung.

Schnell und effizient abgewickelt

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Berliner Wohnbauprojekt setzt auf Systembau von Tece Die Nachfrage nach Wohnraum in Berlin ist enorm – und der Platz begrenzt. In Hohenschönhausen entstand ein Neubau mit 172 Wohneinheiten unterschiedlicher Größe. Variierende Wohnungs- und Badezimmergrundrisse machten die Baustelle komplex. Für einen zügigen Bauablauf wurden in den Bädern aller Wohnungen individuell geplante und industriell vorgefertigte Register und Sanitärwände eingesetzt. Die Installationszeiten der Sanitär-, Heizungs-, und Lüftungsleitungen verringerten sich damit deutlich; das Objekt konnte fristgerecht vermietet werden.

© K. W. König

Betriebswasser für Betriebshöfe

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Regenwasser sinnvoll nutzen Kommunen, Landkreise und Bundesländer unterhalten Betriebshöfe mit Fuhrpark und Werkstätten. Regenwasserbewirtschaftung ist für die meisten dieser Einrichtungen selbstverständlich – insbesondere bei den neu gebauten Betriebsstätten der Straßen- und Flussunterhaltung, der Müllabfuhr und der Stadtreinigung. Im Folgenden wird die Regenwassernutzung auf dem zentralen Betriebshof der Stadt Marl vorgestellt.

Komplexes von Grund auf vereinfacht

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Heizungswasseraufbereitung Was bislang mit viel Zeit und Arbeitsaufwand verbunden war, konnte im 6000 m² großen neuen Firmengebäude der NMH GmbH schnell und sicher umgesetzt werden. Die Befüllung von Fußbodenheizung und Heizkessel nach den Vorgaben der VDI Richtlinie 2035 erledigten die eingesetzten Wasserbehandlungssysteme praktisch im Alleingang.

Stabil und sicher befestigt

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Rohrinstallation im Hochhaus Installationen mit großen Rohrdimensionen und schwere Lasten erfordern eine zuverlässige und gut geplante Befestigungstechnik. Im Opernturm in Frankfurt am Main, einem Bürohochhaus mit 42 Stockwerken, waren bei der Verlegung der Rohrleitungen neben Produktqualität auch Spezialanfertigungen und planerisches Know-how gefragt. Zusammen mit der ausführenden Firma übernahm der Befestigungsspezialist Mefa die Planung der Rohrhalterungen und lieferte die gesamte Rohrbefestigung.

Wärme bis in die Fußspitzen

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Zwischenlandung im Drei-Sterne-Superior-Hotel Das neue Dorint Airport-Hotel in Stuttgart bietet seinen Gästen neben kurzen Wegen zu Flughafen, Messe und Innenstadt nicht nur ein besonderes Ambiente, sondern auch Energieeffizienz und Wohlfühlkomfort. Hierzu trägt in allen Gästebädern die Fußbodentemperierung von AEG Haustechnik bei.

Mit Druck in die Rigole

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Druckströmung für Hallenneubau Ein 28 500 m² großes Flachdach, aber nur eine Gebäudeseite, an der die Fallleitungen montiert werden konnten. Das war die Herausforderung bei der Flachdachentwässerung eines Hallenneubaus im bayrischen Todtenweis. Eine Druckströmungsanlage ebnet dem Regenwasser den Weg quer unter dem weitläufigen Dach entlang bis in eine Rigole und eine Versickerungsgrube. Thomas Huitema

Heizen und lüften mit Grips

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Schule energetisch auf Vordermann gebracht 80 % weniger Primärenergie-Bedarf und erneuerbare Energiequellen: So lautete das ambitionierte Ziel bei der energetischen Sanierung der Freien Montessori-Schule in Berlin-Köpenick. Eine große Herausforderung, denn die Gebäude aus den 1960er Jahren galten mit ihrem Endenergiebedarf von 592 kWh/(m²a) als Energiefresser. Um das Ziel zu erreichen, wurde ein Bündel an Einzelmaßnahmen umgesetzt. Kernstück waren die umfangreichen Wärmedämmmaßnahmen sowie die Installation einer Erdwärmepumpe in Verbindung mit einer Flächenheizung. Bruno Lukas