Der SHK-Betrieb Hofmann hat es sich zur Aufgabe gemacht, für jeden Kunden das individuell passende Heizsystem einzubauen. Dabei setzt man auf nachhaltige und moderne Systemtechnik in Verbindung mit Pellets und Solarthermie. Für das 25. Firmenjubiläum hat sich der Betrieb eine besondere Marketingaktion ausgedacht.
Als Dieter Lenhardts Arbeitgeber 1999 den Betrieb einstellte, entschloss sich der Heizungsbaumeister mit seiner Familie für den Schritt in die Selbstständigkeit. Knapp zehn Jahre später ist Lenhardt Inhaber eines gut laufenden SHK-Betriebs, der sich mit seinem ganzheitlichen Serviceangebot und mit der Ausrichtung auf den Solarbereich von anderen abhebt.
Als 1956 der Installateur-Meister Adolf Wurst seine Werkstatt in Backnang eröffnete, konnte man noch nicht ahnen, dass sein Betrieb einmal einer der größten in der ehemaligen Kreisstadt nördlich von Stuttgart werden würde. Ideenreich arbeitete er daran „nahe am Kunden zu sein“. Nach der Übernahme der Adolf Wurst GmbH durch Tochter Brigitte Wurst-Betz und deren Ehemann Dieter Betz rückte der Sanitärbereich in den Vordergrund.
Christoph Ehlers ist Geschäftsführer von zwei erfolgreichen Firmen in Brandenburg, die ein komplettes Leistungspaket aus einer Hand anbieten: von der Planung über die Installation und die Wartung bis hin zum Facility Management. Ein Spezialgebiet mit Potenzial ist für den Heizungsfachhandwerker die Planung und Montage von großen Solaranlagen.
„Die Menschen wollen ein schönes, neues Bad. Keinen Handwerker, keinen Großhandel und vor allem: keine Probleme“, so begrüßt uns Matthias Lupse lachend in seinem Büro. Kurz darauf gesellen sich sein Bruder Boris und Frau Annette dazu. Die Lupses informierten die SBZ vor Ort über ihre nicht ganz alltägliche Arbeitsweise.
Es gibt ihn immer wieder, den SHK-Fachmann, der sich nach der Meisterschule mit viel Elan und Mut eigenverantwortlich selbständig macht. Ohne Rückendeckung durch einen bestehenden Betrieb, nur mit großer Fachkenntnis und einer Portion Mut. Rolf-Dieter Wittemann aus Friedrichstal bei Bruchsal hat diesen Weg gewählt und war immer aufgeschlossen für Neues – auch für modernes Marketing. Heute gehört er zu einem angesehenen Badstudiobetreiber in seiner Region und ist immer für neue Ideen zu haben.
Marketingmaßnahmen können ganz unterschiedlich aussehen. Neben der klassischen Zeitungsannonce sind Mailings, Flyer oder Info-Broschüren eine Möglichkeit, auf sich und seine Angebote aufmerksam zu machen. SHK-Handwerksunternehmer Peter Knobloch aus Eggenstein-Leopoldshafen ging noch einen Schritt weiter: Mit seinem mobilen Badstudio – einem als Ausstellungsfläche umgebauten Sattelauflieger – ist er auf Messen unterwegs, um Bad-Trends und seinen Betrieb zu präsentieren.
Marktuntersuchungen signalisieren, dass die Fitness- und Wellnessbewegung in Deutschland stabil bleibt. Um sie im Badsektor in konkretes Geschäft umzusetzen, bedarf es aber eines langen Atems, einer umfassenden Strategie und einer konsequenten Verbraucherorientierung. So jedenfalls lautet das Credo bei der Duscholux GmbH, die sich bereits seit Anfang der 80er mit dem Wellnesstrend beschäftigt.
Mit einem Schmiedebetrieb produzierte Karl Stöhr einst Beschlagteile für den Küfer und gab Kühen und Pferden das richtige Schuhwerk. Als er auf Bauschlosserei mit Sanitärabteilung umstellte entwickelte er den Gasflaschenschrank, den er aus Blech herstellte. Kurz darauf folgte der Verteilerschrank für Heizungs- und Sanitärsysteme.
Seit 20 Jahren ist Gas- und Wasserinstallateurmeister Karl- Heinz Bilz in der Altbausanierung tätig. Auf der Suche nach täglichen Arbeitserleichterungen entwickelte er schon viele pfiffige Problemlösungen. Wer ihn kennt, weiß, daß Bilz in fast allen Belangen nicht mit gewöhnlichen Maßstäben zu messen ist. Grund genug für die SBZ, sich den Erfinder einmal aus der Nähe anzusehen.
Fast jedes SHK-Handwerksunternehmen versucht momentan von Neubauprojekten wegzukommen und seine Geschäftstätigkeit auf die weniger konjunkturabhängige und zukunftsträchtigere Renovierung von Altbauten zu verlagern. Nicht so der Fuldaer Handwerksbetrieb Gerhardt. Denn der macht genau das Gegenteil und hat sich auf große Gewerbeobjekte spezialisiert. Und das nicht nur in Deutschland, sondern im gesamten europäischen Ausland.
Seit 1965 schreibt er Bücher für das Sanitärfach. Und mit über 500 000 verkauften Exemplaren wird der Name Gaßner für fast jeden Installateur ein Begriff sein. Nun will er die Feder aus der Hand legen. Grund genug zu erfahren, wer hinter dem “Sanitärinstallateur“ steckt.
Verbandsfunktionäre opfern viel Zeit und Energie, um - etwas für die Branche und ihre Kollegen zu bewegen. Aber was passiert derweil mit ihrem Betrieb? Sind das alles riesige Läden, die von alleine laufen? Oder leiden ihre Unternehmen gar unter dem ehrenamtlichen Engagement? Die SBZ-Redaktion hat sich für ihre Leser beim neuen hessischen Landesinnungsmeister Rainer Hagemann umgeschaut.
Philippe Starck ist zur Zeit wohl der einfluß- und erfolgreichste Designer in der Sanitärbranche. Mit seiner ersten Kollektion für Duravit, Hansgrohe und Hoesch setzte er Maßstäbe. Seine Produkte rund um das Badezimmer sind begehrt und sorgen immer wieder für Gesprächsstoff. SBZ-Redakteur Frank A. Reinhardt sprach im Rahmen der Starck-3-Präsentation mit dem Design-Star.
Man nehme eine Skihütte, eine Tiroler Alm, eine alte Fabrik, eine ausgediente Großhandelsausstellung, einen einzelhandelsaktiven SHK-Handwerksbetrieb, engagierte Mitarbeiter, eine gute Prise Gehirnschmalz, viel Eigenleistung und mische das ganze nach dem Vorbild eines Vergnügungsparks. Heraus kommt ein erlebnis- und kundenorientiertes Verkaufskonzept, das sich sehen lassen kann.
Ursprung der heutigen Ideal Standard GmbH ist die 1901 in Berlin gegründete Nationale Radiator Gesellschaft mbH. Der einstige Branchenpionier fertigte damals gußeiserne Radiatoren und Gußheizkessel. Heute hat sich der Markenhersteller von Keramik, Wannen und Armaturen ganz dem Bad verschrieben. Doch lesen Sie selbst die wichtigsten Eckpunkte der 100jährigen Firmengeschichte.
Seit Januar 2001 ist Frank Birkholz mit einer eigenen Firma in die Handwerksrolle eingetragen. Das besondere an diesem Unternehmen ist, daß es sich vorrangig mit der Technik zur Nutzung erneuerbarer Energien widmet. Es wird nicht leicht, sich auf dem neuen Markt durchzusetzen. Aber der Jungunternehmer ist davon überzeugt, daß den regenerativen Energien die Zukunft gehört.
Mit Saunaöfen hat Sven-Olof Janson vor 50 Jahren angefangen. Heute zählt sich das schwedische Unternehmen Tylö zu den Weltmarktführern auf dem Gebiet der Sauna- und Dampftechnik. Die gute Marktposition in Deutschland soll nun verstärkt auch mit Wellness-Produkten ausgebaut werden. Gründe genug für die SBZRedaktion, sich das Familienunternehmen einmal aus der Nähe anzusehen.
Ob Internet- oder Marketing- Wettbewerbe — überall räumt das erst 18 Jahre alte Unternehmen der Gebrüder Steffen die Preise ab. Oder ist zumindest ganz vorne mit dabei. Grund genug für die SBZ-Redaktion, den agilen Vorzeigebetrieb im rheinischen Alsdorf anläßlich seines Umzugs in neue Räumlichkeiten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Reiner Moll und sein Team gehören zu den alten Hasen. Seit nahezu drei Jahrzehnten realisieren sie ihre visionären Ideen in fast allen Produktbereichen des privaten Gebrauchs und der Investitionsgüter. Eine Spezialität des 53jährigen ist sein professionelles Gespür für Produkte rund um Bad und Küche. Er gehört mit Abstand zu den Erfolgreichsten seiner Zunft, und das nicht nur wegen der guten Maultaschen, für die Molldesign weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist.
Anfang März 2001 eröffnete die Handwerksfirma Beuttenmüller eine Badausstellung im Fellbacher Einrichtungshaus “Domicil”. Auf 400 m2 Fläche werden dort ca. 20 Badkomplettlösungen im Stil des “House of Villeroy & Boch” präsentiert. Welche Gründe das SHK-Handwerksunternehmerehepaar zu diesem Schritt bewogen haben und welche Vorteile und Synergien diese einzigartige Partnerschaft bietet, zeigt der folgende Bericht.
Antiquitäten sammeln ist eine Passion. Der Liebhaber muß sich dabei aber nicht auf Möbelstücke beschränken. Bäder, eingerichtet mit antiken Sanitärobjekten, bietet das Hamburger Unternehmen “Streicheleinheiten für das Bad“ mit seiner 1700 m2 großen Ausstellung. Einzigartig in Deutschland.
Vom Einsteiger zum Aufsteiger: Unter diesem Motto sieht die Sanipa GmbH ihre bisherige Firmengeschichte. Der Badmöbelspezialist widerlegt zu seinem 25. Geburtstag nach eigener Aussage etwaige Zweifel an der Power mittelständischer Unternehmen. Und daran, ob sie sich im Wettbewerb mit Gruppen und Konzernen weiter behaupten können.
Die Heizungstechnik GmbH Schober & Söhne mit Sitz in Stahnsdorf vor den Toren von Potsdam genießt in der Region einen guten Ruf. Der Betrieb mit seinen 15 bis 20 Mitarbeitern ist in Wohnungsneubau bzw. -modernisierung tätig und beteiligt sich auch an Ausschreibungen, bei denen es um “größere Brocken“ geht. Interessant ist, daß das Familienunternehmen erst vor sechs Jahren gegründet wurde.
Wie kann man sich als mittelständisches Fachgroßhandelsunternehmen in Zeiten behaupten, die von Themen wie Preiskampf und Konzentration geprägt sind? Die Antwort darauf lautet beim mittelständischen Handelshaus Richard Köstner in 91413 Neustadt/Aisch: konsequente Kundenorientierung mit einem hohen Maß an Leistung, Kompetenz und Servicebereitschaft. In der Praxis bedeutet dies, daß das Handelshaus alles daran setzt, die SHK-Handwerker zu unterstützen und zu fördern.
