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Alle Artikel zum Thema Geothermie

Das Prinzip der Schrägbohrtechnik: Von einem zentralen Ansatzpunkt werden Bohrungen in einem Winkel von 10° abgeteuft.
Oberflächennahe Geothermie

Platzsparende Sonden­felder im Bestand

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Eine vom Fraunhofer IEG entwickelte Schräg­bohr­technik ermöglicht es nun, komplette Erd­wärme­sonden­felder von einem zentralen Ansatzpunkt aus anzulegen.

And the winner is: Jan Bernd Faust, Geschäftsführer, und Volkmar Frotscher von GeoCollect (2. u.3.v.l), mit dem für seine hohe Effizienz ausgezeichneten Absorber erhalten den Designplus Award 2025 der Leitmesse ISH von Franziska von Schumann von der durchführenden Agentur Stylepark (l.) und Iris Jeglitza-Moshage, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Frankfurt, (r.).
Ausgezeichnet

GeoCollect erhält Designplus Award 2025

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Als einer von 13 Preisträgern wurde GeoCollect aus Chemnitz mit dem Designpreis der Messe ISH ausgezeichnet.

Die Schrägbohrtechnik GeoStar erschließt den Untergrund unter Bestandsgebäuden und macht die Nachrüstung von Quartieren mit Erdwärmesonden möglich.
Fraunhofer IEG

Geothermie im Bestand: Lösungen auf der HEATEXPO finden

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Lösungen für Kommunen und Industrie, ihre Wärmebedarfe nachhaltig zu decken, zeigt das Fraunhofer IEG auf der diesjährigen HEATEXPO auf.

26. bis 28. November 2024, Messe Dortmund

HEATEXPO: Zukunft der Wärmeversorgung

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Wie die Wärmewende gelingt und die Wärmeversorgung der Zukunft sind zentrale Themen der zweiten HEATEXPO in Dortmund.

Referenzprojekte

Wärme­pumpen in In­dus­trie und Denk­mal

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Diese 8 Projekte in NRW zeigen, dass Wärmepumpen sowohl in Industrie- als auch in denkmalgeschützten Gebäuden eine gute Lösung sein können.

Oberflächennahe Geothermie stellt sich neu auf: Von der Einzelsonde zum Sondenfeld, Teil 2

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Die Geotherm verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr nicht nur eine gestiegene Anzahl an Ausstellern, Besuchern und Vorträgen, sondern auch eine insgesamt optimistische Einschätzung des Marktes durch die Teilnehmenden. Im zweiten Teil seines Fachberichts konnte Wolfgang Schmid, freier Fachjournalist für technische Gebäudeausrüstung, auf der Geotherm Expo & Congress in Offenburg unter anderem beobachten, dass die oberflächennahe Geothermie aus wissenschaftlichen Studien, die sich auf die Qualitätssicherung am Bohrloch beziehen, wichtige Impulse erhält. Letztlich geben auch die sich verändernden energiepolitischen Rahmenbedingungen und das Wärmeplanungsgesetz für klimaneutrale Fernwärme die Richtung vor.

Neuaufstellung der oberflächen­nahen Geothermie: Von der Einzelsonde zum Sondenfeld

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Mehr Aussteller, mehr Besucher, mehr Vorträge, mehr Zuversicht: Die Geothermie zählt zu den Gewinnern des geplanten Wärmeplanungsgesetzes. Die Schwerpunkte verschieben sich allerdings in Richtung mitteltiefe und tiefe Geothermieanlagen, oft auch mit den Varianten Aquiferspeicher und Pendelspeicher. Die typische Erdsonden-Wärmepumpenanlage kleinerer Leistung steht weiterhin im harten Wettbewerb mit preisattraktiven Luft/Wasser-­Wärmepumpen. Eindrücke von der Geotherm Expo & Congress in Offenburg schildert ­Wolfgang Schmid, freier Fachjournalist für technische Gebäudeausrüstung, in einem zweiteiligen Bericht.

Erneuerbare Energien

2023: so viel erneuerbarer Strom erzeugt wie noch nie

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Der Gesamtanteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch ist in Deutschland im Jahr 2023 auf insgesamt 22 % gestiegen. 2022 betrug der Anteil noch 20,8 %.

29.02.+01.03.2024, Messe Offenburg

GeoTherm: hier tauscht sich Europas Geothermie-Branche aus

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Bei der GeoTherm 2024, Europas größter Geothermie-Messe mit Kongress, informiert und tauscht sich die Branche über aktuelle Entwicklungen aus.

Freuen sich gemeinsam auf große Erdwärme-Anlagen:  Dr. Frank Voßloh, Geschäftsführer Viessmann Deutschland GmbH (links), Prof. Dr. Klaus Wucherer, Gesellschafter, und Jan Bernd Faust, Geschäftsführer von GeoCollect (4. und 5. von links) mit den Teams von Viessmann und GeoCollect auf der ISH 2023.
Kooperation

Viessmann und GeoCollect intensivieren strategische Zusammenarbeit

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Im Fokus der erweiterten Partnerschaft stehen Großanlagen mit oberflächennaher Geothermie von 100 kW bis zwei Megawatt.

Erdwärmesonden haben ihre Tücken, ob als Einzelsonde für das Ein- und Mehrfamilienhaus, als Erdsondenfeld nur zum Heizen oder als komplexes geothermisches System zum Heizen, Kühlen und zur saisonalen Energiespeicherung.

Welche Faktoren bremsen Erdreich-Wärmepumpen?

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Im Jahr 2045 wird für Deutschland ein Gebäudewärmebedarf von 582 TWh/a prognostiziert. Laut Bundesverband Geothermie könnten davon 186 TWh durch geothermische Systeme erzeugt werden. Aktuell kämpft die Branche mit ungelösten Problemen bei der Qualitäts­sicherung von Erdwärmesonden, mit überhitzten und unterkühlten Erdwärmesondenfeldern und mit einem Fachkräftemangel auf allen Ebenen. Seine Eindrücke von Europas größter Geothermie-Fachmesse mit Kongress GeoTherm 2022 schildert Wolfgang Schmid.

Einrichtung eines Bohrgeräts zum Erstellen einer Erdwärmesonde.
Oberflächennahe Geothermie

Erdwärmepumpen können 75 % des Wärmebedarfs decken

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Die „Roadmap Oberflächennahe Geothermie – Potenziale, Hemmnisse und Handlungsempfehlungen“ legt notwendige Schritte dar, um diese Option stärker zu nutzen.

Neue kostenlose Webinar-Reihe „Geothermie Insights“

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Der Bundesverband Geothermie lädt gemeinsam mit der GTV Service GmbH zu aktuellen Themen der Geothermie ein. Jeweils freitags von 10-11 Uhr stehen zweimal im Monat Experten aus Wissenschaft und Praxis Rede und Antwort zu Schlaglichtern der Tiefen- und Oberflächennahen Geothermie.

Ritter Energie/Stadtwerke Tübingen

Neuanfang für Wärmeversorgung

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Vor Kurzem haben die Stadtwerke Tübingen (swt) die Dettenhäuser Wärmeversorgung übernommen. Nun wollen die swt mit der Erschließung und sukzessive auch dem Bau von Heizkraftwerk und Solarthermieanlage beginnen . Das technische Know-how bringt die Firma Ritter Energie ein.





Erdwärmesonden erlauben eine nachhaltige Energiegewinnung zur effizienten Beheizung von Gebäuden im Winter und zur passiven Kühlung im Sommer. Voraussetzung ist eine qualitativ hochwertige Verfüllung der Sondenbohrungen.

Bohrungen sicher verfüllen

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Qualitätssicherung bei Erdwärmesonden Viel zu sehen ist von einer Erdwärmesondenanlage in der Regel nicht: gekappte PE-Leitungen, die aus dem Untergrund ragen. In Baden-Württemberg gelten seit 2011 anspruchsvolle Leitlinien zur Qualitätssicherung für den Bau von Erdwärmesonden. Seit gut einem Jahr muss zudem der Abdichtungsvorgang im Bohrloch automatisch überwacht und dokumentiert werden. Der Beitrag beschreibt das genaue Vorgehen und nennt die einzuhaltenden Vorgaben. Dr. Martin Sabel

BWP II

Risiko von Geothermie­ liegt bei 0,002 %

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Eine Studie des Karlsruher Instituts für Technologie KIT zeigt, dass das Risiko, durch eine Geothermiebohrung in Baden-Württemberg einen Schaden zu verursachen, äußerst gering ist. Der Bundesverband Wärmepumpe begrüßt die systematische Schadensanalyse als wichtige Voraussetzung für einen...

SBZ Tipp

Handbuch Geothermie

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Im neuen Handbuch hat Uponor alles Wissenswerte zur Geothermie aufbereitet. Es enthält neben der Einführung in die Thematik auch praxiserprobtes Know-how für die Projektierung. Dieses Wissen ist Grundlage, um das geothermische Potenzial abschätzen zu können. Das Potenzial des Untergrunds ist...

Uponor

Oberflächennahe Geothermie

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Für die oberflächennahe Geothermie bietet Uponor Komplettlösungen mit Erdwärmekörben, Energiepfählen, Horizontalkollektoren, vorgedämmten Anbindeleitungen, Zubehör und umfangreichen Serviceleistungen an. Das verwendete hochdruckvernetzte Kunststoffrohr PE-Xa ist mechanisch hoch belastbar und...