Richtig dimensionierte Klimaanlagen sparen Kosten und schonen die Umwelt. Die Daten hierfür stellt die Software „Kühllast“ von Hottgenroth/ETU Planern und ausführenden Betrieben zur Verfügung. Mit Hilfe einer stundengenauen Simulation lassen sich Kühllasten detailliert ermitteln und grafisch darstellen, angefangen bei den Werten für einzelne Räume bis hin zu denen für größere Einheiten wie Zonen, Geschosse oder gesamte Gebäude. Für die Berechnung greift die Anwendung auf stundengenaue weltweite Klimawerte zurück. Der Anwender kann die Daten mit Hilfe von Assistenten erfassen oder tabellarisch eingeben. Verwenden lassen sich auch Daten, die mit den hausinternen Programmen „2D-Raumplaner Plus“ oder „3D-Gebäudeplaner Plus“ ermittelt wurden. Auch Gebäudezonierung und Nutzungsprofile nach EN 15232 lassen sich übernehmen.
