Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
Lieferwagen, Pick-up, Transporter und Ausrüstung passend fürs Handwerk

Wunsch und Wirklichkeit

Man sollte sich nicht täuschen lassen: Nachdem der Schleier eines neuen Messemodells gelüftet worden ist, vergehen meist viele Wochen bis zur Lieferfähigkeit und durchaus Monate bis zur Übergabe eines individuell ausgestatteten Fahrzeugs. Wenn es dann auch noch ein Erdgasmotor sein soll, weil es ins Firmen-Image als Umwelt-Handwerker am besten passt, kann dieser Wunsch durchaus mehr als ein Jahr auf die Probe gestellt werden. Daher ist für den Entscheidungsträger im Fach­handwerk wichtig zu wissen, was sich für den Fuhrpark in Kürze rea­lisieren lässt und was langfristig in die Überlegungen einbezogen werden sollte.

VW Caddy in Lang-Version

Bestes Beispiel ist der Caddy: Volkswagen Nutzfahrzeuge bringt zu seinem vor drei Jahren in Dienst gestellten Stadtlieferwagen in den nächsten Monaten eine gestreckte Alternative. Mitte September war Messe-Premiere für die Freizeitversion Caddy Maxi Life auf der Pkw-IAA. Gegenüber dem bekannten Caddy wurde der Maxi von 4,41 m auf 4,88 m verlängert. Zugute kommen die 47 cm bei gestrecktem Radstand von nun­mehr drei Metern vor allem der Ladekapazität. War eine dritte Sitzbank zur Beförderung von insgesamt sieben Personen auch schon bisher möglich, so ging diese Option bei der Normal-Version jedoch nahezu komplett zu Lasten des Kofferraumes. Bei einem Minimum von 380 Litern hat der Caddy Maxi dies ausgemerzt und kann durch Herausnehmen bzw. Wickeln der hinteren Sitzgelegenheiten den Stauraum bis zu 4,2 m³ stetig vergrößern. 800 kg lassen sich zuladen sowie 1500 kg als Anhängelast trans­portieren. Also auf diese Version warten? Der Volkswagen-Fahrplan sieht vor, dass Anfang November auch Kastenwagen und Kombi mit einem weiteren Die­selmotor (103 kW/140 PS) und einer Getriebe-Alternative Premiere haben. Während der Caddy Maxi Life noch in diesem Jahr für den Besteller Wirklichkeit werden könnte, werden die Handwerker-Varianten zu wünschen übrig lassen: Erst Anfang 2008 sollen sie zu den Händlern kommen. Eine Erdgas-Version? Beim normalen Caddy hat es weit über ein Jahr gedauert, bis es von der Ankündigung tatsächlich zur – allerdings überzeugenden – Serienreife kam...

Neue Kompakte bei Citroën, Fiat und Peugeot

Längst wünschenswert war die Weiterentwicklung der Transporter-Drillinge in der Kompakt-Klasse (2,8-Tonner). Auch hier hält Fiat sowie die französische PSA (Citroën und Peugeot) an der gemeinsamen Entwicklung fest und brachten im Frühjahr 2007 erste Exemplare von Jumpy, Expert sowie Scudo im neuen Outfit zu den Händlern – im letzten Jahr waren es Boxer, Ducato und Jumper, die den Generationswechsel in völlig neuer Aufmachung einläuteten. Die 2,7- bzw. 2,9-Tonner (zulässiges Gesamtgewicht je nach Radstand) bringen es auf eine Nutzlast von 1000 sowie 1200 kg. In der Normal-Version erreicht das Frachtraumvolumen 5 m³, einen weiteren Kubikmeter beim langen Radstand sowie ein zusätzliches Plus von 1000 Liter Stauraum, wenn die höhere Dachvariante gewählt wird. Ladelängen von max. 2,58 m sind möglich. Lieferfähig sind mittlerweile alle Varianten und Optionen. Dazu gehört auch die Luftfederung an der Hinterachse. Mit ihr lässt sich für den Kastenwagen eine Fahrzeughöhe von 1,89 m erreichen, womit auch die Zufahrt in Tiefgaragen möglich wird. Unabhängig von der Beladung gewährleistet sie eine konstante Bodenfreiheit. Zur Wahl stehen drei Diesel mit 66 kW/90 PS, 88 kW/120 PS und 100 kW/136 PS sowie ein Benziner mit 103 kW/140 PS. Ausrüster Servicemobil war von Anfang an präsent, um für die neuen Drillinge auch die passende Werkstatteinrichtung anbieten zu können. Diese je nach Branche ergänzungsfähige Basisausstattung kann bei der Fahrzeugbestellung gleich mitverwirklicht werden.

Toyota Hiace

Wie schon sein Vorgänger wurde der Toyota Hiace im Modelljahr 2007 äußerlich nur im Frontbereich modifiziert. Auch das Plus von 8 cm in der Länge kommt der verstärkten Front zugute. Weitere Verbesserungen erstrecken sich auf Sicherheitssysteme sowie auf leistungsgesteigerte Euro4-Aggregate. An der Nutzbarkeit des Raumangebotes blieb alles im Wesentlichen gleich: Schon der Standard-Kastenwagen mit drei Sitzen lässt dem Handwerker die Wahl zwischen zwei Radständen und zwei Gewichtskategorien von 2,8 bis 3,0 Tonnen. Seitliche Schiebetüren auf einer oder optional auf beiden Seiten erleichtern das Be- und Entladen. Hinten gibt’s die Wahl zwischen Heckklappe oder Flügeltüren mit Öffnungswinkel 180 Grad. Die Ver­sion mit kurzem Radstand bietet auf einer Ladelänge von 236 cm Platz für zwei Euro-Paletten. Wählt der Kunde den längeren Radstand, vergrößert sich die Ladefläche auf 278 cm und das Ladevolumen steigert sich von 4,5 auf 5,4 m³. Neu seit Sommer 2007 ist eine 4x4-Variante für den Hiace Kasten, den es nur mit dem stärkeren Diesel gibt (86 kW/117 PS). Ein weiterer Selbstzünder leistet 70 kW/95 PS. Der Hiace lässt sich auch in zwei Radständen als Combi mit max. acht Sitzen ordern.

Renault Kangoo Erdgas

Erfolgreiches sollte man nur dann ändern, wenn es sein muss – getreu diesem Motto haben die Franzosen am Bewährten festgehalten und den Kangoo seit der letzten Modellauffrischung im Frühjahr 2003 technisch und optisch weitestgehend so belassen, wie er ist. Bereits weit vor einem Jahr wurde eine Erdgas-Version mit innen montiertem Tank vorgestellt, doch die Verwirklichung ließ auf sich warten: Erst seit diesem Sommer können Kombi oder Lieferwagen auch tatsächlich bestellt werden. Eine Werkstatteinrichtung wurde ebenfalls für den Erdgas-Kangoo ausgearbeitet und kann über den Renault-Händler gleich mit in Auftrag gegeben werden. Das bivalente Aggregat ist für beide Betriebsarten mit 60 kW/82 PS angegeben und verfügt über einen 13-kg-Erdgastank, der beim Rapid hinter der Trennwand und beim Kombi hinter der Rückbank montiert ist. Der Benzintank fasst 50 Liter.

Umweltschonende Modellwahl

Wer ein neues Auto kauft, sollte umweltschonende Modelle bevorzugen, lautet die Empfehlung des Verkehrsclub Deutschland (VCD). Erdgasfahrzeuge gehören dabei mit zur ersten Wahl. In einigen Städten würden in wenigen Monaten Umweltzonen eingerichtet, in denen Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß nicht mehr fahren dürften. Besonders betroffen von den Einschränkungen seien dann Transportfahrzeuge von Handwerkern, Stadtkurieren oder Einzelhändlern, so der VCD. In der „VCD Kaufberatung: Welcher Transporter soll es sein?“ erhalten gewerbliche Nutzer Empfehlungen für insgesamt 31 umweltschonende und günstige Transporter-Modelle mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen. Gleichzeitig hat der VCD das Internetportal https://www.vcd.org/auto um entsprechende Informationen erweitert.

Škoda Praktik

Zunächst brachte Škoda mit dem Roomster eine Mischung aus Hochdachkombi und Minivan auf den Markt. Daraus abgeleitet wurde die Version „Praktik“ als leichtes Nutzfahrzeug auf die Räder gestellt. Dieser etwas spartanisch ausgestattete Zweisitzer mit einem Ladevolumen von 1783 Litern kann sicher auch im Handwerksbetrieb Verwendung finden. Als Standard gilt die Zuladung von 560 kg, doch auf Wunsch realisiert ein spezielles Auflastpaket auch eine Zulassung für 640 kg Nutzlast. Zwischen dem Laderaum mit seiner dreiteiligen Bodenplatte aus rutschhemmendem Multiplex und dem Cockpit lässt sich die Trennwand um etwa 10 cm versetzen (4 Schrauben), was einem langen Fahrer erheblich mehr Beinfreiheit gewährt. Anstelle der Scheiben sind in den hinteren Türen Blechteile eingesetzt und die Heckscheibe wird auf Wunsch durch ein Sicherheitsgitter geschützt. Zwei Benziner mit 52 kW/70 PS und 63 kW/86 PS sowie ein Diesel mit 52 kW/70 PS stehen zur Wahl.

Pick-up Mazda BT-50

Seit Anfang 2007 liefert Mazda den neuen Pick-up BT-50 an die Händler aus. Er ist 70 mm länger als sein Vorgänger; damit übersteigt er mit nunmehr 5,07 m die Fünf-Meter-Marke. Zugleich sind die Wände seiner 146 cm breiten Ladefläche um 6 cm höher als die üblichen 40 cm gezogen. Führungsschienen an der Innenseite der Cargo-Zone erlauben es, dass sich der Laderaum unterteilen lässt. In Deutschland ist er nicht als Zweisitzer erhältlich, sondern startet als „Freestyle Cab“ mit gegenläufig öffnenden Türen, die den Platz hinter den beiden Sitzen bequem zugänglich machen. Die beiden Notsitze dort bieten aber eher Platz für Werkzeug und Maschinen. Die Ladefläche erreicht bei dieser Version eine Länge von 173 cm. Bei der Doppelkabine (XL-Cab) verkürzt sich die Ladefläche um 20 cm, weil das Platzangebot in der Kabine entsprechend vergrößert ist. Eine Zuladung bis max. 1225 kg ist möglich. Der 2,5-Liter-Diesel mit 105 kW/143 PS erreicht ein sattes Drehmoment von max. 330 Nm.

Modifizierter Renault Master Maxi

Mit neuen schadstoffarmen Motoren und gesteigerter Vielfalt startete der aktualisierte Renault Master Maxi in den Markt. Für Vortrieb sorgt der Turbodiesel 3.0 dCi mit Common-Rail-Einspritzung. Das Triebwerk ist in zwei Leistungsstufen mit 95 kW/129 PS und 110 kW/150 PS lieferbar und serienmäßig mit dem neuen Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Die jüngste Generation des vielseitigen Nutzfahrzeugs in der Klasse von 3,5 bis 6,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ist in Deutschland seit Juli er­hältlich. Renault bietet den ­neuen Master Maxi in insgesamt 39 Varianten an. Beim Fahrgestell mit Fahrerhaus stehen insgesamt drei Gewichtsklassen (3,5; 5,5; 6,5 Tonnen) und vier Radstände (3,13; 3,63; 4,13; 4,63 Meter) zur Wahl, wobei die drei längsten Ausführungen auch mit der siebensitzigen Doppelkabine kombinierbar sind. Die beiden Kastenwagen mit zwölf und 14 Kubikmeter Laderaum sowie 3,63 und 4,13 m Radstand sind ausschließlich als 3,5-Tonner erhältlich. Darüber hinaus erwachsen aus der Zusammenarbeit mit einer Vielzahl renommierter Ausbauspezialisten zahlreiche maßgeschneiderte Branchenlösungen.

Kleintransporter aus türkischer Produktion

Fiat Fiorino, Peugeot Bipper und Citroën Nemo: Zweieinhalb Jahre nach der Ankündigung des Projekts Minicargo wird der neue Kleintransporter von Fiat und PSA (Peugeot Citroën) nun bald Realität. Die Gemeinschafts-Entwicklung der drei Autobauer wird von Fiat-Partner Tofas in der Türkei produziert. Die drei baugleichen Autos, die sich nur in Design-Details unterscheiden, sind gerade einmal 3,86 m lang. Die Breite beträgt 1,68 m (ohne Spiegel), die Höhe 1,72 m. Eine Innenraumlänge von 1,52 m, eine maximale Innenhöhe von 1,18 m und 1,05 m Breite zwischen den Radkästen ergeben insgesamt 2,5 m³ Ladekapazität. Mit einem als Extra angebotenen versenkbaren Beifahrersitz kann die Kapazität auf 2,8 m³ erhöht und der Gepäckraum auf 2,50 m verlängert werden. Die Nutzlast beträgt gut 600 kg inklusive Fahrer. Der Zugang erfolgt über asymmetrisch geschnittene (60/40) Flügeltüren am Heck und, gegen Aufpreis, eine oder zwei seitliche Schiebetüren, die ebenso wie die hinteren Portale auch verglast angeboten werden. Die Höhe der hinteren Ladekante beträgt knapp 53 cm. Als Motorisierungen sind sowohl Benziner- als auch Dieselmotoren vorgesehen. Fahrer-Airbags und ABS sind jeweils serienmäßig, wobei an der Hinterachse nur Trommelbremsen zum Einsatz kommen. Die Standard-Rädergröße beträgt 14 Zoll mit 175/70er-Bereifung. Die Markt­einführung von Fiorino, Bipper und Nemo erfolgt schrittweise ab Anfang 2008.

Transporter durch ESP im Vorteil

Wenn Transporter an einem Crash beteiligt sind, dann seien es nach Angaben der ADAC-Unfallforschung besonders häufig Auffahrunfälle. Transporter in Grenzsituationen beginnen häufig mit gefährlichen Schleudervorgängen, die nicht selten mit Überschlägen, an Bäumen oder im Gegenverkehr, enden. Viele dieser Unfälle könnten durch das elektronische Stabilitätsprogramm ESP vermieden oder sehr stark abgemildert werden. Doch lediglich ein Drittel der aktuell verfügbaren Transportermodelle ist serienmäßig mit dem spurstabilisierenden ESP ausgerüstet. Bei einer Bremsung aus 100 km/h ließe sich in Notsituationen der Bremsweg durch den Bremsassistenten um bis zu zwölf Meter verkürzen. Diese Strecke entscheide darüber, so die Unfallforschung, ob ein Transporter mit 60 km/h in ein stehendes Hindernis rast oder gerade noch zum Stehen kommt.

Smart mit Werkstatt-Heck

Spielte der kleine City-Flitzer mit der Option zum Servicefahrzeug bisher in der SHK-Branche allenfalls eine Rolle als Werbeträger, so ließe sich jetzt mehr ver­wirklichen: Sortimo vergrößert den kleinen Kofferraum des Smart Fortwo auf das doppelte Volumen. Ein „Rucksack“ aus glasfaserverstärktem Kunststoff, der sich gewichtsneutral verhält, wird ihm statt der Heckklappe „aufgeschnallt“. Der neu gewonnene Raum reicht aus, um in dem Winzling eine vollwertige Fahrzeugeinrichtung ein­zubauen – die Sortimo Toolback. Dem SHK-Notdienst einschließlich mancher Service-Tour wird somit eine alltagstaugliche Va­riante eröffnet. Die spezielle Alu-Rahmenkonstruktion aus dem Globelyst-System wiegt nur 14 kg und ist in drei Varianten zu haben. Auch wurde darauf geachtet, dass der Zugriff auf das Ersatzrad bei eingebautem Werkstattmodul möglich bleibt.

IQ-Vanline aus ­Edelstahl

Bedarf für korrosions­beständige Werkstatteinrichtungen aus Edelstahl sieht der Fahrzeugeinrichter Miro-Logistiksysteme. Modulare Einbauten in zwei Tiefen und fünf Breiten sollen es möglich machen, dass alle gängigen Fahrzeuge mit der hochwertigen Einrichtung ausgestattet werden können (das Bild zeigt eine Ausbaulösung im VW T5). Die neuen dünnwandigen, aber dennoch hoch belastbaren Bauteile aus Edelstahl erreichen etwa das doppelte Gewicht von Aluminium und sollen etwa 10% über dem Preis-Niveau herkömmlicher Stahleinrichtungen liegen. Gegenüber Umwelteinflüssen wie salzhaltiger Luft oder in Kontakt mit aggressiven Betriebsölen (z.B. Einsatz an Tankstellen und in Chemie-Anlagen) sollen sich die Edelstahl-Module der Serie IQ vanline als immun erweisen (Näheres unter http://www. miro-mobil.de).

Trennwand sichert ­keine Ladung

Ein Handwerksbetrieb hat oftmals einen erstaunlichen Mix an Werkzeugen, Hilfsmitteln und Material zu transportieren. Die Entscheidung für eine Trennwand ist daher bereits ein wichtiger Schritt in der Maßnahmenkette für die passive Sicherheit im Fahrzeug. Doch sie verführt andererseits viele Fahrzeuglenker dazu, dem dünnen Blech im Crash-Fall wahre Wunder abzuverlangen. Oft wird der Frachtraum dann nämlich ohne nennenswerte Sicherungsmaßnahmen einfach voll gepackt. Der Weilburger Ausrüster Plastipol-Scheu vermag seine Werkstatteinrichtungen ganz auf Kundenwünsche auszurichten und kann die Module für Schubladen, Ablagefächer oder Stauräume mit Verzurrleisten kombinieren. Somit kann dafür gesorgt werden, dass das Ladegut dort verbleibt, wo es verzurrt, verspannt, fixiert oder verstaut wurde. Einsteckbare Ösen für Gurte oder Spannstangen finden dafür an zahlreichen Punkten des modularen Systems festen Halt. So ausgestattet lässt sich sogar auf eine Trennwand verzichten.

Licht für die rollende Werkstatt

Schummrige Verhältnisse müssen im Kastenwagen nicht hingenommen werden, wenn das Servicefahrzeug im Einsatz ist. Statt nach Utensilien in der Langgutwanne zu tasten, im Spind nach eingelagerten Teilen zu forschen oder auf der Werkbank über den richtigen Farbcode zu rätseln, lässt sich durch Zusatzleuchten passende Helligkeit schaffen. Leuch­ten-Ausrüster Frensch hat beispielsweise die Resolux 720 geschaffen, die mit 6, 8 oder 13 Watt starken Energiesparlampen gute Dienste leisten kann. An der Werkbank, wo eine möglichst hohe Ausleuchtung verlangt wird, kann die Resolux 750 mit bis zu 36 Watt für gute Arbeitsbedingungen sorgen. Das Leuchten-Sortiment wird z.B. über Ausrüster wie Bott, Sortimo oder Würth geboten. Weitere Vertriebsmöglichkeiten sind zu erfahren über https://www.frensch.de/

Kleine Leiter – übersichtliche Box

Vor allem in kleineren Transportern stößt eine gewöhnliche Leiter auf Platzprobleme. Mit drei Teleskop-Varianten will Sortimo Abhilfe schaffen. Bei 79 cm im eingefahrenen Zustand lässt sich eine ausziehbare Leiter Stufe für Stufe auf die gewünschte Länge einstellen. Die zwei Versionen als Anlegeleiter lassen sich auf eine Länge von 2,60 m (9 Sprossen) bzw. 3,30 m (11 Sprossen) bringen. Bei einem maximalen Eigengewicht von 7,30 kg bzw. 9,50 kg haben beide Varianten eine maximale Tragfähigkeit von 150 kg. Die Combileiter als praktische Stehleiter mit 6+2 Sprossen bringt es auf ein Eigengewicht von 14 kg.

Als Alternative zum Stahlkoffer-Programm bringt Sortimo in diesem Herbst die T-Boxx mit transparentem Deckel in der Dimension 82 x 440 x 330 mm (HxBxT). Der gut einsehbare Sortimentskasten mit einem Eigengewicht von 2,3 kg weist zwei zuverlässig einrastende Schnappverschlüsse auf und passt sowohl in eine Systemschublade von Sortimo Globelyst als auch in ein Adapter-Set, das beispielsweise an der Hecktür angebracht werden kann.

Die Ladung eines Transporters einfach und sicher zu verstauen, dafür hat Sortimo die nächste Generation der Spannstange entwickelt. Sie ist Bestandteil der Fahrzeugeinrichtung Globelyst. Bei diesem System mit Verzurrschienen im Boden, an der Frontwand und im Dach lassen sich Transportgüter in jeder Position fixieren. Die neue Spannstange mit quadratischem Querschnitt ersetzt die bisher runde Spannstange. Sie bietet mehr Stabilität, eröffnet zusätzliche Möglichkeiten der Befestigung und schützt vor Schäden. Die neue Spannstange in Leichtbauweise besteht aus Aluminium mit einer Ummantelung aus Kunststoff, um Beschädigungen vorzubeugen. Ein Gasdruckdämpfer erleichtert das Einrasten in die Zurrschienen. Mittels zweier Nuten über die Gesamtlänge der Spannstange lassen sich weitere Verbindungen schaffen und machen die Spannstange zu einem multivariablen Element. Einzelzurrpunkte und Zurrgurtfittings sind stufenlos arretierbar und bieten größtmögliche Flexibilität.