In vier Wochen beginnt in Nürnberg die 20. Fachmesse für Haustechnik „IFH/Intherm 2014“. Der bedeutendste SHK-Branchentreff im süddeutschen Raum bietet SHK-Fachbetrieben wieder eine breitgefächerte Menükarte mit „Haustechnik vom Feinsten und Aktuellsten“. Auch was die Ausstellungsfläche angeht, wird diese Top-Messe 2014 nochmals zulegen und auf 41000 m2 sowohl das breite Spektrum der Gebäude- und Energietechnik präsentieren als auch die Markttrends der Zukunft aufzeigen.
Trotz dieser Größe bietet die IFH/Intherm kompakt und auf kurzen Wegen den kompletten Überblick über die reichhaltige Palette des Marktes. Übersichtlichkeit durch klar gegliederte Angebotsbereiche und Konzentration auf das Wesentliche zeichnen diese Messe aus. Sie lebt als Regionalmesse auch von überschaubaren Anfahrtswegen: so ist die An- und Abreise samt Messebesuch an einem Tag machbar.
Wer sich und seine Mitarbeiter nicht vom aktuellen Produkt- und Arbeitsmethoden-Niveau abkoppeln will, sollte dieses Angebot und die Chance auf einen Informationsvorsprung wahrnehmen. Denn nur wer informiert ist, kann aktiv am Markt agieren und pfiffige, auf den Kunden zutreffende Lösungen entwickeln. In persönlichen Gesprächen mit den Herstellern können Betriebe offene Fragen direkt klären, sodass langwierige Recherchen über andere Informationskanäle entfallen. Wer zudem gute Mitarbeiter binden und neue Mitarbeiter gewinnen will, bietet ihnen mit dem Besuch der Nürnberger Messe eine Fortbildungschance.Mit dem Stand der SHK-Fachverbände Baden-Württemberg, Bayern und Thüringen wird darüber hinaus eine Kommunikationsplattform mit der SHK-Berufsorganisation geboten. Der Stand in Halle 4 mit der Nummer 4.005 wird nicht nur Anlaufstelle für Mitgliedsbetriebe sein, sondern auch für Betriebe, die Interesse haben, in einer starken SHK-Gemeinschaft mitzuwirken. Erstmals wird es für potenzielle Innungs-Interessenten eine separate Informationstheke geben.
Mitarbeiter der Fachverbände stehen Innungsfachbetrieben zu Themen aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Bildung, Recht, Technik ebenso wie zum Umweltschutz und zur Abfallentsorgung Rede und Antwort. Ein Highlight am Stand wird die Verleihung des „Bäder-Stars 2014“ sein. Sieger des Wettbewerbes wird derjenige SHK-Innungsbetrieb sein, der die meisten Komplettbäder im Jahr 2013 installiert hat.
Gewinnen können aber auch die SHK-Innungen: Je höher der Besuchsanteil der Betriebe einer dem Fachverband Baden-Württemberg angeschlossenen Innung ist, desto größer ist die Chance, eine spezielle Qualifizierungsveranstaltung für die Mitgliedsbetriebe zu gewinnen.